SAR bleibt SAR
Verfasst: 16. Februar 2011 15:51
SAR bleibt SAR
In einer Woche wird in Rom der Schleier über neuen Arbeiten zur Spezifischen Absorptionsrate SAR gelüftet ( http://www.ebea2011.org/downloads/ebea2 ... ooklet.pdf , Seite 7).
Die Eurokraten verlangten, dass das von der selbsternannten ICNIRP ( viewtopic.php?p=45684#45684 und viewtopic.php?p=45694#45694 ) vorgeschlagene Mass SAR für ihre Vorschriften zum Arbeitnehmerschutz spezifiziert werde. Das Anliegen des Arbeitnehmerschutzes ist nicht falsch, die SAR schützt aber die Arbeitnehmer nicht vor biologisch wirksamen - möglicherweise auch ganz extremen -. Spitzenbelastungen, sondern – salopp ausgedrückt – nur vor Vorstufen des innerlichen Verkochens durch Mikrowellen und andere Strahlen.
Das erinnerte mich daran, zu prüfen, ob im EMF-Portal nun die Art der experimentell verwendeten Strahlung zutreffend, bzw. den Angaben von Lerchl („erfolgte die Exposition in 7 von 8 Zeitschlitzen“, d.h. wie sie nur bei Basisstationen vorkommen kann) entsprechend eingetragen sei. Wenig überraschend tat sich da wieder einmal nichts, es steht nach wie vor „digitales Mobiltelefon, GSM ( http://www.emf-portal.de/viewer.php?aid=12923 ). Was beweist uns das?
In einer Woche wird in Rom der Schleier über neuen Arbeiten zur Spezifischen Absorptionsrate SAR gelüftet ( http://www.ebea2011.org/downloads/ebea2 ... ooklet.pdf , Seite 7).
Die Eurokraten verlangten, dass das von der selbsternannten ICNIRP ( viewtopic.php?p=45684#45684 und viewtopic.php?p=45694#45694 ) vorgeschlagene Mass SAR für ihre Vorschriften zum Arbeitnehmerschutz spezifiziert werde. Das Anliegen des Arbeitnehmerschutzes ist nicht falsch, die SAR schützt aber die Arbeitnehmer nicht vor biologisch wirksamen - möglicherweise auch ganz extremen -. Spitzenbelastungen, sondern – salopp ausgedrückt – nur vor Vorstufen des innerlichen Verkochens durch Mikrowellen und andere Strahlen.
Das erinnerte mich daran, zu prüfen, ob im EMF-Portal nun die Art der experimentell verwendeten Strahlung zutreffend, bzw. den Angaben von Lerchl („erfolgte die Exposition in 7 von 8 Zeitschlitzen“, d.h. wie sie nur bei Basisstationen vorkommen kann) entsprechend eingetragen sei. Wenig überraschend tat sich da wieder einmal nichts, es steht nach wie vor „digitales Mobiltelefon, GSM ( http://www.emf-portal.de/viewer.php?aid=12923 ). Was beweist uns das?
- 1. Das EMF-Portal ist notorisch unzuverlässig, oder die Angaben von Lerchl sind unzutreffend.
- 2. Die SAR ist und bleibt das geeignete Mittel, schädliche Spitzenbelastungen zu verheimlichen, z.B. bei DECT-Basisstationen, wo der Crest-Faktor circa 100 ist, die SAR also eine hundertfach geringere als die biologisch tatsächlich wirksame (athermische) Strahlung suggeriert, welche in der Umgebung von schnurlosen Telefonen dauernd ausgestrahlt wird.