Ja, jetzt ist klar.
Dies ist natürlich zu empfehlen, was ich für meine elektrischen Verbraucher auch tue. (Ev. verliert man seine WAN-IP, wegen endgültigem Ablauf der Leasedauer, aber die Wenigsten stört das und irgendwann passiert das je nachdem sowieso..)mit einer Schaltsteckdose mit einem von Hand / Fuss zu betätigenden mechanischen Schalter vom Stromnetz getrennt
Wenn ich Sie richtig verstanden habe, dann trennen Sie also Modem, Router und PC mittels mechanischem Schalter jeweils von der Netzspannung, wenn sie diese Geräte nicht benötigen. Dann wird ein potentielles "wake on lan" des Modems/Routers (so dass dieses nachher sendet) natürlich völlig umöglich.
In allen anderen Fällen fragt sich nun, inwiefern ein Gerät wirklich abgeschaltet ist, also ob es ev. in eine Art Standby geht und das Abschalten nur simuliert wird. Auch wenn das natürlich ohne Weiteres technisch möglich wäre, sehe ich darin keinen Sinn. Heute muss ja alles möglichst billig sein, weshalb sollten also solche Modems/Router gebaut werden? Ich möchte nur festhalten , dass es theoretisch möglich wäre, ein (nicht mechanisch) ausgeschaltetes Modem/Router, dass am Spannungsnetz hängt aus der Ferne einzuschalten.
@Frau Buchs:
Wäre es möglich, dass Herr Peter bzgl. des WLAN-aus-der-Ferne-einschaltens ev. gemeint hat, dass der Router von Swisscom neugestartet werden kann? Dies ist nämlich tatsächlich der Fall, da sie mittels TR-069-Protokolls praktisch alles im "Betriebssystem" des Routers verstellen kann, was sie will (vorausgesetzt das Modem/Router läuft). Dieses Protokoll dient dazu, dass z.B. technisch nicht versierte Personen ohne Probleme ins Internet kommen (Modem/Router einstecken --> Fernkonfiguration und allfällige Firmware-Updates erfolgen automatisch --> man kann ins Internet). Zugegebenermassen ist das sehr praktisch, birgt aber Missbrauchspotential und bei mir ist das "deaktiviert".