Schweinegrippe Viren-Behälter explodiert in Intercity-Zug
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Schweinegrippe Viren-Behälter explodiert in Intercity-Zug
Viren-Behälter explodiert in Intercity-Zug
Nach der Explosion eines Laborbehälters mit einer ungefährlichen Variante des Schweinegrippe-Virus ist ein Intercity-Zug am Montagabend im Bahnhof Lausanne für mehrere Stunden auf ein Abstellgleis gestellt worden.
Mobile-Reporterin Delphine war im oberen Abteil einer zweistöckigen Intercity-Komposition, als kurz vor Freiburg unten ein Behälter explodierte. «Ich hörte ein merkwürdiges Geräusch, danach nichts mehr», sagt sie gegenüber 20 Minutes Online.
http://www.20min.ch/ro/news/vaud/story/ ... --24020563
Der Zwischenfall gleicht dem Szenario eines Katastrophenfilms und ereignete sich nach Darstellung der Waadtländer Kantonspolizei wie folgt: Ein Techniker des Nationalen Zentrums für Influenza in Genf war nach Zürich gereist, um acht Phiolen abzuholen, von denen fünf das Schweinegrippevirus enthielten. Die Viren waren im Auftrag des Bundesamts für Gesundheit (BAG) für das Genfer Zentrum bestimmt, um dort einen Test zur Erkennung der Schweinegrippe zu entwickeln.
Trockeneis ungenügend verpackt
Die Phiolen waren in einer dreifachen Verpackung hermetisch gesichert und mit Trockeneis gekühlt. Das Trockeneis war jedoch ungenügend verpackt. Während der Zugfahrt mit dem Intercity 730 St. Gallen - Genf bildete sich durch austretendes Gas im Innern des Behälters ein Überdruck.
Um 18.39 Uhr, als sich der Zug kurz vor dem Bahnhof Freiburg befand, kam es zu einer Verpuffung. Eine Zugspassagierin erlitt dabei leichte Verletzungen und wurde in Freiburg medizinisch betreut. Der Techniker traf unterdessen im Zug erste Massnahmen, um die geborstenen Teile seines Behälters einzusammeln und das Zugpersonal zu informieren.
Keine Infektionsgefahr
Nach Konsultation eines Virologen stoppte die Waadtländer Kantonspolizei den Zug kurz vor dem Bahnhof Lausanne, um die 61 Passagiere des Waggons zu betreuen. Ein Spezialist für Infektionskrankheiten des Waadtländer Kantonsspitals versicherte die Betroffenen, das in dem Behälter transportierte Virus stelle kein Infektionsrisiko für den Menschen dar. Auch der Virologe aus Genf, für den der Laborbehälter bestimmt war, begab sich zusammen mit einem Biologen vor Ort und machte ebenfalls darauf aufmerksam, dass kein Ansteckungsrisiko für den Menschen bestehe. Nach Aufnahme ihrer Personalien konnten die Passagiere ihre Reise kurz vor 20.30 Uhr fortsetzen. Am Sicherheitsdispositiv waren neben den Spezialisten des Kantons Waadt, des Genfer Influenzazentrums und des BAG auch gut 40 Polizeikräfte von Kanton Waadt, Stadt Lausanne und der Bahnpolizei beteiligt.
Quelle: http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer ... g-16556954
Nach der Explosion eines Laborbehälters mit einer ungefährlichen Variante des Schweinegrippe-Virus ist ein Intercity-Zug am Montagabend im Bahnhof Lausanne für mehrere Stunden auf ein Abstellgleis gestellt worden.
Mobile-Reporterin Delphine war im oberen Abteil einer zweistöckigen Intercity-Komposition, als kurz vor Freiburg unten ein Behälter explodierte. «Ich hörte ein merkwürdiges Geräusch, danach nichts mehr», sagt sie gegenüber 20 Minutes Online.
http://www.20min.ch/ro/news/vaud/story/ ... --24020563
Der Zwischenfall gleicht dem Szenario eines Katastrophenfilms und ereignete sich nach Darstellung der Waadtländer Kantonspolizei wie folgt: Ein Techniker des Nationalen Zentrums für Influenza in Genf war nach Zürich gereist, um acht Phiolen abzuholen, von denen fünf das Schweinegrippevirus enthielten. Die Viren waren im Auftrag des Bundesamts für Gesundheit (BAG) für das Genfer Zentrum bestimmt, um dort einen Test zur Erkennung der Schweinegrippe zu entwickeln.
Trockeneis ungenügend verpackt
Die Phiolen waren in einer dreifachen Verpackung hermetisch gesichert und mit Trockeneis gekühlt. Das Trockeneis war jedoch ungenügend verpackt. Während der Zugfahrt mit dem Intercity 730 St. Gallen - Genf bildete sich durch austretendes Gas im Innern des Behälters ein Überdruck.
Um 18.39 Uhr, als sich der Zug kurz vor dem Bahnhof Freiburg befand, kam es zu einer Verpuffung. Eine Zugspassagierin erlitt dabei leichte Verletzungen und wurde in Freiburg medizinisch betreut. Der Techniker traf unterdessen im Zug erste Massnahmen, um die geborstenen Teile seines Behälters einzusammeln und das Zugpersonal zu informieren.
Keine Infektionsgefahr
Nach Konsultation eines Virologen stoppte die Waadtländer Kantonspolizei den Zug kurz vor dem Bahnhof Lausanne, um die 61 Passagiere des Waggons zu betreuen. Ein Spezialist für Infektionskrankheiten des Waadtländer Kantonsspitals versicherte die Betroffenen, das in dem Behälter transportierte Virus stelle kein Infektionsrisiko für den Menschen dar. Auch der Virologe aus Genf, für den der Laborbehälter bestimmt war, begab sich zusammen mit einem Biologen vor Ort und machte ebenfalls darauf aufmerksam, dass kein Ansteckungsrisiko für den Menschen bestehe. Nach Aufnahme ihrer Personalien konnten die Passagiere ihre Reise kurz vor 20.30 Uhr fortsetzen. Am Sicherheitsdispositiv waren neben den Spezialisten des Kantons Waadt, des Genfer Influenzazentrums und des BAG auch gut 40 Polizeikräfte von Kanton Waadt, Stadt Lausanne und der Bahnpolizei beteiligt.
Quelle: http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer ... g-16556954
Vorsitzender der :EuroTa
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Bezieht sich auf wegen Namensmissbrauch gelöschtes Posting:
Sie vergleichen hier ja wohl eine Schere mit einem Mähdrescher, ich habe noch nie erlebt dass irgendeine Kiste dank Mobilfunk explodiert sonst wäre ähnliches schon tausend mal passiert.
Es gibt nicht umsonst Handys für den Explosionsgefährdeten Bereich, diese haben allerdings keine verminderte Strahlung sondern sie sind viel mehr Kontaktgeschützt mit einer Verstärkten Hülle mit höherer Ummantelung der Drähte und Lötstellen innerhalb des Handys.
Vergessen sie nicht den Hoax mit den Popkorn Handys.
Wenn sie noch einen schlimmeren vergleich haben wollen könnten sie auch sagen "man sieht doch auch was in Tschernobyl los ist".
Sie vergleichen hier ja wohl eine Schere mit einem Mähdrescher, ich habe noch nie erlebt dass irgendeine Kiste dank Mobilfunk explodiert sonst wäre ähnliches schon tausend mal passiert.
Es gibt nicht umsonst Handys für den Explosionsgefährdeten Bereich, diese haben allerdings keine verminderte Strahlung sondern sie sind viel mehr Kontaktgeschützt mit einer Verstärkten Hülle mit höherer Ummantelung der Drähte und Lötstellen innerhalb des Handys.
Vergessen sie nicht den Hoax mit den Popkorn Handys.
Wenn sie noch einen schlimmeren vergleich haben wollen könnten sie auch sagen "man sieht doch auch was in Tschernobyl los ist".
@ Admin
Es ist mir unangenehm, dass jemand unter meinem Namen postet. Vor allen Dingen mit solchen Aussagen, von denen ich mich komplett distanziere.
mfg
Doris, die aus dem Forum der gekauften Schreiberlinge
Forum Admin: Postings mit Namensmissbrauch werden gelöscht. Die Antwort von plz wurde dagegen belassen. Zur Vermeidung von Namensmissbrauch empfiehlt es sich zu registrieren.
Es ist mir unangenehm, dass jemand unter meinem Namen postet. Vor allen Dingen mit solchen Aussagen, von denen ich mich komplett distanziere.
mfg
Doris, die aus dem Forum der gekauften Schreiberlinge
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Handys für den Explosionsgefährdeten Bereich
Betr. Handys für den Explosionsgefährdeten Bereich
Es gibt noch immer ein Verdacht, dass die grosse Explosion in Enschede beim Feuerwerklager, von Handys ausgelöst werden sein konnte.
Es gibt noch immer ein Verdacht, dass die grosse Explosion in Enschede beim Feuerwerklager, von Handys ausgelöst werden sein konnte.
Und das abschmelzen der Gletscher geht sicher auch auf das Konto der Handys.
Früher hatten Fluggesellschaften striktes Handyverbot. Heute erlauben sie es, weil es noch nie zu Zwischenfällen gekommen ist.
Genau so wenig wie ein Handy einen Herzschrittmacher stören kann. Da braucht es schon höhere Energien als ein paar mW.
Früher hatten Fluggesellschaften striktes Handyverbot. Heute erlauben sie es, weil es noch nie zu Zwischenfällen gekommen ist.
Genau so wenig wie ein Handy einen Herzschrittmacher stören kann. Da braucht es schon höhere Energien als ein paar mW.
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Das Abschmelzen der Gletscher nicht unbedingt, aber sicher das Abschmelzen von Peters Hirnkapazität.Peter hat geschrieben:Und das abschmelzen der Gletscher geht sicher auch auf das Konto der Handys.
Früher hatten Fluggesellschaften striktes Handyverbot. Heute erlauben sie es, weil es noch nie zu Zwischenfällen gekommen ist.
Genau so wenig wie ein Handy einen Herzschrittmacher stören kann. Da braucht es schon höhere Energien als ein paar mW.
Zu den Fluggesellschaften geht es auf www.gigaherz.ch/1286
Und Leute die kein Herz haben, benötigen auch keinen Schrittmacher und die andern kein Handy.
Hans-U. Jakob
abschmelzen der Gletscher
Nein, das abschmelzen der Gletscher geht nicht auch auf das Konto der Handys, sondern auf das Konto der Sendemasten.
Zwei Wissenschaftler (Tony Fleming und Liz Bauer) haben die Struktur von Schneekrsitalle untersucht, und sie mittels Fotonen behandelt.
Dadurch glättet sich die Kristallstruktur, ist der *Griff* zwischen die Schneekristalle nicht mehr da, und gleitet den ganzen Kram herunter.
Im Kürzem wird diese Geschichte mit den Schneekristalle in ein Buch veröffentlicht.
Zwei Wissenschaftler (Tony Fleming und Liz Bauer) haben die Struktur von Schneekrsitalle untersucht, und sie mittels Fotonen behandelt.
Dadurch glättet sich die Kristallstruktur, ist der *Griff* zwischen die Schneekristalle nicht mehr da, und gleitet den ganzen Kram herunter.
Im Kürzem wird diese Geschichte mit den Schneekristalle in ein Buch veröffentlicht.
Da scheinen unterschiedliche Auffassungen aufeinander zu treffen. Während der grosse Meister sich über mich belustigt nimmt es charles ernster.
Das Mikrowellen Eis zum schmelzen bringen kann Jedermann/Frau selber testen. Nur ist ein Unterschied ob 800 W auf wenige Zentimeter oder über mehrere Hundert Meter.
Test 2: Man nehme ein DECT Telefon und stellt es in den Gefrierschrank. Das Eis wird nicht ab tauen weil die Feldstärke zu gering ist.
Schauen wir als Beispiel den grossen Aletschgletscher Keine Handyantennen weit und breit.
Das Mikrowellen Eis zum schmelzen bringen kann Jedermann/Frau selber testen. Nur ist ein Unterschied ob 800 W auf wenige Zentimeter oder über mehrere Hundert Meter.
Test 2: Man nehme ein DECT Telefon und stellt es in den Gefrierschrank. Das Eis wird nicht ab tauen weil die Feldstärke zu gering ist.
Schauen wir als Beispiel den grossen Aletschgletscher Keine Handyantennen weit und breit.
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Klar, dass das nicht geht, weil der liebe Herr Peter vergessen hat den Stecker des Kühlschrankes zu ziehen und dieser nun die am Thermostat eingestellte Minustemparatur einhält. Koste es was es wolle. Wenn nötig im Dauerbetrieb. Und weil der liebe Herr Peter vergessen hat, die Basisstation des DECT im Kühlschrank drinnen mit 50Hz-Strom zu versorgen und diese nun den Sendebetrieb eingestellt hat.Peter hat geschrieben:Da scheinen unterschiedliche Auffassungen aufeinander zu treffen. Während der grosse Meister sich über mich belustigt nimmt es charles ernster.
Test 2: Man nehme ein DECT Telefon und stellt es in den Gefrierschrank. Das Eis wird nicht ab tauen weil die Feldstärke zu gering ist.
Das alles weil die Hirnkapazität des Herrn Peter in Folge der DECT-Strahlung offenbar schon stark gelitten hat.
Macht gar nichts, solche "Fehler" passieren den Mobilfunk-gesponserten Wissenschaftlern dauernd.
Hans-U. Jakob