Schwerstgeschädigte durch Mobilfunk und Elektrosmog berichten die immer gleichen Symptome:
Zittern, Vbrieren am ganzen Körper;
Schwitzen, Heisswerden, Glühen von Kopf bis Fuß;
Summen, Wummern, Hämmern, Dröhnen, Rauschen im Kopf;
Hautirritationen-Rötungen, Jucken, Pusteln;
Atemnot, Kraft-Energie-Antriebslosigkeit
Reizung der Stimmbänder;abnehmendes Stimmvolumen bis hin zum
Stimmverlust; Artikulationsschwierigkeiten,Verlust der Konzentration;
schwer gestörter Schlaf bis hin zu totaler Schlaflosigkeit;Hyperkativität
in der Tiefschlafphase uvm.
Betroffen sind weniger die Laumänner und geborenen Psychopathen-
es trifft die besonders Aktiven,Kraftvollen, latent Exzentrischen bevorzugt
http://www.salzburg.gv.at/themen/gs/ges ... richte.htm
http://www.dailymail.co.uk/health/artic ... icity.html
http://www.dailymail.co.uk/femail/artic ... -life.html
http://www.mast-victims.org/index.php?c ... em&id=4893
Schwerstgeschädigte
-
Helmut Breunig
Re: Schwerstdiskriminierte
SchwerstdiskriminierteHeidrun hat geschrieben:Schwerstgeschädigte durch Mobilfunk und Elektrosmog berichten die immer gleichen Symptome:
Zittern, Vbrieren am ganzen Körper;
Schwitzen, Heisswerden, Glühen von Kopf bis Fuß;
Summen, Wummern, Hämmern, Dröhnen, Rauschen im Kopf;
Hautirritationen-Rötungen, Jucken, Pusteln;
Atemnot, Kraft-Energie-Antriebslosigkeit
Reizung der Stimmbänder;abnehmendes Stimmvolumen bis hin zum
Stimmverlust; Artikulationsschwierigkeiten,Verlust der Konzentration;
schwer gestörter Schlaf bis hin zu totaler Schlaflosigkeit;Hyperkativität
in der Tiefschlafphase uvm.
Betroffen sind weniger die Laumänner und geborenen Psychopathen-
es trifft die besonders Aktiven,Kraftvollen, latent Exzentrischen bevorzugt
http://www.salzburg.gv.at/themen/gs/ges ... richte.htm
http://www.dailymail.co.uk/health/artic ... icity.html
http://www.dailymail.co.uk/femail/artic ... -life.html
http://www.mast-victims.org/index.php?c ... em&id=4893
Befremdlich erscheint mir, wenn Sie im Zusammenhang der hier diskutierten Problematik in abwertender Weise Begriffe wie "Laumänner" und "geborene Psychopathen" benutzen.
Zentrales Problem hier im Forum ist doch Diskriminierung; war das schon jemals mit Diskriminierung zu lösen?
-
Heidrun
Schwerstgeschädigte/ Schwersdiskriminierte
Hallo Herr Breuning,
das ist die Diktion unserer Gegner.Das versteht doch jeder. Die sind es, die unterstellen, dass Mobilfunkkritiker und bekennende Mobilfunkgeschädigte alle irgendwo " einen Schlag" haben-Pardon:Körperlich,mental,psychisch irgendwie schwer indisponiert sind.Ohne Publikum sind deren Titulaturen für diese Menschen noch deutlicher.
Anstelle einen Artikulationsstil einzufordern, der dem Gesprächsstil älterer Damen beim Kaffeeklatsch entspricht...ich hoffe, Sie empfinden das nicht wieder als Diskriminierung...könnten Sie, Herr Breuning doch konstruktiv und im Dienste unserer gemeinsamen Sache einen der vielen Horrorberichte aufgreifen und eigene Beobachtungen dazu beisteuern. Darum geht es, um diese und die anderen Leidenden. Sie sind ausgegrenzt und werden häufig diskriminiert. So aber bestärken Sie nur unsere Gegner in ihrer Annahme, dass es sich bei den meisten Mobilfunkkritikern um emfindsame, sanfte Seelen handelt, die für ihren Weltschmerz ein neues Objekt gefunden haben, die mobile lKommu nikation und die für ihre Betulichkeit auch die entsprechende betuliche Ausdrucksweise einfordern.
Jemand, der sich mit diesen und anderen Leidenden beschäftigt will doch niemand diskriminieren, Herr Breuning. "Schwerstdiskriminierte" ist völliger Unsinn.
Wenn ich mich von jemand " diskriminert", geschieden weiss und diese Scheidung nach Kräften pflege, dann von denen, die gerade unser aller Leben zerstören und von denen, die dazu, warum auch immer, Beifall spenden.
das ist die Diktion unserer Gegner.Das versteht doch jeder. Die sind es, die unterstellen, dass Mobilfunkkritiker und bekennende Mobilfunkgeschädigte alle irgendwo " einen Schlag" haben-Pardon:Körperlich,mental,psychisch irgendwie schwer indisponiert sind.Ohne Publikum sind deren Titulaturen für diese Menschen noch deutlicher.
Anstelle einen Artikulationsstil einzufordern, der dem Gesprächsstil älterer Damen beim Kaffeeklatsch entspricht...ich hoffe, Sie empfinden das nicht wieder als Diskriminierung...könnten Sie, Herr Breuning doch konstruktiv und im Dienste unserer gemeinsamen Sache einen der vielen Horrorberichte aufgreifen und eigene Beobachtungen dazu beisteuern. Darum geht es, um diese und die anderen Leidenden. Sie sind ausgegrenzt und werden häufig diskriminiert. So aber bestärken Sie nur unsere Gegner in ihrer Annahme, dass es sich bei den meisten Mobilfunkkritikern um emfindsame, sanfte Seelen handelt, die für ihren Weltschmerz ein neues Objekt gefunden haben, die mobile lKommu nikation und die für ihre Betulichkeit auch die entsprechende betuliche Ausdrucksweise einfordern.
Jemand, der sich mit diesen und anderen Leidenden beschäftigt will doch niemand diskriminieren, Herr Breuning. "Schwerstdiskriminierte" ist völliger Unsinn.
Wenn ich mich von jemand " diskriminert", geschieden weiss und diese Scheidung nach Kräften pflege, dann von denen, die gerade unser aller Leben zerstören und von denen, die dazu, warum auch immer, Beifall spenden.
-
Helmut Breunig
Re: Schwerstgeschädigte/ Schwerstdiskriminierte
Bitte geben Sie Pardon, dass ich nicht wie jeder bin bzw. wie Sie es von mir in diesem Moment erwartet hatten /gewünscht hätten, nämlich, dass ich gleich kapiere, wie Sie es meinten.Heidrun hat geschrieben:Hallo Herr Breuning,
das ist die Diktion unserer Gegner.Das versteht doch jeder. Die sind es, die unterstellen, dass Mobilfunkkritiker und bekennende Mobilfunkgeschädigte alle irgendwo " einen Schlag" haben-Pardon:Körperlich,mental,psychisch irgendwie schwer indisponiert sind.Ohne Publikum sind deren Titulaturen für diese Menschen noch deutlicher.
Anstelle einen Artikulationsstil einzufordern, der dem Gesprächsstil älterer Damen beim Kaffeeklatsch entspricht...ich hoffe, Sie empfinden das nicht wieder als Diskriminierung...könnten Sie, Herr Breuning doch konstruktiv und im Dienste unserer gemeinsamen Sache einen der vielen Horrorberichte aufgreifen und eigene Beobachtungen dazu beisteuern. Darum geht es, um diese und die anderen Leidenden. Sie sind ausgegrenzt und werden häufig diskriminiert. So aber bestärken Sie nur unsere Gegner in ihrer Annahme, dass es sich bei den meisten Mobilfunkkritikern um emfindsame, sanfte Seelen handelt, die für ihren Weltschmerz ein neues Objekt gefunden haben, die mobile lKommu nikation und die für ihre Betulichkeit auch die entsprechende betuliche Ausdrucksweise einfordern.
Jemand, der sich mit diesen und anderen Leidenden beschäftigt will doch niemand diskriminieren, Herr Breuning. "Schwerstdiskriminierte" ist völliger Unsinn.
Wenn ich mich von jemand " diskriminert", geschieden weiss und diese Scheidung nach Kräften pflege, dann von denen, die gerade unser aller Leben zerstören und von denen, die dazu, warum auch immer, Beifall spenden.
Aber dieser Schlenker muss ja nicht destruktiv sein. Sich verstehen ist einfach nicht immer einfach.
Zur Sache möchte ich anmerken:
Ich benutze hier den Begriff Diskriminierung im Sinne der Bedeutung von "diskriminiert werden".
Das von Ihnen angeführte komplementäre Moment der, ich nenne es mal so, "Selbstunterscheidung" (Zitat:"..und diese Scheidung nach Kräften pflege") ist ein sehr bedeutender Aspekt in der erörterten Problematik.
Zur Umsetzung der darin enthaltenen Spannung in eine Lösung könnte das Verhältnis der Komplemente in folgender Weise aufgefasst werden
(Satz):
Der Anfang vom Ende einer Diskriminierung findet sich womöglich dort, wo man das Ende der Unterschiedenheit von denjenigen bemerkt, von denen man sich diskriminiert erkennt.
Klingt das für Sie nach Kaffeekränzchen?
Will sagen, je nach eingenommener Perspektive erlangt die Frage des Artikulationsstils ihre Gewichtung; im Anhalt an die im oben formulierten Satz zugrunde gelegte Perspektive der Komplementarität des Gehalts des Begriffs "Diskriminierung" (fremd-aktiv/selbst-aktiv) eine meines Erachtens schwerwiegende. Die Beachtung dieser interaktionssteuerenden Komplement-Balance eröffnet Möglichkeiten zu effektiver Wehr. Sie erfolgt im Ansatz praktisch dadurch, dass ich danach suche, worin ich mich, aus meiner Sicht, nicht von dem mich Diskriminierenden unterscheide und dieses ihm gegenüber würdige. Dies möglichst in einer Form, dass mein Gegenüber diese Würdigung erleben kann. Den Artikulationsstil kann ich bei dieser interaktiven Gestaltungsaufgabe unmöglich ausser acht lassen.
Soweit meine "Theo"rie.
Zuletzt geändert von Helmut Breunig am 24. August 2010 10:34, insgesamt 2-mal geändert.
-
Heidrun
Schwerstgeschädigte
Hallo Frau Weber,
was soll jetzt dieses zynische Statement ?????.
Ich habe die Dimension des Elektrosmogleidens wirklich vor Augen-und es lässt mich wahrhaft nicht unberührt.
Sie, Frau Weber breiten Ihre Leiden vor unser aller Augen ja auch schon seit geraumer Zeit aus. Wie giftig können Sie werden, wenn jemand, anstatt Sie ernstzunehmen Ihnen ein polemisches " mir kommen die Tränen" oder" zuviel der Sorge" hinrozt. Schon die subjektiv empfundene Notlage" als Diagnose von Prof.Lerchl für Ihre Leiden bringt Sie in Fahrt und wird noch nach Monaten von Ihnen zitiert. Auch mich ärgert dieses verbale Highlight aus dem Munde unseres obersten Strahlenschützers, weil ich es als höchst diskriminierend Ihnen gegenüber empfinde...dennoch: Mit einer so zersplitterten Truppe, wie wir es im Moment sind haben unsere Gegner wahrhaft leichtes Spiel-und keine Sorge: Meine Anteilnahme an Ihren so breit ausgeführten perönlichen Nöten wird sich in einem Rahmen halten, der mich nicht überfordert .
was soll jetzt dieses zynische Statement ?????.
Ich habe die Dimension des Elektrosmogleidens wirklich vor Augen-und es lässt mich wahrhaft nicht unberührt.
Sie, Frau Weber breiten Ihre Leiden vor unser aller Augen ja auch schon seit geraumer Zeit aus. Wie giftig können Sie werden, wenn jemand, anstatt Sie ernstzunehmen Ihnen ein polemisches " mir kommen die Tränen" oder" zuviel der Sorge" hinrozt. Schon die subjektiv empfundene Notlage" als Diagnose von Prof.Lerchl für Ihre Leiden bringt Sie in Fahrt und wird noch nach Monaten von Ihnen zitiert. Auch mich ärgert dieses verbale Highlight aus dem Munde unseres obersten Strahlenschützers, weil ich es als höchst diskriminierend Ihnen gegenüber empfinde...dennoch: Mit einer so zersplitterten Truppe, wie wir es im Moment sind haben unsere Gegner wahrhaft leichtes Spiel-und keine Sorge: Meine Anteilnahme an Ihren so breit ausgeführten perönlichen Nöten wird sich in einem Rahmen halten, der mich nicht überfordert .
Hallo Heidrun,
was Sie so schreiben überfordert mich zur Gänze. Ich sehe hier einfach Parallelen zu Leuten, die Betroffenen nicht so wohlgesonnen sind. Tut mir leid, dass es so ist! Da ist es gut, dass sich Ihre Anteilnahme an meinen so breit ausgeführten persönlichen Nöten in einem Rahmen hält, der Sie nicht überfordert. Es wäre für niemanden hilfreich und Einer muss ja vernünftig bleiben.
Eva Weber
was Sie so schreiben überfordert mich zur Gänze. Ich sehe hier einfach Parallelen zu Leuten, die Betroffenen nicht so wohlgesonnen sind. Tut mir leid, dass es so ist! Da ist es gut, dass sich Ihre Anteilnahme an meinen so breit ausgeführten persönlichen Nöten in einem Rahmen hält, der Sie nicht überfordert. Es wäre für niemanden hilfreich und Einer muss ja vernünftig bleiben.
Eva Weber
-
Heidrun
Schwerstgeschädigte
Gehts noch, Frau Weber???
In welches Irre...s bin ich hier geraten?
Nicht ich habe die Symptomatiken empfunden. Sie werden so von einer Legion Betroffener im Internet nachlesbar beschrieben-und von Legionen
anderer, die sich mit guten Gründen der Öffentlichkeit nicht präsentieren,
ebenso. Hatten Sie, Frau Weber nicht auch einmal einen Leidensdruck, der Sie beinahe aus Ihrem Haus vertrieben hätte? Und von welch schlimmen Symptomen durften wir schon lesen, wenn Sie sich ins Abenteuer Großstadt München gestürzt haben.Ist das alles schon Geschichte? Haben Sie sich mit Ihrer Ratio über diese Turbulenzen Ihres Körpers erhoben? Und, stellen Sie sich vor: Ganz gegen alle Ratio habe ich bisher Ihnen jedes Wort geglaubt!!.
Ich habe nur Berichte von völlig nornalen, vorher meist sehr aktiven Menschen ins Netz gestellt, die aufeinmal unter Einwirkung gepulster Mikrowellen und in Folge davon durch Stromquellen aller Art in ein körperliches Chaos geraten sind. Nichts davon habe ich mir aus den Fingern gesaugt, alles ist authentisch. Anstatt hier konstruktiv weiterzuarbeiten, treten Anwälte des behutsamen Sprachstils auf den Plan, werden bekennende Betroffene, die wilde Attacken gegen Mobilfunkfreunde reiten und in Zeitungen Weltuntergangsszenarien beschreiben können, aufeinmal zu Anwälten der Vernunft und Mäßigung,wird eine kommunikationstheoretisch, soziologisch-semantisch-syntaktische Unterrichtseinheit uns gegeben, die jedem germanistischen Oberseminar zur Ehre gereicht...Wahnsinn.Was aber trägt das zu unserem Thema bei, welches ist : "Dem Leiden unter Mobilfunk und Elektrosmog Anerkennung zu verschaffen"?? Gar nichts, nada, rien, niente, nullo!!
Man darf da schon auch nach der Motivation Ihrer öffentlich-literarischen Auftritte ,Frau Weber fragen. Geht es Ihnen wirklich um die Sache-oder ist es eine Art Beschäftigungstherapie oder gar Selbstdarstellung, die Ihnen Aufmerksamkeit verschafft und die Sie mit vielen Leuten in Kontakt bringt, mit denen Sie sonst keinen Kontakt hätten?? Bisher war ich bei Ihnen ganz und gar nicht dieser Meinung.
Schreiben Sie jetzt was sie wollen,Frau Weber. Mein Engagement hier ist beendet. Ich habe besseres zu tun und brauche meine Kräfte an anderer Stelle. Sie können ja mit der Frau in Canada in Kontakt treten,(" woman feels the waves") deren Leben sich wie das Ihre durch eine Mobilfunk basisstation von heute auf morgen drastisch verändert hat-es sei denn, Sie sind dazu inzwischen zu vernünftig geworden und sehen das alles jetzt ganz anders.
Sie können natürlich auch mit Herrn Breunig in einen rationalen Diskurs über die kontextuale Gebundenheit der Dimensionen von Sprache und Ausdruck treten. Dann sollten Sie sich allerdings ein anderes Forum suchen.
In welches Irre...s bin ich hier geraten?
Nicht ich habe die Symptomatiken empfunden. Sie werden so von einer Legion Betroffener im Internet nachlesbar beschrieben-und von Legionen
anderer, die sich mit guten Gründen der Öffentlichkeit nicht präsentieren,
ebenso. Hatten Sie, Frau Weber nicht auch einmal einen Leidensdruck, der Sie beinahe aus Ihrem Haus vertrieben hätte? Und von welch schlimmen Symptomen durften wir schon lesen, wenn Sie sich ins Abenteuer Großstadt München gestürzt haben.Ist das alles schon Geschichte? Haben Sie sich mit Ihrer Ratio über diese Turbulenzen Ihres Körpers erhoben? Und, stellen Sie sich vor: Ganz gegen alle Ratio habe ich bisher Ihnen jedes Wort geglaubt!!.
Ich habe nur Berichte von völlig nornalen, vorher meist sehr aktiven Menschen ins Netz gestellt, die aufeinmal unter Einwirkung gepulster Mikrowellen und in Folge davon durch Stromquellen aller Art in ein körperliches Chaos geraten sind. Nichts davon habe ich mir aus den Fingern gesaugt, alles ist authentisch. Anstatt hier konstruktiv weiterzuarbeiten, treten Anwälte des behutsamen Sprachstils auf den Plan, werden bekennende Betroffene, die wilde Attacken gegen Mobilfunkfreunde reiten und in Zeitungen Weltuntergangsszenarien beschreiben können, aufeinmal zu Anwälten der Vernunft und Mäßigung,wird eine kommunikationstheoretisch, soziologisch-semantisch-syntaktische Unterrichtseinheit uns gegeben, die jedem germanistischen Oberseminar zur Ehre gereicht...Wahnsinn.Was aber trägt das zu unserem Thema bei, welches ist : "Dem Leiden unter Mobilfunk und Elektrosmog Anerkennung zu verschaffen"?? Gar nichts, nada, rien, niente, nullo!!
Man darf da schon auch nach der Motivation Ihrer öffentlich-literarischen Auftritte ,Frau Weber fragen. Geht es Ihnen wirklich um die Sache-oder ist es eine Art Beschäftigungstherapie oder gar Selbstdarstellung, die Ihnen Aufmerksamkeit verschafft und die Sie mit vielen Leuten in Kontakt bringt, mit denen Sie sonst keinen Kontakt hätten?? Bisher war ich bei Ihnen ganz und gar nicht dieser Meinung.
Schreiben Sie jetzt was sie wollen,Frau Weber. Mein Engagement hier ist beendet. Ich habe besseres zu tun und brauche meine Kräfte an anderer Stelle. Sie können ja mit der Frau in Canada in Kontakt treten,(" woman feels the waves") deren Leben sich wie das Ihre durch eine Mobilfunk basisstation von heute auf morgen drastisch verändert hat-es sei denn, Sie sind dazu inzwischen zu vernünftig geworden und sehen das alles jetzt ganz anders.
Sie können natürlich auch mit Herrn Breunig in einen rationalen Diskurs über die kontextuale Gebundenheit der Dimensionen von Sprache und Ausdruck treten. Dann sollten Sie sich allerdings ein anderes Forum suchen.
Heidrun, es geht noch!
Sie werden erlauben, dass ich diesen Stil glaube aus einem anderen Forum zu kennen. Es fallen sogar Wörter, Begriffe, die ich benutzte. Aber das ist ja zu entschuldigen, denn Sie lesen ja alles aufmerksamst was ich schreibe.
Wer wie Sie schreibt ich zitiere: "Man darf da schon auch nach der Motivation Ihrer öffentlich-literarischen Auftritte, Frau Weber fragen. Geht es Ihnen wirklich um die Sache oder ist es eine Art Beschäftigungstherapie oder gar Selbstdarstellung, die Ihnen Aufmerksamkeit verschafft und Sie mit vielen Leuten in Kontakt bringt, mit denen Sie sonst keinen Kontakt hätten??"
Wie Sie richtig sagen, Heidrun, ich schreibe was ich will. Sie haben besseres zu tun und beenden hier Ihr Engagement, sagen Sie. Sie geben mir den Rat mit einer Frau in Canada in Kontakt zu treten (woman feels the waves"), deren Leben sich wie das meine durch eine Mobilfunkbasisstation von heute auf morgen drastisch verändert hat.
Ich kenne da alleine in Deutschland schon genügend Leute, muss also nicht in die Ferne schweifen.
Sie werden erlauben, dass ich diesen Stil glaube aus einem anderen Forum zu kennen. Es fallen sogar Wörter, Begriffe, die ich benutzte. Aber das ist ja zu entschuldigen, denn Sie lesen ja alles aufmerksamst was ich schreibe.
Wer wie Sie schreibt ich zitiere: "Man darf da schon auch nach der Motivation Ihrer öffentlich-literarischen Auftritte, Frau Weber fragen. Geht es Ihnen wirklich um die Sache oder ist es eine Art Beschäftigungstherapie oder gar Selbstdarstellung, die Ihnen Aufmerksamkeit verschafft und Sie mit vielen Leuten in Kontakt bringt, mit denen Sie sonst keinen Kontakt hätten??"
Wie Sie richtig sagen, Heidrun, ich schreibe was ich will. Sie haben besseres zu tun und beenden hier Ihr Engagement, sagen Sie. Sie geben mir den Rat mit einer Frau in Canada in Kontakt zu treten (woman feels the waves"), deren Leben sich wie das meine durch eine Mobilfunkbasisstation von heute auf morgen drastisch verändert hat.
Ich kenne da alleine in Deutschland schon genügend Leute, muss also nicht in die Ferne schweifen.
-
Wuff
Heidrun?
Dass eine schwer EMF Geschädigte sich hier ausgereichnet Heidrun nennt, zeigt wohl an, dass wieder einmal ein Troll aus dem Kreis des izg(?)mf Forum unterwegs ist, der ausprobiert, wie lange man ihm auf den Leim kriecht. - Zu 100 Prozent sicher kann man sich nie sein, aber die Wahrscheinlichkeit einer Namensgleichheit mit der "Mutter aller Desinformationsforen" geht doch gegen Null Prozent.
-
Heidrun
Schwerstgeschädigte
Finale: Wenn Sie, Frau Weber so viele Kontakte zu Betroffenen im deutschsprachigen Raum haben-welche Symptome schildern die denn? Und sind Sie Frau Weber von deren Symptomatik nicht auch "zur Gänze" überfordert?
Schlafen die Betroffenen, die Sie kennen alle gut, haben die keine Kopfgeräusche, kein Zittern und Vibrieren? Wirds denen nicht heiss im Gesicht und am Rücken vor dem schnurgebundenen PC-und vor dem Wlan- PC gleich gar. Haben die kein Herzrasen in der Nähe zu Dect und Masten?. Sind deren Betten morgens nie nassgeschwitzt, trotz weniger Grade Zimmertemperatur?. Bekommen die keine Rötungen im Gesicht oder blühen wie Streuselkuchen bei Mobilfunkbelastungen? Kennen die nicht das Kribbeln und Brizzeln in der Nähe zu Stromquellen und die pelzige, gefühllose Hand, den sich wie abgestorben anfühlenden Finger? Kennen die nicht die Atemlosigkeit beim Treppensteigen in Belastung. obwohl sie ohne Belastung jeden Berg locker erklimmen? Schildern die nicht die massiven Konzentrationsschwierigkeiten, das Gefühl, das Gehirn sei wie Matsch?. Schildern die nicht die Schwierigkeiten zu reden, zu denken, sich zu konzentrieren bei längerer Dect-Handy-Wlan-einwirkung?
Wenn Ihre betroffenen Bekannten das alles nicht berichten, was macht sie dann zu Betroffenen? Und wenn sie es Ihnen berichten, dann müsste
Sie das ja doch "zur Gänze" überfordern und Sie müssten unter dieser
Last schon lange zusammengebrochen sein...
Schlafen die Betroffenen, die Sie kennen alle gut, haben die keine Kopfgeräusche, kein Zittern und Vibrieren? Wirds denen nicht heiss im Gesicht und am Rücken vor dem schnurgebundenen PC-und vor dem Wlan- PC gleich gar. Haben die kein Herzrasen in der Nähe zu Dect und Masten?. Sind deren Betten morgens nie nassgeschwitzt, trotz weniger Grade Zimmertemperatur?. Bekommen die keine Rötungen im Gesicht oder blühen wie Streuselkuchen bei Mobilfunkbelastungen? Kennen die nicht das Kribbeln und Brizzeln in der Nähe zu Stromquellen und die pelzige, gefühllose Hand, den sich wie abgestorben anfühlenden Finger? Kennen die nicht die Atemlosigkeit beim Treppensteigen in Belastung. obwohl sie ohne Belastung jeden Berg locker erklimmen? Schildern die nicht die massiven Konzentrationsschwierigkeiten, das Gefühl, das Gehirn sei wie Matsch?. Schildern die nicht die Schwierigkeiten zu reden, zu denken, sich zu konzentrieren bei längerer Dect-Handy-Wlan-einwirkung?
Wenn Ihre betroffenen Bekannten das alles nicht berichten, was macht sie dann zu Betroffenen? Und wenn sie es Ihnen berichten, dann müsste
Sie das ja doch "zur Gänze" überfordern und Sie müssten unter dieser
Last schon lange zusammengebrochen sein...
Zum Finale von Heidrun
Es tut mir sehr leid, dass ich hier einem Betroffenen Unrecht getan habe, in der Annahme er sei ein Gegner.
Ich verstehe jedoch diese extreme Reaktion nicht. Ich darf Ihnen versichern, dass alle meine betroffenen Bekannten über diese Symptome berichten. Ich darf Ihnen auch versichern, dass Sie mit Ihrer Kritik keinesfalls alleine sind. Ich habe eine E-Mail bekommen, die ich vorhabe hier einzustellen, natürlich völlig anonym, damit Sie sehen, welch ehrliche Mitstreiter Sie haben, ganz im Gegensatz zu mir.
Sollte ich hier noch einen Betroffenen beleidigt haben, so bitte ich um Entschuldigung.
Eva Weber
Es tut mir sehr leid, dass ich hier einem Betroffenen Unrecht getan habe, in der Annahme er sei ein Gegner.
Ich verstehe jedoch diese extreme Reaktion nicht. Ich darf Ihnen versichern, dass alle meine betroffenen Bekannten über diese Symptome berichten. Ich darf Ihnen auch versichern, dass Sie mit Ihrer Kritik keinesfalls alleine sind. Ich habe eine E-Mail bekommen, die ich vorhabe hier einzustellen, natürlich völlig anonym, damit Sie sehen, welch ehrliche Mitstreiter Sie haben, ganz im Gegensatz zu mir.
Sollte ich hier noch einen Betroffenen beleidigt haben, so bitte ich um Entschuldigung.
Eva Weber
Troll?
Vermutung:
Es scheint gewissen Postern darum zu gehen, durch aufmischende Beitäge als vorgeblich Betroffene das Interesse und eine Beteiligung von tatsächlich Betroffenen an gigaherz und insbes. am Forum zu irritieren.
Das schient mir unnötig, denn meines Wissens halten sich diese vielfach mit Beiträgen so oder so zurück, und um aus der Lektüre der Postings ihre Schlüsse zu ziehen, benötigen sie keine "Anleitung".
Es scheint gewissen Postern darum zu gehen, durch aufmischende Beitäge als vorgeblich Betroffene das Interesse und eine Beteiligung von tatsächlich Betroffenen an gigaherz und insbes. am Forum zu irritieren.
Das schient mir unnötig, denn meines Wissens halten sich diese vielfach mit Beiträgen so oder so zurück, und um aus der Lektüre der Postings ihre Schlüsse zu ziehen, benötigen sie keine "Anleitung".
Das Leben ist schön.
-
Lätta
wuff = Vater aller Desinformationsforen?
Sie meinen, die "Heidrun" hier wäre die Betreiberin des IZgMF-Forums und dieses Forum sei die "Mutter aller Desinformationsforen"?Wuff hat geschrieben: Zu 100 Prozent sicher kann man sich nie sein, aber die Wahrscheinlichkeit einer Namensgleichheit mit der "Mutter aller Desinformationsforen" geht doch gegen Null Prozent.
Unvorteilhafte Theorie, nicht für "Heidrun", sondern für Sie. Jedenfalls wenn ich 1 und 1 zusammenrechne.
Von einer "Heidrun" habe ich im IZgMF bislang nichts gelesen, ein "wuff" dagegen hat dort hunderte, wenn nicht tausende Postings gesetzt.
Daraus schließe ich, dass entweder Sie der Vater oder einer der "Väter aller Desinformationsforen" sein müssen, oder dass der "wuff" beim IZgMF nicht mit Ihnen identisch ist.
Was stimmt den nun?
Die Lätta
-
Wuff
Trollerei
Trollerei
Lätta (und andere Margarinen): Troll Nr. 1, aus dem izg(?)mf Forum stammend.
Heidrun 1: Mutter oder Leihmutter
des izg(?)mf
Heidrun 2: Troll Nr. 2
Wuff: Aus dem izg(?)mf Forum ausgeschlossener Teilnehmer, der nunmehr hier postet, und der normalerweise nicht auf Trolle reagiert.
Dann lesen Sie dort das Impressum, bzw. spielen Sie nicht den Dummen.Lätta hat geschrieben:Sie meinen, die "Heidrun" hier wäre die Betreiberin des IZgMF-Forums und dieses Forum sei die "Mutter aller Desinformationsforen"?Wuff hat geschrieben: Zu 100 Prozent sicher kann man sich nie sein, aber die Wahrscheinlichkeit einer Namensgleichheit mit der "Mutter aller Desinformationsforen" geht doch gegen Null Prozent.
Unvorteilhafte Theorie, nicht für "Heidrun", sondern für Sie. Jedenfalls wenn ich 1 und 1 zusammenrechne.
Von einer "Heidrun" habe ich im IZgMF bislang nichts gelesen, ein "wuff" dagegen hat dort hunderte, wenn nicht tausende Postings gesetzt.
Einigen wir uns auf folgende Rollenverteilung:Lätta hat geschrieben: Daraus schließe ich, dass entweder Sie der Vater oder einer der "Väter aller Desinformationsforen" sein müssen, oder dass der "wuff" beim IZgMF nicht mit Ihnen identisch ist.
Was stimmt den nun?
Die Lätta
Lätta (und andere Margarinen): Troll Nr. 1, aus dem izg(?)mf Forum stammend.
Heidrun 1: Mutter oder Leihmutter
des izg(?)mfHeidrun 2: Troll Nr. 2
Wuff: Aus dem izg(?)mf Forum ausgeschlossener Teilnehmer, der nunmehr hier postet, und der normalerweise nicht auf Trolle reagiert.