InfoZentrum gegen Mobil-Funk-Kritiker.

charles
Beiträge: 641
Registriert: 30. Januar 2007 23:56
Wohnort: Niederlande

Beitrag von charles » 5. Juni 2010 18:40

Da gibt es 2 Punkte zur NachbarForum.

1. Teilenhmer Type D teilte mit dass sie sich immer ärgert wenn Leute sich Beschwerden wegen EHS durch EMV.
Sie schrieb: Es ist meine Kritik, dass alles was mit EMF zu tun hat immer über diese unleidige Diskussion EHS ausgetragen wird. Egal um was es geht, es landet immer bei der Elekrosensibilität und das erzeugt in mir wirklich einen Zorn. Und das einzige was mich an wuffs Typologie wirklich stört, ist dass er mein kritisches Engagement letztendlich ebenfalls über EHS bewertet.
Aber das ist doch die ganze Diskussion wegen den Elektrosmog? Oder?
Dass Elektrosensitive körperliche Beschwerden bekommen von Elektrosmog.
Anscheind will sie nur Studien sehen, die beweisen das es so etwas nicht gibt.
Tja, und es gibt bis heute noch immer keine einzige seriöse Studie nach Elektrosensitivität. Ja, es gibt welche die nur beweisen wollen das es das nicht gibt, aber keine der als Ausgangspunkt hat, dass es Elektrosensitivität gibt und herausfinden möchte für welche Elektrosmog Quellen, man bei welche Strahlungsmengen, welche beschwerden nach wieviel Zeit nachher bekommt.
Das es viele Menschen gibt, die unter Elektrosmog zu leiden haben, interessiert sie gar nicht mehr.

2. Elisabeth Buchs wird gefordert mit harte Beweise für ihre Elektrosenstivität zu kommen. Sie soll jahrenlang nur mit unbelegten Behauptungen gekommen sein.
Das zu fordern is ganz billig, aber stichhaltige Belege ist etwas ganz anderes.
Ich kann mir gut vorstellen dass sie einen Test von SPauli nicht mitmachen will.
Aber sie könnte selbst einiges versuchen mit ihrer Weidezaun.
Nein, nicht mit Blutproben. Ich habe heute etwas gefunden was die Geldrollenbildung in wenige Minuten rückgängig macht.

Man muss nur an ihr Körper mit Messgeräte verschiedene Parameter festlegen, dann den Weidezaun einschalten und erneut diese Parameter festlegen. Sie selbst weiss ganz genau wie lange es dauert bis die Symptome eintreten.

Das Problem ist in die Schweiz diese GerÄte ausfindig zu machen.
Ich kenne jemand in Deutschland der so etwas kann, aber das ist nicht in die Schweiz.

Nachdem dann die Parameter eine Veränderung am Körper festgestellt haben, bekommen wir die Diskussion ob es schädlich ist.
Normal versteht man unter *schadlich*, wenn man sofort auf der Stelle tot umfällt.

Anderseits ist es auch so, dass wenn jemand zum Artzt geht und behauptet er hätte Kopfschmerzen, das der Artzt mit all seine Geräte nicht messen kann ob der Patient tatsächlich Köpfschmerzen hat.
Er muss die Behauptung des Patienten für wahr annehmen.
Kopfschmerzen sind nicht tödlich, aber können das Leben zur Hölle machen.

BLUE SKY
Beiträge: 697
Registriert: 30. Januar 2007 17:47

Beitrag von BLUE SKY » 5. Juni 2010 19:03

charles hat geschrieben:Dr. von KLizting hat zwar verschiedene Elektrosensitive untersucht, aber das nicht publiziert.
Wer weiss, warum nicht?
Das Leben ist schön.

Erwin

Outliers sind keine Probanden!

Beitrag von Erwin » 6. Juni 2010 00:39

charles hat geschrieben:Zum Beispiel die ETH-Studie. Die Erfahrungsberichte von vier Probanden stehen auf meine HP, wo sie genau angegeben haben was passiert ist.
Das sind 3.45 prozent der Probanden. Später hat es sich offiziell herausgestellt das es 6.5 % Outliers gegeben haben.
Falsch. Noch immer falsch.

Diese "Ausreißer" sind keine ganzen Probanden, sondern nur ein paar der jeweils vielleicht Dutzenden Antworten (d.h. Klicks o.Ä.) pro Testperson und Reaktionszeittest. Nicht besonders spektakulär.

Quelle: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=27288

charles
Beiträge: 641
Registriert: 30. Januar 2007 23:56
Wohnort: Niederlande

Beitrag von charles » 6. Juni 2010 23:35

@Erwin.

Doch ist es spektakulär.

Niemand weiss welche kriterien bei den 6.5 % Outliers verwendet wurden.
Und offiziell wurden sie gar nicht erwähnt.

Einige falsche Klicks??

Sie haben die Zeugnisse der vier Probanden nicht gelesen.
Sogar die Anwaltin hatte erklärt dass sie so durcheinander war, das sie gar nicht wusste was sie in den Formulare eingefüllt hat.
Und die ganze Woche nachher war sie nicht in der Lage eine Versammlung bei zu wohnen.

Am Telefon hat mir die Anwältin gesagt, dass sie bis 24 Stunden nach der 10-Volt/m Befeldung nicht mehr in der Lage war, eine Konferenz zu führen. Und das sie eine ganze Woche lang immer noch Mühe bei ihrer Arbeit, vor allem bei Konferenzen hatte. Sie habe sich gefühlt wie nach einem LSD-Rausch, den sie als 16-Jährige einmal hatte.

Jedenfalls haben 4 der 117 Probanden nach eine nur 45 Minuten dauernde Exposition erheblich körperliche Beschwerden erfahren, die an die ETH bekannt gemacht worden sind, aber weiter verschwiegen wurden.

Trotzdem wurde auf die Presseveranstaltung erklärt, das keiner der Probanden etwas von der Exposition erfahren hat.

Übrigens gibt es bis heute noch immer keine richtige Rapportage.
Also wissenschaftlich gesehen gibt es die ETH Studie gar nicht.

charles
Beiträge: 641
Registriert: 30. Januar 2007 23:56
Wohnort: Niederlande

Radar Messung

Beitrag von charles » 7. Juni 2010 20:58

Wenn ich mich nicht irre, sollte SPauli ein TES-92 HF Messgerät haben.
Der hat zwar ein 3D Messkopf, aber es ist fragwürdig ob er damit Radar Signale mit messen kann.

Gigzhertz Solutions hat deswegen auf seinen HF59B ein speziellen Schalter zur Radarmessung angebracht.

Speziell in die Umgebung von München sollte man mal versuchen eine Radarmessung vor zu nehmen.
Man wird staunen.

Wie ich von Koolegen erfahren habe, die mit ein R7S Spekki dort gemessen haben, überschreiten die Radarsignale dort die gültige Grenzwerte.
Ich meine die hochgepriesene ICNIRP Grenzwerte.

Sonst könnte man auch den Prof. Pauli vom Universität der Bundeswehr mal fragen wie es mit Radar aussieht.
Er gibt sogar Kurse wegen Radarmessungen.

Es ist also eine Frechheit zu behaupten das Radarsignale harmlos sind.

charles
Beiträge: 641
Registriert: 30. Januar 2007 23:56
Wohnort: Niederlande

ETH Studie

Beitrag von charles » 9. Juni 2010 17:33

Bis heute gibt es noch immer keine richtige Rapportage.
Den im amerikanisches Magazin veröffentliche Artikel ist keine wissenschaftliche Rapportage, sondern ein flimmsich Boulevardstück.

Wir haben ein E-Mail von Achermann, wo er mitteilte, dass es keine Rapportage gibt.

Zur Zeit laufen diesbezüglich sogar einige juristische Verfahren, sogar beim EU, wegen des Fehlen von eine Rapportage.
Ohne eine richtige Rapportage kann niemand die ETH Studie kritisch beurteilen.
Und ohne Rapportage gibt es wissenschaftlich gesehen, diese ETH Studie nicht.

Erwin

Reflex Studie

Beitrag von Erwin » 10. Juni 2010 00:43

charles hat geschrieben:... ein flimmsich Boulevardstück.
Ein was?
charles hat geschrieben:Wir haben ein E-Mail von Achermann, wo er mitteilte, dass es keine Rapportage gibt.
Das kaufe ich Ihnen erst dann ab, wenn Sie den Originaltext hier einstellen, im Kontext selbstverstaendlich. Und natuerlich noch das Datum der Mail mit dazu.

Die EU versteht bekanntlich wenig Spass, wenn es um Forschungsfaelschung geht, die Medizinische Uni Wien musste 2009 einen Teil der EU-Foerdermittel zurueckzahlen, die sie für die Reflex-Studie bekommen hat. Es war der Teil, den die Uni fuer die Laborantin Elisabeth K. in Rechnung stellte, die spaeter gekuendigt hat.

Uebrigens: Wer die Captcha-Abfrage programmiert hat, soll sein Lehrgeld zurückzahlen, das ist mit das Schlechteste, was ich im Web kenne.

charles
Beiträge: 641
Registriert: 30. Januar 2007 23:56
Wohnort: Niederlande

ETH

Beitrag von charles » 10. Juni 2010 13:02

Da glaube ich fast dass dieser Erwin von *drüben* ist. :roll:

Die ETH Studie wie sie vorgeführt wurde ist nicht mehr als ein Abstract, ohne die notwendige Details, damit man die Studie beurteilen kann.
Und man kann sie heute nicht beurteilen.

An Achermann wurde gefragt:
I would like to write about the UMTS study. I have the press release and the article. This does not answer questions such as the correction factors, the signal, and other data. Is the full report available?

Darauf antwortete er:
The article is available at
http://www.ehponline.org/members/2006/8934/8934.pdf


Daraufhin wurde gefragt:
Dear P. Achermann,
that is the article. I mean the report, like the report of the TNO Cofam study. Where is the full report available?


Und dann antwortete Achermann am 08-06-2006:
There is no "full report". We published our paper in a peer-reviewed journal, as it is scientific praxis, and all the necessary information is provided in the paper.

Mit der Gesetzgebung (Gerichtsbeschluss Gericht Almelo) in die Hand wurden Ministerien gefordert die Daten der ETH Studie vor zu legen, aber niemand hat sie.
Und Achermann (technisch) wird geschützt von Dürenberger (kommerziell).
Es laufen noch gerichtliche Verfahren u.a. in Strassbourg.

Man sollte inzwischen doch wissen das alles was ich behaupte ich auch belegen kann.

charles
Beiträge: 641
Registriert: 30. Januar 2007 23:56
Wohnort: Niederlande

Beitrag von charles » 12. Juni 2010 19:11

So, der aufgeregte *Erwin* hat sich offensichtlich nicht mehr gemeldet. Gut.

Bei den Jungs *drüben* ist Aufregung entstanden wegen eine Aussage von eine Biochemikerin. Sie hat auf der Strasse 500 nT gemessen.

Der SPauli hat in seinen Eifer als Besserwisser leider nicht genau geschrieben:
dass bei Langzeiteinwirkung von Magnetfeldern über 200 ... 300 nT Kinder Leukämie bekommen können

Wie man die SBM2008 entnehmen kann hat die IARC ein Wert van 300-400 nT angegeben: "potentiell krebserregend"

Nun ist es mir nicht deutlich ob sie ein 1D oder 2D Teslamessgerät benützt hat, aber das ist auch nicht so wichtig.
In die Niederlande ist es momentan so, das bei Neubau von Hochspannungsleitungen einen Wert von 400 nT, oder 0,4 uT nicht überschritten werden darf.

Und da habe ich bei ältere Anlagen mehr gemessen.
Auch habe ich schon auf ein "Bürgersteig 600 nT gemessen, neben Lichtampel oder Strassenlanterne, die gar nicht an waren.

In eine Wohnung kam 640 nT über (Wasser)Leitungen als vagebundierende Ströme hinein. Auf der Strasse, 15 meter vor die Wohnung oberhalb ein Deckel eines Feuerwehrwasserstelle, konnte ich 1200 nT vermessen.

In eine Wohnung in Rotterdam, wo gleich oberhalb die Wohnung ein Sendemast steht konnte ich auf den Boden 270 nT vermessen, und an die Decke 850 nT.
Also auf Kopfhöhe 500-600 nT. Die Bewohnerin erklärte kürzlich an Schilddrüsenkrebs operiert zu sein, aber noch immer ärger zu haben.
Auf das Dach stand der Sendemast plus ein Regelschrank, der stolze 32000 nT aufwiess. Irgendwie war der Schrank elektrsich falsch angeschlossen.

Als meine Frau noch elektrosensitiv war, und wir fuhren in Belgien auf bestimmte Strassen, hatte sie tagsüber Reaktionen von Strassenlantenre, die gar nicht brennten, aber sehr nah standen.

Neben die Autobahn Breda-Antwerpen liegt die neue HSL Bahn.
Die Autobahn liegt geradlienig, aber die Bahngleisen nicht.
Immer als die Bahngleisen sich unser PKW näherten, *spurte* meine Frau sie, aber als der Abstand grösser wurde nicht mehr.

Ich möchte hier nur andeuten, das Magnetfelder auch sehr kritisch sein können.
Irgendwo ist die Zahl 200 für mich eine Grenze.
Ob es nun 200 nT oder 200 uW/m2 ist, man soll darunter bleiben.
Drüber wird es gefährlich.

Also, die Biochemikerin hat recht sich sorgen zu machen.

Ditche
Beiträge: 30
Registriert: 6. Januar 2010 03:34

"Mittelwert" gilt auch von 22-6 Uhr!!!

Beitrag von Ditche » 12. Juni 2010 20:56

charles hat geschrieben:So, der aufgeregte *Erwin* hat sich offensichtlich nicht mehr gemeldet. Gut.

Bei den Jungs *drüben* ist Aufregung entstanden wegen eine Aussage von eine Biochemikerin. Sie hat auf der Strasse 500 nT gemessen.

Der SPauli hat in seinen Eifer als Besserwisser leider nicht genau geschrieben:
dass bei Langzeiteinwirkung von Magnetfeldern über 200 ... 300 nT Kinder Leukämie bekommen können
Hallo charles,

vielleicht noch als Ergänzung:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=40349

Insgesamt müßte mit den Infos doch wohl so ne "500 nT Leitung" saniert werden können, oder zumindest hifreich bei einer Entscheidungsfindung sein.

Gruß

BLUE SKY
Beiträge: 697
Registriert: 30. Januar 2007 17:47

Beitrag von BLUE SKY » 13. Juni 2010 07:28

charles hat geschrieben:So, der aufgeregte *Erwin* hat sich offensichtlich nicht mehr gemeldet. Gut.

Bei den Jungs *drüben* ist Aufregung entstanden wegen eine Aussage von eine Biochemikerin. Sie hat auf der Strasse 500 nT gemessen.

Der SPauli hat in seinen Eifer als Besserwisser leider nicht genau geschrieben:
dass bei Langzeiteinwirkung von Magnetfeldern über 200 ... 300 nT Kinder Leukämie bekommen können

Wie man die SBM2008 entnehmen kann hat die IARC ein Wert van 300-400 nT angegeben: "potentiell krebserregend"

Nun ist es mir nicht deutlich ob sie ein 1D oder 2D Teslamessgerät benützt hat, aber das ist auch nicht so wichtig.
In die Niederlande ist es momentan so, das bei Neubau von Hochspannungsleitungen einen Wert von 400 nT, oder 0,4 uT nicht überschritten werden darf.

Und da habe ich bei ältere Anlagen mehr gemessen.
Auch habe ich schon auf ein "Bürgersteig 600 nT gemessen, neben Lichtampel oder Strassenlanterne, die gar nicht an waren.

In eine Wohnung kam 640 nT über (Wasser)Leitungen als vagebundierende Ströme hinein. Auf der Strasse, 15 meter vor die Wohnung oberhalb ein Deckel eines Feuerwehrwasserstelle, konnte ich 1200 nT vermessen.

In eine Wohnung in Rotterdam, wo gleich oberhalb die Wohnung ein Sendemast steht konnte ich auf den Boden 270 nT vermessen, und an die Decke 850 nT.
Also auf Kopfhöhe 500-600 nT. Die Bewohnerin erklärte kürzlich an Schilddrüsenkrebs operiert zu sein, aber noch immer ärger zu haben.
Auf das Dach stand der Sendemast plus ein Regelschrank, der stolze 32000 nT aufwiess. Irgendwie war der Schrank elektrsich falsch angeschlossen.

Als meine Frau noch elektrosensitiv war, und wir fuhren in Belgien auf bestimmte Strassen, hatte sie tagsüber Reaktionen von Strassenlantenre, die gar nicht brennten, aber sehr nah standen.

Neben die Autobahn Breda-Antwerpen liegt die neue HSL Bahn.
Die Autobahn liegt geradlienig, aber die Bahngleisen nicht.
Immer als die Bahngleisen sich unser PKW näherten, *spurte* meine Frau sie, aber als der Abstand grösser wurde nicht mehr.

Ich möchte hier nur andeuten, das Magnetfelder auch sehr kritisch sein können.
Irgendwo ist die Zahl 200 für mich eine Grenze.
Ob es nun 200 nT oder 200 uW/m2 ist, man soll darunter bleiben.
Drüber wird es gefährlich.

Also, die Biochemikerin hat recht sich sorgen zu machen.

Was sollen mittels solcher Werte ausgesagt werden?

Die Transienten nicht vergessen.
Das Leben ist schön.

charles
Beiträge: 641
Registriert: 30. Januar 2007 23:56
Wohnort: Niederlande

Beitrag von charles » 13. Juni 2010 10:15

Hallo Ditche,

hat man Ihnen genehmigt hier zu posten?
:D :lol:

Selbstverständlich gibt es bei diese Magnetfeldern grosse Schwankungen.
Deswegen gibt es auch Tesla-Messgeräte mit Logger, damit man über längere Zeit messen kann.

Aber wenn man tagsüber, also am Morgen, oder Nachmittag misst, sind die Werte weniger als direkt beim Frühstuck, die Mittagspause, beim Abenessen und später am Abend.

Anderseits rechnen die Techniker so:
Man lege den Kopf einer Probanden in die Tieffriertruhe, und die Füsse im Ofen, dann kann nichts passieren weil der Mittelwert der Temperatur in Ordnung sei.

Da empfehle ich die Bücher *The great power-lin cover-up* von Paul Brodeur, und *Electrocution of America* von Russ Allen.

Ditche
Beiträge: 30
Registriert: 6. Januar 2010 03:34

Beitrag von Ditche » 13. Juni 2010 17:45

charles hat geschrieben:Hallo Ditche,

hat man Ihnen genehmigt hier zu posten?
:D :lol:
Na logo, die Entscheidung jedoch hier zu posten geht auf meine "Kappe" und die iss immer die gleiche. :lol:
charles hat geschrieben: Selbstverständlich gibt es bei diese Magnetfeldern grosse Schwankungen.
Deswegen gibt es auch Tesla-Messgeräte mit Logger, damit man über längere Zeit messen kann.

Aber wenn man tagsüber, also am Morgen, oder Nachmittag misst, sind die Werte weniger als direkt beim Frühstuck, die Mittagspause, beim Abenessen und später am Abend.
Stimmt und aus diesem Grund finde ich die Epidemiologische Studie zur Assoziation von Leukämieerkrankungen bei Kindern und häuslicher Magnetfeldexposition (Quelle: http://www.bfs.de/de/elektro/nff/papier ... CHLUSS.pdf ) hilfreich weil man da ebend nachlesen kann, daß das Leokämirisiko nicht nur bei einem gemittelten (Medians) Tagesdurchschnitt von größergleich 200 nT besteht, sondern auch bei einem gemittelten Nachtwert (von 22-6 Uhr).
Und das war mir (in dieser außführlichen Genauigkeit) so nicht bekannt.

Vielleicht noch ein Link, hier: viewtopic.php?t=25609&sid=1ac9480198abc ... de1c66de68 wurde auch schon mal das Thema der 50 Hz Magnetfeldbelastung angerissen.
charles hat geschrieben:Anderseits rechnen die Techniker so:
Man lege den Kopf einer Probanden in die Tieffriertruhe, und die Füsse im Ofen, dann kann nichts passieren weil der Mittelwert der Temperatur in Ordnung sei.
Na, da sind ja Sie und ich (und andere :wink: ) für da um das bisweilen etwas zurecht zu rücken. :lol:
charles hat geschrieben:Da empfehle ich die Bücher *The great power-lin cover-up* von Paul Brodeur, und *Electrocution of America* von Russ Allen.
Oh jee, noch mehr zum Lesen..., aber trotzdem danke für diese Info!

Soo, genug für heute, jetzt gucke ich "FF", erst Formel 1 und dann Fußball.

charles
Beiträge: 641
Registriert: 30. Januar 2007 23:56
Wohnort: Niederlande

Antwort an Charles

Beitrag von charles » 13. Juni 2010 19:38

Jetzt muss ich doch schmünzeln.

Die *Nachbarn* haben einen Strang geöffnet *Antwort an Charles*.
Also die haben ein wenig Reue, das sie mir gesperrt haben, und es nicht wagen hier zu schreiben.

1. Teilnehmer Typ D schrieb:
*Aber das ist doch die ganze Diskussion wegen den Elektrosmog? Oder?
Dass Elektrosensitive körperliche Beschwerden bekommen von Elektrosmog.

Nein Charles. Die Diskussionen drehen sich draußen in der realen Welt um die Frage nach den ungeklärten Restrisiken durch Handygebrauch, erstrangig bei Kindern. Und genau dies interessiert mich persönlich noch. *
Ich rede von Elektrosmog, und das man davon Beschwerden bekommen kann, und sie redet plötzlich von *Restrisiken durch Handygebrauch*.

Tatsache bleibt das Teilnehmer D nichts von Elektrosensitivität wissen will.

2. Skeptiker hat ein Problem mit seinem Kopf, der schütteln bleibt.
Na ja, ehrlich gesagt, es waren 10 Minuten, nachdem das Blutbild wieder normal wurde. Mittels ein LBA (Life Blood Aanalysis) nachgewiesen.

Mir ginge es darum zu zeigen das die Blutanalysen wegen Sendemasten
wenig Sinn machen, weil man das negative wieder rückgänging machen kann.
Auch wie die Japaner das auf Messen zeigen mit Bestrahlung von 64.000 kHz.

Ist doch iregndwie doof, das man nicht versteht was geschrieben ist.
Zuletzt geändert von charles am 14. Juni 2010 12:59, insgesamt 1-mal geändert.

Erwin

Geldrollenauflösungsmaschine für 25 Euro

Beitrag von Erwin » 14. Juni 2010 12:58

charles hat geschrieben:Auch wie die Japaner das auf Messen zeigen mit Bestrahlung von 64.000 kHz.
Hallo Charles, hier ist wieder der aufgeregte Erwin!

Den Bestrahlungseffekt, den Sie hier zur Auflösung von Geldrollen beschreiben, kann ich voll bestätigen. Das funktioniert wirklich, ich mache das wöchentlich mit großem Erfolg. Aber nicht mit Blut, sondern mit meiner Brille. Da staunen Sie, was?! Ist aber so, durch die Bestrahlung lösen sich auch da Verklumpungen wunderschön auf und die Brille ist nach der Behandlung blitzsauber. Dummerweise ist diese Form der Bestrahlung unter dem Begriff "Ultraschall-Reinigungsbad" (Aldi ca. 25 Euro) leider schon längst patentiert.
charles hat geschrieben:Ist doch iregndwie doof, das man nicht verseht was geschrieben ist.
Wie wahr, Charles, wie wahr! Manche verstehen noch nicht einmal das, was sie selber schreiben, das sind die Schlimmsten, nicht wahr?!

Antworten