Spanien, Krebs und Tod an Schule durch Mobilfunkantennen...

unwichtig
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Spanien, Krebs und Tod an Schule durch Mobilfunkantennen...

Beitrag von unwichtig » 19. Januar 2010 19:07

In Spanien rumort es, wieder hat es eine Schule erwischt und die Verantwortlichen wollen nichts wissen. Aber Eltern und Anwohner haben die Nase voll.

Next-up berichtet in mehreren Sprachen:

http://www.next-up.org/Newsoftheworld/SchoolsEcoles.php

Im zuständigen Krankenhaus wird inzwischen gefragt ob neue Krebsfälle Anwohner des bekannten Todesmasts sind. :shock:
„Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.“
Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik

charles
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Beitrag von charles » 20. Januar 2010 11:01

Da habe ich meine Meinung.
Ich bin der Ansicht das Sendemasten (generell) kein Krebs verursachen, weil die Strahlungsmengen dazu zu gering sind.
Wenn das doch so wäre musste Jedermann jetzt Krebs haben, was nicht der Fall ist

Für das entstehen von Krebs kann es vielerlei unterschiedliche Ursachen geben, die überhaupt nichts mit Elektrosmog zu tun haben können.

Was aber der Fall ist, ist die Tatsache, das latent anwesende Krebszellen, wenn sie entstanden sind, durch Elektrosmog zum schnelleres Wachsen beschleunigt werden, und dadurch zum schnelleren Ausbruch von Krebs führen.

Meiner Meinung nach sollte man Studien so machen dass zuerst Menschen mit Krebs untersucht werden, wenn sie an Elektrosmog aussgesetzt sind und andere die nicht ausgesetzt sind. Nur so kann man ein eventuelles Unterschied feststellen.
Der Hacken ist, das kein Untersucher feststellen möchte das EMF Krebsbefördernt ist.

Die meiste Studien die sich mit Mobilfunk und Krebs befassen betreffen Handys, keine Sendemasten.
Die Strahlung von Handys am Kopf ist viele malen höher als die von Sendemasten.

Die verhältnismässige niedrige Strahlung von Sendemasten können dafür sorgen, das Menschen mit ein geschädigtes Immunsystem bei Werte zwischen 200 und 2.000 uW/m² Elektrosensitiv werden.
Tja, und wenn sie das denn geworden sind, fangen die Quälereien schon an bei weinger als 1 uW/m².
Diese Quälereien sind nicht tödlich (und deswegen von den Mediziner als nicht-schädlich eingestuft), aber können das Leben von Elektrosensitive zur Hölle machen.

Wenn man Krebs hat, realisiert man sich dass das Ende nah ist.
Viele Elektrosensitive wünschen sich ein rasches Ende, weil das Leben auf diese Weise unträgbar geworden ist.
Und das soll auch mal gesagt werden.

charles
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Beitrag von charles » 20. Januar 2010 21:29

Wenn man sich den Antennemast ansieht, scheint er nicht so ungewöhnlich zu sein.
Ist die Frage nur wie hoch die Strahlungswerte dort waren.
Und das kann ich nicht erkennen.

Im Vergleich was damals in Valladolid passierte, war dort von ein richtiges Antennenwald die Rede.

unwichtig
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linear - nicht linear...

Beitrag von unwichtig » 21. Januar 2010 17:23

@Charles

Sie müssen nun nur noch begreifen, dass der menschliche Körper nicht linear auf elektromagnetische Felder reagiert und zusätzlich nicht nur die Flussdichte sondern auch die enthaltenen Information wichtig ist. Wie sonst wollen Sie die außerordentlich starke Wirkung der sog. Schumann Resonanz auf den menschliche Körper erklären? Obwohl deren Feldstärke minimal ist....

Wieso die Menschen immer auf dieses schmale Brett verfallen ist mir sehr rätselhaft. Ich vermute es fehlen meist die elementarsten Mathematik und Physik Kenntnisse. Noch nicht mal der Bremsweg eines Fahrzeugs ist linear, warum sollte also die Reaktionen eines menschlichen Körpers, der um einige Potenzen komplexer als ein simples Automobil ist, linear sein?

Die Grenzwerte sind eingehalten, also kann nichts passieren? Genau das möchte man uns gerne weiß machen...

Wahrscheinlich essen Sie MSG Fraß, Aspertame und nutzen Micro$oft?
„Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.“
Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik

charles
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Beitrag von charles » 21. Januar 2010 18:38

@ unwichtig

Wenn jemand es verstanden hat dass der menschliche Körper nicht linear auf elektromagnetische Felder reagiert, bin ich das.

Nur, wir reden hier nicht von den alltäglichen Quälen, sondern von Krebs.

In Valladolod war von ein richtiges Antennenwald die Rede.
Aus den Bildern. die ich gesehen habe, ist nur ein einziger Mast zu erkennen, wie die hier überall herumstehen.

Deswegen meine Frage, ob nur diese Mast soviel Strahlung ergeben hat wie das Antennenwald in Valladolid.

Über den Daumen; unterhalb von ca 2.000 uW/m² entsteht kein Krebs.
Wenn wir von 20.000 bis 100.000 uW/m² reden, ist das eine andere Sache.

Für die Reaktionen von Elektrosensitive bin ich der Meinuing, dass die Flussdichte keine Rolle spielt, sondern nur die Informationen die auf den Trägerwellen mitgeführt werden, und meistens im VLF Gebiet.
In eine Nebenkeule einer UMTS Sender habe ich 100 kHz erwischt!
Und das hatte eine grösseren Einfluss auf die Bewohner, als der Haupstrahl selbst.

Und die Schumann Frequenz ist gar nicht so wichtig. Die für iunser Leben notwendige kosmische Strahlung ist vielwichtiger, und die wird von den *man-made* künstliche Strahlung stark beeinflusst.
Aber das ist ein ganz anderes Chapiter.

Die Grenzwerte sind eingehalten, also kann nichts passieren?
Das stimmt. Da passiert auch nichts, weil es da keine thermische Effekte gibt. Das stimmt.
Nur will keiner von a-thermische Effekte wissen. Und das sind biologische Effekte, wobei von gar keine Wärmne die Rede ist.
Na, ja, es hat sich ein ganz wenig geändert, man kann a-thermische Effekte nicht mehr leugnen, aber sie sollen nicht *schädlich* sein.
Und unter *schädlich* versteht man, dass man sofort tot umfallen muss.
All die Symptome, wo Elektrosensitive täglich unter leiden, werden als *nicht schädlich* abgetan. Das ist die grosse Schande.

Erwin

Re: Spanien, Krebs und Tod an Schule durch Mobilfunkantennen

Beitrag von Erwin » 21. Januar 2010 22:46

unwichtig hat geschrieben:In Spanien rumort es, wieder hat es eine Schule erwischt
Komisch, komisch, es trifft immer nur Schulen in Spanien. Wieso nicht in der Schweiz, Deutschland, Frankreich, Italien oder England?

Was ist denn mit den anderen 219 Ländern, die ebenfalls Mobilfunknetze installiert haben, sicher auch mit Masten in Sichtweite von Schulen - wieso passiert dort offenkundig nichts? Was ist in Spanien anders als im Rest der Welt?

Hans

Beitrag von Hans » 22. Januar 2010 13:57

charles hat geschrieben:@ unwichtig

Wenn jemand es verstanden hat dass der menschliche Körper nicht linear auf elektromagnetische Felder reagiert, bin ich das.

Nur, wir reden hier nicht von den alltäglichen Quälen, sondern von Krebs.

In Valladolod war von ein richtiges Antennenwald die Rede.
Aus den Bildern. die ich gesehen habe, ist nur ein einziger Mast zu erkennen, wie die hier überall herumstehen.

Deswegen meine Frage, ob nur diese Mast soviel Strahlung ergeben hat wie das Antennenwald in Valladolid.

Über den Daumen; unterhalb von ca 2.000 uW/m² entsteht kein Krebs.
Wenn wir von 20.000 bis 100.000 uW/m² reden, ist das eine andere Sache.........
Hallo Charles, das kannst Du Dir sparen. Unwichtig ist sehr belehrungsresistent. Für ihn gibt es drei in Stein gemeisselte Wahrheiten:
1. Die Sonne, und nur die Sonne, ist Schuld an der Klimaerwärmung.
2. Erdöl geht nie aus und die Quellen füllen sich von selber nach.
3. Handyantennen erzeugen Krebs.
Punkt drei trifft auch auf Oberpichler zu. Wobei gerade sie in letzter Zeit vermehrt Links liefert die eher auf das Handy als Gefahrenquelle deuten als die Antennen. Sie ging sogar so weit und lieferte einen Link der indirekt darauf hinweist, dass es eventuell durch Verdichtung der Antenen zu einer Verbesserung der Situation gekommen ist.

Gruss Hans

Elisabeth Buchs
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Beitrag von Elisabeth Buchs » 22. Januar 2010 14:58

Hans hat geschrieben:[Hallo Charles, das kannst Du Dir sparen. Unwichtig ist sehr belehrungsresistent. Für ihn gibt es drei in Stein gemeisselte Wahrheiten:
1. Die Sonne, und nur die Sonne, ist Schuld an der Klimaerwärmung.
2. Erdöl geht nie aus und die Quellen füllen sich von selber nach.
3. Handyantennen erzeugen Krebs.
Punkt drei trifft auch auf Oberpichler zu. Wobei gerade sie in letzter Zeit vermehrt Links liefert die eher auf das Handy als Gefahrenquelle deuten als die Antennen. Sie ging sogar so weit und lieferte einen Link der indirekt darauf hinweist, dass es eventuell durch Verdichtung der Antenen zu einer Verbesserung der Situation gekommen ist.

Gruss Hans
Toll, da können wir uns ja über weitere "Verbesserung" der Situation durch Long Term Evolution nur so freuen. Im Ernst, diese Aussage ist doch nichts als Teil einer menschenverachtenden Propaganda vom iz (g) mf und anderen Befürworter-Kreisen, verbunden mit ES-Hetze, negativen Aeusserungen gegen Baubiologen, Aufhängen an kleinen Fehlern, Schlecht- und Lächerlichmachen von Mitstreitern etc.

Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.

Oberpichler

Hans darf weiter stänkern

Beitrag von Oberpichler » 22. Januar 2010 17:31

Hans hat geschrieben:
Punkt drei trifft auch auf Oberpichler zu. Wobei gerade sie in letzter Zeit vermehrt Links liefert die eher auf das Handy als Gefahrenquelle deuten als die Antennen. Sie ging sogar so weit und lieferte einen Link der indirekt darauf hinweist, dass es eventuell durch Verdichtung der Antenen zu einer Verbesserung der Situation gekommen ist.

Gruss Hans

Das Geschreibsel eines „Hans“ ist wiederum, wie wir es von ihm schon gewöhnt sind,
eine böswillige Unterstellung.
Ich habe mich hier stets gegen die Propaganda der Vertreter des iz (g) mf ausgesprochen, dass angeblich die Mobilfunkbasisstationen ungefährlich sein sollen.
Dabei habe ich auf die Auswirkungen der Antennen bei den Tieren und Pflanzen immer wieder hingewiesen, um die Psychiatrisierung, die vom iz (g) mf betrieben wird,
zu entlarven.
Wenn Schäden bei den Tieren und Pflanzen auftreten, dann wirken diese elektromagnetischen
Felder, die Tag und Nacht einwirken, auch schädigend auf den Menschen ( besonders auf Kinder) ein. Damit ist doch wohl der Placeboeffekt in dieser Frage widerlegt.
Die Vertreter des iz (g) mf werden offensichtlich dafür bezahlt, dass sie immer wieder
falsche Behauptungen propagieren.
Solche unverschämte Propaganda sollte sofort hier gelöscht werden, um ihnen die Plattform
zu entziehen.
In einer TV-Sendung des WDR am Montag, den 18.01.2010 von 21:00
bis 21:45 Uhr wurde in einem Interview mit Dr. Lebrecht von Klitzing die Messbarkeit der
Effekte bei Elektrosensiblen gezeigt.
Darüber sollte man sich unterhalten und nicht einer solchen Figur wie dem „Hans“ auf den
Leim gehen, der in diesem Forum seinen Judaslohn verdient.

Um meine Haltung zu den krankmachenden Mobilfunk- Basischstationen zu unterstreichen, möchte ich auf den nachfolgenden Link hinweisen:
Wer zählt die Toten, die mit Sicherheit diese Mobilfunktechnologie bereits verursacht hat?
Jawohl, nicht nur die Handys, sondern auch die Basisstationen sind daran beteiligt.
Wer hält die schützende Hand vor allem über die Kinder?

Antennen einer Mobilfunkbasistation und Krebs: Die verfluchte Schule

http://www.buergerwelle.de:8080/helma/t ... ories/310/


Oberpichler

Eva Weber
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Beitrag von Eva Weber » 22. Januar 2010 20:26

Nicht die Masten sind das Problem, sondern die Handys

Dieser Satz steht unter allen Postings von Spauli!

Iss wohl von A - Z nicht ernst zu nehmen! Wann kommt denn nun mal zum "Problem" Handy, das man vorgibt als Problem erkannt zu haben, Handfestes? Z.B. im Haus, im Keller, in Bus und Bahn möglichst nicht telefonieren. Oder z.B. Vorsorge bei Kindern!!

Iss aber nicht! Sogar das Bundesamt für Strahlenschutz weiß hier Einiges.

Eva Weber

Eva Weber
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Beitrag von Eva Weber » 22. Januar 2010 20:37

WDR Markt-Scanner Elektrosmog vom 18.1.2010

Video-Text zur Sendung:

"Nur wenige Menschen führen Gesundheitsbeschwerden auf Elektrosmog zurück. Dabei schließt auch die Bundesregierung Langzeitschäden nicht mehr aus."

Das klingt schon nach ein bisschen mehr, als das kleine Restrisiko, das man erst in 30/40 Jahren kennt. Film: "Wenn das Telefon krank macht"
Prof. Lerchl (Strahlenschutzkommission).

Eva Weber

Wuff

Beitrag von Wuff » 23. Januar 2010 11:10

Eva Weber hat geschrieben:WDR Markt-Scanner Elektrosmog vom 18.1.2010
Und dieser Link führt direkt zur Aufzeichnung der Sendung, http://www.wdr.de/tv/markt/sendungsbeit ... ahlung.jsp

Eva Weber
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Beitrag von Eva Weber » 23. Januar 2010 20:50

S.pauli

hat mein WDR-Video-Zitat ganz schön Arbeit gemacht! Übrigens von mir abgeschrieben und von Anderen sogar fotografiert.

"Nur wenige Menschen führen Gesundheitsbeschwerden auf Elektrosmog zurück. Dabei schließt auch die Bundesregierung Langzeitschäden nicht mehr aus."

Da muss halt gleich wieder eine Programmbeschwerde eingelegt werden!!

Was stört eigentlich an dem Laborversuch von Dr. Lebrecht von Klitzing mit einer Basisstation eines Schnurlostelefons?
Dr. von Klitzing stellte an seiner Probandin Folgendes fest: "Die Veränderungen zeigten genau die Charakteristik von Spasmen - also krampfartige Zustände des Muskelsystems an der Hautoberfläche." Außerdem registriert er Veränderungen bei den Herzreaktionen.

Das will man doch immer bewiesen haben!

Ansonsten war das ja für Spauli wieder nur ein billiger Reklametrick! Aus seiner Sicht, wie er sagt, wieder so ein scheinheiliger TV-Beitrag ...
Übrigens, Baubiologe Moldan (eigentlich Dr. Ing. Moldan), den Spauli "zwar nicht gerade einen Lichtblick im Nebel des Grauens" nennt, hat zusammen mit Prof. Dipl.-Ing Pauli (Bundeswehr-Universität) im Auftrag des Bayerischen Landesamts für Umwelt, Bürgermeister-Ulrich-Str. 160, 86179 Augsburg eine 43-seitige Broschüre
"SCHIRMUNG ELEKTROMAGNETISCHER WELLEN IM PERSÖNLICHEN UMFELD" gemacht. Darin wird fachmännisch gezeigt wie abzuschirmen ist. Entsprechende Firmen für schirmende Baustoffe, Abschirmmaterialien sind aufgeführt.

Eine sehr schöne, verständlich aufgemachte Informationschrift, die man kostenlos nach schriftlicher Bestellung erhält.

Mir gefällt daran am Besten der Umschlag: Mobilfunkmast vor blauem Himmel und davor ein schön geschwungener Hasendraht, wie frisch von der Rolle.

Meinem damaligen Vorschlag, den Hasendraht gleich um die Antenne zu wickeln, damit wir uns das Abschirmen sparen, wurde leider kein Gehör geschenkt.

Eva Weber



.

Hans

Beitrag von Hans » 24. Januar 2010 21:34

Elisabeth Buchs hat geschrieben:........ Schlecht- und Lächerlichmachen von Mitstreitern etc.
Elisabeth Buchs
Äh, was kann ich dafür das Oberpichler (für die Suche: Auch unter den andern von ihr verwendeten Namen suchen) solche Vorgaben liefert?
Oder ist es hier wie im Mittelalter? Dort wurde der Übermittler schlechter Nachrichten bestraft.
Hier derjenige welcher auf Ungereimtheiten, Mehrfachposter und sonstige Absurditäten aufmerksam macht?
Ist es vielleicht nicht doch so, dass das Handy die wahre Gefahr darstellt und die Antennen für die ES zwar lästig sind aber nicht halb so gefährlich wie befürchtet? Diese Tendenz ist jedenfalls bei Spatenpauli und Doris bei IZgMF zu beobachten. Weg von der Bekämpfung der (?ungefährlichen? aber für sensible lästigen) Antennen hin zu einem vernünftigen Umgang mit den vermutlich nicht ganz so harmlosen Handys?
Oberpichler hat geschrieben:.....der in diesem Forum seinen Judaslohn verdient.....
Natürlich. Leider kenne ich die Ansätze die Ihr bekommt wenn ihr schön fleissig Werbung für die Doktoren und Professoren Adlkofer, Carlo und Co macht. Deshalb kann ich Dir eines sagen: Ich bekomme einiges weniger als Du :lol:

Gruss Hans

Elisabeth Buchs
Beiträge: 1628
Registriert: 27. Januar 2007 21:48

Beitrag von Elisabeth Buchs » 25. Januar 2010 07:38

Hans hat geschrieben:
Elisabeth Buchs hat geschrieben:........ Schlecht- und Lächerlichmachen von Mitstreitern etc.
Elisabeth Buchs
Äh, was kann ich dafür das Oberpichler (für die Suche: Auch unter den andern von ihr verwendeten Namen suchen) solche Vorgaben liefert?
Oder ist es hier wie im Mittelalter? Dort wurde der Übermittler schlechter Nachrichten bestraft.
Hier derjenige welcher auf Ungereimtheiten, Mehrfachposter und sonstige Absurditäten aufmerksam macht?
Ist es vielleicht nicht doch so, dass das Handy die wahre Gefahr darstellt und die Antennen für die ES zwar lästig sind aber nicht halb so gefährlich wie befürchtet? Diese Tendenz ist jedenfalls bei Spatenpauli und Doris bei IZgMF zu beobachten. Weg von der Bekämpfung der (?ungefährlichen? aber für sensible lästigen) Antennen hin zu einem vernünftigen Umgang mit den vermutlich nicht ganz so harmlosen Handys?
Oberpichler hat geschrieben:.....der in diesem Forum seinen Judaslohn verdient.....
Natürlich. Leider kenne ich die Ansätze die Ihr bekommt wenn ihr schön fleissig Werbung für die Doktoren und Professoren Adlkofer, Carlo und Co macht. Deshalb kann ich Dir eines sagen: Ich bekomme einiges weniger als Du :lol:

Gruss Hans
Hallo Hans

Sie sollten eigentlich wissen, dass nun unter den Forenregeln bei Gigaherz eine Ergänzung vorhanden ist, dass Mehrfachpseudonyme nicht zulässig sind, bei Verdacht überprüft wird und es zur Zeit keine Anhaltspunkte dafür gibt. Dieses Schlecht- und Lächerlichmachen von Aktiven und Mitstreitern ist ein beliebtes Vorgehen in Befürworterforen, so kann man zunehmend ein entsprechendes negatives Bild aufbauen, denn "etwas bleibt immer hängen".

Zur Aussage der wahren Gefahr durch die Handys: Aktivrauchen ist wohl auch noch gefährlicher als Passivrauchen, dennoch würde wohl kaum jemand vorschlagen "zur Schonung der Raucher" Tag und Nacht allen Menschen ihren Lebensraum bis in ihren Wohn- und Schlafraum ohne Entkommen vollzuqualmen.

Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.

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