Neue Wohnung: Wir schlafen schlecht, bitte um Rat!

Esther
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Neue Wohnung: Wir schlafen schlecht, bitte um Rat!

Beitrag von Esther » 17. Oktober 2009 20:58

Hallo liebes Forum,

ich habe mich hier angemeldet, weil wir in einer etwas verzwickten Situation stecken und von dem Thema Elektrosmog noch nicht all zu viel Ahnung haben. Ich hoffe, hier kann uns jemand helfen und eventuell die eine oder andere Frage beantworten.

Wir haben hier in der Großstadt sehr lange eine Wohnung gesucht und dann mit viel Glück eine wunderschöne Wohnung in toller Lage gefunden. Leider konnte ich von Anfang an dort nicht gut schlafen. Meinem Freund ging es die ersten zwei Monate genauso, aber er hat sich jetzt wohl eingewöhnt und schläft besser.
Wir wohnen jetzt schon sechs Monate dort, aber bei mir zeigt sich keine Besserung, im Gegenteil ich habe zu dem oft Nackenschmerzen und Schmerzen an den Schulterblättern, insbesondere am Morgen.

Nach drei Wochen sah ich dann auf dem Haus schräg gegenüber, leicht hinter einem Baum versteckt eine Handyantenne, direkte Sicht, fast auf gleicher Höhe, ca. 150 m Entfernung. Da ich Gewissheit wollte, habe ich nur kurze zeit später einen Baubiologen gebeten uns einen guten Schlafplatz zu suchen und Messungen vorzunehmen.

Neben DEC-Telefonen und Wireless strahlt die Antenne wie vermutet am stärksten, die Messung lag im Schlafzimmer bei 153 uW/m2, im Wohnzimmer sogar bei 220 uW/m2, da wir dort eine Balkontür haben.
Er meinte, dass unsere Wände die Strahlung gut abhalten würden, da sie dick seien, aber durchs Fenster würde viel reingelassen. Ein Vorhang aus strahlungsabhaltendem Material könne uns helfen.
Er konnte uns aber nicht versichern, ob der Vorhang die Strahlung wirklich genügend abhalten könne.

Auf die Frage, ob denn die Strahlung der Antenne wirklich sehr hoch sei, meinte er, sie sei schon hoch, jedoch für eine Großstadt keineswegs ungewöhnlich und er habe hier schon viel Höheres gemessen. Er meinte, wir sollten erst mal den Vorhang probieren und sehen, ob wir dann besser schlafen können.

Die letzten Monate habe ich versucht nicht mehr an die Antenne zu denken, da mein Freund gut schlafen konnte, hoffte ich, dass es bei mir ebenso sein würde. Aber immer wenn ich mal ein paar Tage woanders bin, schlafe ich doch deutlich besser.
Es muss also was geschehen und je mehr ich mich über Elektrosmog informiere, desto weniger optimistisch bin ich, dass wir für diese Wohnung überhaupt eine Lösung finden können.

Ich habe als folgende Fragen:
Wie sind die gemessenen Werte zu beurteilen? Sind sie selbst für eine Wohnung in der Stadt zu hoch oder kann man in Großstädten eh kaum Wohnungen mit weniger Belastung finden?
Kann es wirklich sein, dass ein Vorhang für die Nacht ausreicht, um den Schlaf zu verbessern/ den Strahlungswert in der Nacht deutlich zu reduzieren?

Ich weiß im Moment nicht wirklich, wie ich weiter vorgehen soll. Natürlich erzählen einem Freunde und Bekannte, das sei Quatsch, man sei hysterisch. Alleine meine Hausärztin hat mich ernst genommen und meinte, ich solle der Sache nachgehen.

Über Tipps und Ratschläge würde ich mich sehr freuen.

unwichtig
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Messwerte....

Beitrag von unwichtig » 18. Oktober 2009 10:47

"die Messung lag im Schlafzimmer bei 153 uW/m2, im Wohnzimmer sogar bei 220 uW/m2"

Das klingt relativ normal für eine Großstadt, natürlich kann man niedriger Belastete Wohnungen finden, je weiter unten desto höher sind im Allgemeinen die Chancen auf weniger Strahlung. Meist wird durch mehrere Häuser hindurch gestrahlt damit die Kunden Ihre drahtlose "Freiheit" genießen können.

Wir wissen ja auch nicht wie diese Messwerte zustande gekommen sind, womit und wie wurde gemessen und welche Quelle hat welchen Anteil an den Werten? Sehr häufig misst man mehr DECT und WLAN innerhalb von Wohnungen als Mobilfunk. Bei direktem Sichtkontakt zu einer Mobilfunkantenne kann das natürlich genau anders rum sein.

Ich halte den Vorschlag mit einem Vorhang für keine schlechte Idee und dann weitersehen. Niederfrequenz dabei nicht vergessen, da habe ich öfter schon abenteuerliche Werte direkt am Schlafplatz gemessen...Vielleicht selber ein einfaches Messgerät besorgen? Das kann sehr hilfreich sein.
„Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.“
Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik

charles
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Beitrag von charles » 18. Oktober 2009 10:59

Auf die Frage, ob denn die Strahlung der Antenne wirklich sehr hoch sei, meinte er, sie sei schon hoch, jedoch für eine Großstadt keineswegs ungewöhnlich und er habe hier schon viel Höheres gemessen. Er meinte, wir sollten erst mal den Vorhang probieren und sehen, ob wir dann besser schlafen können.
Haben Sie nun den Vorhang probiert oder nicht?

Es passiert öfters das man einen Baubiologen dabei hohlt, aber seine Ratschläge nicht verfolgt.
Man hört auf verschiedene andere Personen, die alle etwas sagen, aber keine richtige Ahnung haben.
Und so bekommt man dann im Verzweiflung.

Haben Sie nun den Vorhang probiert oder nicht?

Esther als Gast

Beitrag von Esther als Gast » 18. Oktober 2009 12:46

Hallo,

das DEC-Telefon des Nachbarn konnte er vor allem in der Küche orten und sogar die genaune Platz lokalisieren. Die W-LANS hielt er eher für vernachlässigbar, bei der Handy-Antenne war er sich so sicher, da die hohen Messwerte aus Rictung der Fenster kam. Er hat zwar mit einem Breitbandmessgerät gearbeitet, konnte aber dann doch die gemessenen Frequenzen ein wenig einschränken und z.B am Signal erkennen (DEC machte ein lautes Knattergeräusch). An mehr erinnere ich mich nicht merh, allerdings hielt ich ihn für sehr kompetent und er immer wieder erklärt, wenn man etwas wissen wollte.

Den Vorhang haben wir noch nicht probiert. Ist es denn so, dass die Fenster normalerweise mehr durchlassen als die Wände? Auf der Homepage des Herstelles für diese Abschirmvorhänge steht etwas von wegen, die meisten Fenster heutzutage seien eh isoliert, und hätten daher schon eine natürliche Abschirmfuntion.
Aber Sie haben natürlich recht, wir sollten es mit de Vorhang erst einmal ausprobieren. Der Baubiologe meinte auch, er käme dann nochmal zur Nachmessung, die er dann günstig machen würde.

Esther
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Beitrag von Esther » 18. Oktober 2009 13:19

oh Entschuldigung, ich habe mich bei dem Beitrag zuvor nicht eingeloggt.

Was ich noch anmerken wollte: Wir haben vorher ebenfalls in der Großstadt gelebt, im 5.Stock und ich habe jetzt rausgefunden, dass es dort sogar drei Handyantennen in unmittelbarer Nähe gab, die ich jedoch nie gesehen habe. Ich schlief dort absolut einwandtfrei.
Umso rätselhafter ist es mir, was es mit der Schlaflosigkeit in dieser Wohnung hier auf sich hat.

charles
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Beitrag von charles » 18. Oktober 2009 13:37

Das mit dem Glas stimmt.

Heutzutage sind die Doppelisolierverglasungen in eine Qualität wie man hier nennt *HR++*.
Das Glas hat eine hauchdünne Metallschicht aufgedämpft, der eine sehr gute HF Dämpfung bringt.

Hierzulande sind die Mauer nicht so dick, und bei diese Verglasungen kommt tatsächlich weniger Strahlung die Wohnung hinein als durch die Mauer.

Man soll den Vorhang grosszügig nehmen, damit auch die Fensterrahmen und ein Teil der Mauer abgeschirmt sind.

Peter

Beitrag von Peter » 18. Oktober 2009 13:44

Haben Sie auch schon daran gedacht an Farben und Holzschutzmittel die ausdünsten?
Ein bekanntes Paar hatte das in einer neu bezogenen Wohnung. Es wurde zuerst nach allen möglichen Ursachen gesucht. Richtiges durchlüften und die Leute hatten wieder eine angenehme Nachtruhe.

unwichtig
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W-LAN

Beitrag von unwichtig » 18. Oktober 2009 16:30

W-LAN sollte man nicht vernachlässigen, auch wenn die Messwerte meist eher gering sind, Aufgrund der relativ niedrigen Leistung und der hohen Frequenz die nicht so gut durch Mauern geht.

Trotzdem sind die 10 Hz Pulsfrequenz der Router, das sog. Beacon Signal, was immer anliegt, auch wenn kein Computer im Netzwerk läuft, also >90% der Zeit bei den meisten Nutzern, biologisch anscheinend besonders wirksam. Viele Betroffene reagieren besonders empfindlich auf WLAN.

Ist allerdings mit einem Breitbandmessgerät schwer zu messen, manchmal klappt es mit einer WLAN Karte im PC/Laptop besser. Wobei die angezeigte Signalstärke auch wieder mit Vorsicht zu genießen ist. Mein Rekord steht bei etwa 50 verschiedenen WLANs die in einer einzigen Wohnung empfangen werden konnten. Die meisten eher schwach aber einige auch recht kräftig. Sehr wahrscheinlich befanden sich diese Router nicht weit weg.

Bei der Buergerwelle.de gibt es Faltblätter zum runter laden, wg. der DECT/WLAN Problematik (Dauersender). Vielleicht kann man Nachbarn überzeugen hier etwas zu tun?
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Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik

Esther
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Beitrag von Esther » 18. Oktober 2009 22:56

Ja, also wenn das stimmt, dass das Glas sowieso besser isoliert als die Wände, dann macht es doch wenig Sinn so einen Vorhang anzubringen.

Allerdings: Der Baubiologe hat direkt vor dem Fenster die höchste Messung gemacht. Ging er direkt an die Wand, fiel die Messung niedriger aus.

Ich glaube, ich werde mich bei meiner Vermieterin mal nach den Fenstern erkundigen und dann nochmal den baubiologen kontaktieren.

Mit den anderen Mietern sprechen, fällt mir schwer, aber ich werde es eventuell auch in erwägung ziehen. Ich finde auch, dass man ein bisschen Aufklärungsarbeit leisten sollte, die Leute mit dem DEC unter uns haben zum Beispiel ein Baby. kann mir nicht vorstellen, dass Eltern so etwas wirklich egal sein kann, wenn sie solche Informationen über mögliche Gefahren für ihr Kind bekommen.

Ich möchte gerne nochmal die Frage in die Runde werfen: Sind die gemwessenen Werte jetzt extrem bedenklich?

Vielen Dank dür Ihre Mithilfe.

Elisabeth Buchs
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Beitrag von Elisabeth Buchs » 19. Oktober 2009 08:10

Esther hat geschrieben:Ich möchte gerne nochmal die Frage in die Runde werfen: Sind die gemwessenen Werte jetzt extrem bedenklich?
Hallo Esther

Einige Messwerte zum Vergleich und Einordnen können:

Gemessen an einem Touristenort auf Mallorca in zwei Hotelzimmern bei geschlossenen Fenstern:
Im Ort selber mit drei Mobilfunk-Antennen auf erhöhten Gebäuden zwei Hotels gemessen, die für Betroffene kaum in Frage kommen mit HF von etwa 80 bzw. 190 uW/m2, auch UMTS vorhanden.
Hotel ausserhalb, das auch für Betroffene möglich sein sollte: 10 uW/m2

Alter Salzburgervorsorgewert, damals nur zum Teil eingehalten, siehe Bakom-Messung, der jetzt in Liechtenstein eingeführt werden soll: 1 mW/m2 d.h. 1000 uW/m2

Neuer Salzburgervorsorgewert in Innenräumen 1 uW/m2, aussen 10 uW/m2

Weshalb versuchen Sie es nicht mit einem ausgeliehenen Abschirmbaldachin beim Bett, genügend gross, wenn Strahlung auch aus einer unteren Wohnung zusammen mit Abschirmmatte am Boden, dieser reduziert auch die Strahlung von DECT und W-Lan der Nachbarn und von allen Seiten, genügend lange testen, mindestens 1 Woche.

Evt. auch Niederfrequenz abklären lassen.

Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.

unwichtig
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Messwerte...

Beitrag von unwichtig » 19. Oktober 2009 11:32

Esther hat geschrieben:
Ich möchte gerne nochmal die Frage in die Runde werfen: Sind die gemwessenen Werte jetzt extrem bedenklich?
Zum Vergleich, die höchsten Werte die ich in einer Großstadt-Wohnung bisher gemessen habe: ca. 40000 µW/m² (98% Mobilfunk). In ca. 60 Meter eine Antenne nur wenige Meter höher und mit Downtilt strahlt genau in die Wohnung rein!

Die niedrigsten Werte lagen um 0,1 µW/m² nach deaktivieren von DECT und WLAN in der Wohnung. Traumwerte! Der Mieter ist trotzdem schon ziemlich am Ende, da er sein Handy praktisch permanent im Kopf stecken hat und es vermutlich voll auf dreht, wegen der niedrigen Werte in der Wohnung?

Sie sollten in jedem Fall mit den anderen Mietern sprechen vorher Flugblätter DECT/WLAN in die Briefkästen stopfen! (gibt es bei buergerwelle.de und buegerwelle Schweiz, sind aber verschieden). Viele wissen vielleicht nicht was Sie sich und Ihren lieben antun und wären bereit ein Eco-Mode Plus DECT zu kaufen und auf WLAN zu verzichten? Auch wenn es nur bei einigen hilft, jede Reduktion ist willkommen und kann helfen.
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BLUE SKY
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Re: Messwerte...

Beitrag von BLUE SKY » 21. Oktober 2009 09:47

unwichtig hat geschrieben: Sie sollten in jedem Fall mit den anderen Mietern sprechen vorher Flugblätter DECT/WLAN in die Briefkästen stopfen! (gibt es bei buergerwelle.de und buegerwelle Schweiz, sind aber verschieden).
"Das Was bedenke, doch mehr bedenk das Wie." Goethe.
Die wesentliche Bedeutung bei einer erfolgreichen Kommunikation ist nicht allein die Information selbst, sondern die Information verbunden mit dem Wie der Vermittlung. Es gilt die Bedingtheiten der handelnden Personen zu würdigen. Das können nur Sie selbst.
Das Leben ist schön.

tinni
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Beitrag von tinni » 26. Oktober 2009 07:59

Beim schlechten Schlaf und der ungemütlich gewordenen Stube unserer Nachbarin ("am Freitagabend ist es am Schlimmsten") hat sich herausgestellt, dass

1. Die kurz vorher eingebauten neuen Fenster ein konsequenteres Lüften erzwingen weil aus bemaltem Holzwerk ausdünstende Lösungsmittel etc. nicht mehr von selbst durch die vielen Undichtigkeiten verdufteten wie bei den alten Fenstern

2. Das DECT-Telefon in der Stube uns als Besuchern das vorhandene Ohrpfeifen stetig stärker werden liess (ausstecken! andes Gerät mit Kabel statt Funk!)

3. Zu den Zeiten, wo "Das Volk Ausgang hat oder zuhause vor dem Computer mit drahtlosem Internet (z.B. Take away von sunrise...)sitzt" die gemessenen Mobilfunk-Werte im 24-Std-Diagramm deutlich höher liegen als morgens um 5 Uhr - so gemessen in unserem eigenen Dachstock 50m entfernt.

Es müssen also immer mehrere Ursachen in Betracht gezogen werden.

Wir selber haben unseren Schlafplatz gewechselt: Von 120 auf unter 5 müW/m2 und schlafen jetzt deutlich besser.

Das Messgerät sitzt auf einer grossen Kartonschachtel (Ausrichtung, keine Person als Reflekor oder Absorber auf Armlänge hintendran) und der PC speichert jede Sekunde einen Messwert ab. Macht pro Tag eine volle Diskette. Dann sep. Auswertung nach Häufigkeitsverteilung der Messwerte bzw. Diagrammartiges anschauen einiger Zeitperioden. Von Flugzeugen her kommen kurze, sehr starke Radarduschen übers Land.

Gute Besserung wünscht
Ruedi

BLUE SKY
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Flugzeugradar

Beitrag von BLUE SKY » 28. Oktober 2009 08:44

tinni hat geschrieben: Von Flugzeugen her kommen kurze, sehr starke Radarduschen übers Land.
Bei welchen Flughöhen bzw. -nähen?
Das Leben ist schön.

tinni
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Beitrag von tinni » 28. Oktober 2009 19:59

Bei uns sind die Kähne geschätzt 2-300 Meter ab Boden...

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