Liechtenstein: Erpressungsversuch kläglich gescheitert

Simeon

Beitrag von Simeon » 2. September 2009 16:45

Hallo Frau Buchs

Ich denke, jeder der dieses Formum einigermassen verfolgt würde Sie nicht zu den IZgMF-Fans stecken. Sich umfassend zu informieren und unterschiedliche Meinungen einzuholen halte ich allerdings für legitim. Ich pflicht Ihnen aber bei, dass der Umgangston der an verschiedenen Stellen angeschlagen wird für mich zu tiefst verwerflich ist.

(Auch hier im Forum meinte jemand zum Thema Gehirntumore sinngemäss "Gehirntumore seien selten und das doppelte von Nichts sei immer noch nichts". Dem Schreiber würde ich wünschen jedem "Nichts" seinen Befund persönlich übermitteln zu dürfen.)

Das Thema 'Information' erachte ich als eines der Hauptprobleme. Würden die Leute mehr über mögliche Risiken informiert, dann hätten wir vielleicht weniger neue Antennen in den Quartieren (übrigens sollte sich Belgien über 1000 neue Anlagen freuen. Swisscom und Sunrise sehen für die nächsten 18 Monate ja bekanntlich 2000 neue Anlagen vor....und das ohne Grenzwertsenkung. Diese Anlagen werden wohl auch nicht in der Wildnis aufgestellt. Oder? Man verzeihe mir meinen Sarkasmus...)

Desinformiert nehmen meine Nachbarn (Doris hat danach gefragt), deren Elektrospielzeug selbstverständlich auch mit (DECT, WII, Handy u. Co.). Aber wen wunderts, wenn auch das BfS nur im Kleingedruckten über mögliche Risiken informiert und vordergründig die Unschädlichkeit betont.

Doris, Sie erwähnten noch den Strahlenschatten (oder so ähnlich). Bei mir trifft Hauptstrahlrichtung in Augenhöhe leider eher zu.

Gruss und schönen Abend

BLUE SKY
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Rückfrage

Beitrag von BLUE SKY » 4. September 2009 08:26

Rückfrage an Doris
Doris hat geschrieben: Vorsorge wird, wenn überhaupt was passiert, so aussehen, dass die Belastung des Handytelefonierer verringert wird und was es da für Möglichkeiten gibt, das wissen Sie.
ich weiss nicht, welche Sie konkret damit meinen,
möchten Sie sich hier dazu äussern?

Simeon

Beitrag von Simeon » 4. September 2009 09:17

Ich befürchte, dass die Antwort folgendermassen aussieht:

Viele, viele Antennen möglichst nah zu den Telefonierern.

(Das Risiko für den Telefonierer sinkt, das des Antennennachbarn steigt.
Nennt man das Risikoverteilung.)

In der Hoffnung, dass ich mich irre bin ich auf die Antwort von Doris gespannt.

Gruss...

Oberpichler

Ist es Terror?

Beitrag von Oberpichler » 4. September 2009 10:38

Die Hinweise verdichten sich, dass nicht nur die Handys gefährlich sind, sondern auch deren
Sender. Diese Basisstationen wirken schädigend auf Pflanzen ( z.B. an Bäumen ablesbar),
Tiere (z.B. Erfahrungen von Rinderzüchtern) und Menschen ( ablesbar an den vielen
Ärzteappellen und Kasuistiken).
Seit vielen Jahren wird darüber berichtet und trotzdem aus Profitgründen keine wirksame
Gesundheitsvorsorge betrieben.

Für solche Verhältnisse trifft der folgende Ausspruch von Galileo Galilei zu:

„Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf. Wer sie aber kennt, und sie eine Lüge nennt ist ein Verbrecher.“

Anders formuliert kann man diesbezüglich von Terror sprechen.

Deshalb ist es unverständlich, dass einige Vertreter des rudimentären IZgMF- Forums hier eindringen und versuchen, uns die Ungefährlichkeit der Mobilfunksender einreden wollen.
Die Inhalte von Doris, Hans, Spatenpauli und andere gleichen sich, als ob es von ein und
der selben Person geschrieben worden sind.

Es geht um Leben und Gesundheit von Tier und Mensch und nicht um die verschobene
Meinung von sog. Mietmäulern aus dem rudimentären IZgMF.


Oberpichler

Hans

Beitrag von Hans » 4. September 2009 21:25

Oberpichler hat geschrieben:................Die Inhalte von Doris, Hans, Spatenpauli und andere gleichen sich, als ob es von ein und
der selben Person geschrieben worden sind............
Ich denke, der Admin kann relativ einfach herausfinden und bestätigen ob hinter diesen drei Namen auch drei verschiedene IP-Adressen stehen.
Gruss Hans

Forum Admin: Die IP-Adressen der drei erwähnten Personen sind verschieden.
Unsachlicher Texteil weggelassen.

Oberpichler

Auswirkungen elektromagnetischer Felder auf Tiere

Beitrag von Oberpichler » 5. September 2009 09:53

Auswirkungen elektromagnetischer Felder auf Tiere

EIN FORSCHUNGSBERICHT
Dr. rer. nat. Ulrich Warnke
Internetpublikation der Kompetenzinitiative e. V.

http://www.broschuerenreihe.net/online/ ... tiere.html


http://www.broschuerenreihe.net/downloa ... ericht.pdf


Kommentar:

Die Vertreter des rudimentären IZgMF sollten sich das genau durchlesen, dann werden
sie vielleicht nicht mehr die Auswirkungen der Sender leugnen.

Oberpichler

Simeon

Re: Rückfrage

Beitrag von Simeon » 5. September 2009 15:46

BLUE SKY hat geschrieben:Rückfrage an Doris
Doris hat geschrieben: Vorsorge wird, wenn überhaupt was passiert, so aussehen, dass die Belastung des Handytelefonierer verringert wird und was es da für Möglichkeiten gibt, das wissen Sie.
ich weiss nicht, welche Sie konkret damit meinen,
möchten Sie sich hier dazu äussern?
Die an Doris gestellte Frage wird wohl von S. Gabriel (Umweltminister und offensichtlicher Mobilfunkvertreter) beantwortet:
"Umweltminister antwortet Durlangern
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hat Durlanger Mobilfunkgegnern in einem Schreiben geantwortet und fasst darin den Stand der Wissenschaft zum Thema zusammen. …
In seinem Schreiben plädiert Sigmar Gabriel für zentrale Standorte von Mobilfunkmasten, da die Bürger den elektromagnetischen Feldern des Mobilfunks dann in der Regel weniger ausgesetzt seien. Denn Handys regulieren ihre Sendeleistung entsprechend der Entfernung zur nächsten Basisstation, so Gabriel: „Je näher eine Basisstation, umso weniger Sendeleistung wird benötigt“. ….

Klasse! Er würde mehr Schutz erreichen wenn er:
- die Öffentlichkeit nachhaltig über (mögliche) Risiken informieren würde
- dazu aufrufen würde, in geschlossenen Räumen (Auto, Tiefgaragen, öffentlichen Verkehrsmitteln) auf das mobile Telefonieren zu verzichten.
- oder... sich sogar für ein Verbot einsetzen würde........
Warum er das wohl nicht tut?

Und so 'plädiert' dieser I.... im Namen der Industrie für die Freigabe von Standorten inmitten von Wohngebieten......
Für wen arbeitet der eigentlich?

Gruss

Ulido
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IP-Adressen und Nickname

Beitrag von Ulido » 10. September 2009 14:27

Hallo,

ich glaube nicht, dass ausgerechnet die in einem früheren Beitrag genannten Nicknames von nur einer einzigen Person ausgefüllt werden. Aber die unterschiedlichen IP-Adressen sind dafür kein Beleg.

Die Frage wegen der IP taucht immer mal wieder auf. Ich persönlich beobachte seit ein paar Tagen, dass ich stets eine neue zugeteilt bekomme. In der Weise, dass von 10 Ziffern die ersten 5 gleichbleiben und die Nachfolgeziffern wechseln.

Hier steht, http://www.ip-adresse.info/
dass eine wechselnde IP-Adresse durchaus normal ist.

Schöne Grüße

Ulido

Hans

Beitrag von Hans » 10. September 2009 17:07

Ulido hat geschrieben:.............ich glaube nicht, dass ausgerechnet die in einem früheren Beitrag genannten Nicknames von nur einer einzigen Person ausgefüllt werden. Aber die unterschiedlichen IP-Adressen sind dafür kein Beleg........
Jetzt kommt es natürlich drauf an was Du mit "in einem früheren Beitrag" gemeint hast.
War es das da?
Oberpichler hat geschrieben:...........Die Inhalte von Doris, Hans, Spatenpauli und andere gleichen sich, als ob es von ein und
der selben Person geschrieben worden sind.
Oder war es das da?
Hans hat geschrieben:
Hans hat geschrieben:
Die Formatierungen von Holzinger ähneln sehr denjenigen einer ehemaligen Tilly, die Linksammlungen von Oberpichler ähneln seht denjenigen einer ehemaligen Tilly und die Wortwahl des Gastes Bienenstich ähneln sehr derjenigen eines ehemaligen Mitglieds Tilly. Wäre interessant zu wissen wie viele verschiedene IP-Adressen hinter den vier Personen zu finden sind............
(Quelle)
Darf da dran ich noch eins dazuhängen?
Wenn ja: Der angriffige Stil des neuerdings hier auftretenden Gast "David" gleicht sehr dem angriffigen Stil des ehemaligen Gastes "Tilly".
Nach wie vor ist es aber nur ein Verdacht.
Bin mal gespannt was/wen Du damit gemeint hast.

Natürlich sind die IP-Adressen kein Beleg für unterschiedliche Personen. Können es aber, je nach Anbieter, durchaus sein. Die einen verteilen Dynamisch, die andern Statisch. Fakt ist, dass jeder Provider eine Anzahl IP-Adressen zugewiesen bekommt. Die kann er verteilen. Hat ein Provider mehr Adressen als Benutzer, wird unter Umständen statisch verteilt (ist zum Teil bei kleineren Anbietern der Fall). Hat ein Provider mehr Nutzer als Adressen, wird dynamisch verteilt. Dies geht auf, da in den seltensten Fällen alle User im Internet anwesend sind und es somit nicht zwingend nötig ist mehr IP-Adressen zu haben als angemeldete User vorhanden sind.
Ich hab zwar schon länger nicht mehr nachgeschaut, aber vor etwa einem Jahr war bei mir immer die selbe IP-Adresse aufgeführt. Wie es jetzt ist, müsste ich wieder mal über ein paar Tage hinweg beobachten.
Gruss Hans

Ulido
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IP-Adressen

Beitrag von Ulido » 11. September 2009 10:14

Hallo,

meine Meinung bezog ich auf die letzteren Beiträge, wo Doris u.a. verdächtigt wurden und dann auch der Forums-Adm. geantwortet hat.

Ist doch wert, mal zu wissen, dass es unterschiedliche Zuteilungsmodalitäten (statisch, dynamisch) für die IPs gibt.
Das sagt aber demnach, nichts Genaues weiß man auch dann nicht, wenn der Administrator in einem Forum die IPs abgleicht, oder?

Schöne Grüße

Ulido

nobody

demokratie in FL

Beitrag von nobody » 11. September 2009 17:33

Helos

Offenbar ist uns das Ländle um einiges voraus. Ein Parlament, welches seine Verantwortung als Delegierte wahrnimmt und den Mut hat , die Volksgesundheit über die Interessen der Wirtschaft zu stellen. Und ein Volk, welches letztlich darüber abstimmen darf, wie stark es sich in Zukunft noch verstrahlen lassen will. Na, da bin ich ja flitzegespannt auf das Ergebnis. Tja, auf unseren Nachbarn liegt derzeit ein grosser Druck. Nicht nur, dass Arbeitsplätze gegen Risiken abgewägt werden müssen (über welche notabene sehr heftig und kontrovers disputiert wird). Das Resultat der Abstimmung wird jedenfalls Signalwirkung haben und birgt enorme Sprengkraft - so oder so. Es will mir drum an dieser Stelle auch egal sein, was dabei heraus kommt. Ich sag da nur noch eins zu: Die Kleinsten sind die Grössten! Ein Musterbeispiel für gelebte Demokratie.

Gruss

BLUE SKY
Beiträge: 697
Registriert: 30. Januar 2007 17:47

Dempkratie und Grösse

Beitrag von BLUE SKY » 12. September 2009 14:00

nobody hat geschrieben:Helos

Offenbar ist uns das Ländle um einiges voraus. Ein Parlament, welches seine Verantwortung als Delegierte wahrnimmt und den Mut hat , die Volksgesundheit über die Interessen der Wirtschaft zu stellen. Und ein Volk, welches letztlich darüber abstimmen darf, wie stark es sich in Zukunft noch verstrahlen lassen will. Na, da bin ich ja flitzegespannt auf das Ergebnis. Tja, auf unseren Nachbarn liegt derzeit ein grosser Druck. Nicht nur, dass Arbeitsplätze gegen Risiken abgewägt werden müssen (über welche notabene sehr heftig und kontrovers disputiert wird). Das Resultat der Abstimmung wird jedenfalls Signalwirkung haben und birgt enorme Sprengkraft - so oder so. Es will mir drum an dieser Stelle auch egal sein, was dabei heraus kommt. Ich sag da nur noch eins zu: Die Kleinsten sind die Grössten! Ein Musterbeispiel für gelebte Demokratie.

Gruss
Verantwortungsflucht
Scheint so zu sein; je grösser, desto schwerer lässt sich etwas bewegen.
Schon vor vielen Jahren legte Carl Amery Überlegungen dazu vor, weswegen demokratische Teilhabe des Volkes an Entscheidungen und die Umsetzung von öklogischen Zielen in grösseren Ländern wie D oder grossen Einheiten wie Europa sehr schwierig sein kann. Die "Grossen" meinen, sie könnten sich mehr "leisten", d.h. sie könnten es bei kritischen Angelegenheiten mehr und länger "darauf ankommen lassen", weil sie da weniger an die unmittelbare Veranwortung gebunden sind, denn es ist alles viel anonymer. Parlamentarier, Beamte, Geschäftsleute begegnen hier nicht im übrigen alltäglichen Leben jenen Menschen, die erkranken, weil man ihnen eine Antenne vor die Nase gesetzt hat, und die wissen, wer persönlich diese Entscheidung zu verantworten hat. In D läuft dieses übliche Versteckspiel dagegen auch in Parteien und Umwelt-, Verbraucherschutzverbänden, Kirchen und Gewerkschaften.
Zuletzt geändert von BLUE SKY am 12. September 2009 18:03, insgesamt 1-mal geändert.

unwichtig
Beiträge: 891
Registriert: 27. Januar 2007 16:23

Wieso....

Beitrag von unwichtig » 12. September 2009 16:53

Warum gelten die neuen Grenzwerte in Liechtenstein nur für Mobilfunk?

0,6 V/m (der Grenzwert ab 2013 wenn ich mich recht Entsinne) sind 1000 µW/m². Jeder der schon mal DECT/WLAN gemessen hat weiß das diese 1000 µW/m² leicht um das Zehnfache und mehr überschritten werden, wenn die Distanz stimmt.

Und diese Geräte strahlen ja auch Tag und Nacht ununterbrochen ihre Besitzer zu Krüppeln. Die Nachbarn natürlich nicht zu vergessen. In Mehrfamilienhäusern strahlen die Bewohner sich gegenseitig ins Grab.

Wenn man sich schon, lobenswerter Weise, in Liechtenstein mehr Gedanken über die Gesundheit der Einwohner macht als anderswo, warum wurde nicht an DECT/WLAN gedacht? Denke die DECT Durchdringung wird dort nicht anders sein als in CH oder D, also ca. 95-98%, WLAN etwas weniger mit steigender Tendenz....
„Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.“
Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik

Peter

Beitrag von Peter » 14. September 2009 13:56

Und diese Geräte strahlen ja auch Tag und Nacht ununterbrochen ihre Besitzer zu Krüppeln. Die Nachbarn natürlich nicht zu vergessen. In Mehrfamilienhäusern strahlen die Bewohner sich gegenseitig ins Grab.
Neue Dect's und Wlan haben Eco Mode. Wie soll Wlan gefährlich sein, wenn nicht mal die eigene Wohnung damit abgedeckt wird?
Gegenseitig ins Grab strahlen ist nun wirklich übertrieben und aus der Luft gegriffen.

Elisabeth Buchs
Beiträge: 1628
Registriert: 27. Januar 2007 21:48

Beitrag von Elisabeth Buchs » 14. September 2009 15:39

Peter hat geschrieben: Neue Dect's und Wlan haben Eco Mode. Wie soll Wlan gefährlich sein, wenn nicht mal die eigene Wohnung damit abgedeckt wird?
Gegenseitig ins Grab strahlen ist nun wirklich übertrieben und aus der Luft gegriffen.
Peter will also etwas wissen, wonach Betroffene seit langem suchen, nämlich W-Lan sowohl Access Point wie auch W-Lan im Notebook mit Ecomode. Oder verstehen Sie und Ihresgleichen etwas anderes darunter? Ecomode, das den Namen verdient, benötigt noch ein Plus dazu und sollte bei Nichtnutzung vollständig abschalten, bei DECT auch mit mehreren Mobilteilen und nicht auf der Basis aufgelegt und bei W-Lan sowohl Access-Point wie W-Lan im Notebook. Bitte genaue Belege von solchen Ecomode-W-Lan, welche Modelle und wo kaufen. Ein solcher Ecomode-W-Lan, auch Access-Point, der bei Nichtnutzung automatisch abschaltet, hätte von Beginn an mit der Einführung und vermehrten Verbreitung von W-Lan standartmässig eingebaut werden sollen, nach den negativen Erfahrungen mit den dauerstrahlenden DECT und der Erfolgsgeschichte der Ecomode-DECT, an der man erkennen kann, dass doch eine grössere Anzahl informierter Käufer genügend Bewusstsein hat, sich nicht mehr selber dauerverstrahlen zu wollen. Dann weiss Peter sicher auch, wie man "liebe" Nachbarn mit einem alten Dauerstrahler-DECT davon überzeugen kann, ein neues wirkliches Ecomode Plus-DECT anzuschaffen, manche verzweifelte Betroffene sind sogar bereit, eines zu schenken. Dann kann Peter sicher auch die Frage beantworten, wie es dann kommt, dass man mit einer DECT-Basis in einer Keks-Dose im UG durch zwei Betondecken hindurch im OG noch mit dem DECT-Mobilteil telefonieren kann. Oder der etwa 30 m in einem Haus entfernten W-Lan Acces Point, der in einem andern Haus nicht nur gemessen werden kann, sondern man ein Notebook mit W-Lan damit nutzen könnte.

Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.

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