Liebe Christiane,
zu Memon und ähnlichen Produkten möchte ich noch folgendes sagen:
Ich kenne einige (stärker oder weniger stark) strahlengeschädigte Menschen, die Memon etc. ausprobiert haben. Die Ergebnisse waren recht unterschiedlich.
Manche berichteten, dass ein solches Produkt ihnen sofort geholfen hat (wie lange dies andauert, bleibt die Frage). Manche berichteten, dass sie ziemlich unmittelbar feststellten, dass diese Energie, die von den Produkten ausgeht, ihnen überhaupt nicht guttat, sogar die Empfindlichkeit auf Elektrosmog erhöhte. Eine Betroffene, die bei jemandem mit Memon zu Besuch war, erzählte, dass sie beides gleichzeitig gemerkt hat: einerseits einen angenehmen energetischen Einfluss, andererseits aber unvermindert die Wirkung des Elektrosmogs.
Und dann gibt es noch die Variante, dass die Produkte eine Zeitlang guttaten, die Beschwerden abmilderten, aber nach einigen Wochen oder Monaten ließ diese Positivwirkung nach (vielleicht eine Art Anpassungsprozess, ich kann da nur mutmaßen).
Ich hörte außerdem von einem Versuch in einer Umgebung, in der die Strahlung eines Sendemastes bewirkte, dass Vögel sich verzogen. Es wurde eines der "harmonisierenden" Produkte dort installiert, die Vögel kamen aber nicht wieder. Auch bei einem anderen Versuch mit eierlegenden Hühnern soll bzgl. der Schädigung der Eier kein Unterschied feststellbar gewesen sein. Dies sind Dinge, die ich gehört habe, ich kann leider keine Quelle angeben oder Genaueres berichten.
Ansonsten kenne ich noch eine Betroffene (sie hat seit der Kindheit einen Herzfehler), die das Neurophone von Patrick Flanagan nutzt und bislang drei Jahre gut damit zurechtkommt. - Auch hier wiederum gibt es Menschen, die es nicht vertragen, entweder rasch feststellbar oder später; mit anderen Worten: Man muss auch damit vorsichtig sein.
Das weiße Rauschen (u. a.) des Neurophones soll dazu beitragen, dass die Mikrowellenstrahlung überlagert wird, die Zellen also die Frequenzen nicht direkt erkennen - ich hoffe, ich habe das richtig ausgedrückt.
Mittlerweile habe ich von vier Personen gehört, die durch Heilimpulse empfindlicher auf die Strahlung reagieren - sei es durch Magnetfeldtherapie, Homöopathie, Cranio Sacral-Behandlung, Bach-Blüten, Schüssler-Salze oder Bioresonanz etc.
Dominik Rollé gibt in seinem Buch "Elektrosmog: Störquellen erkennen - Gesundheitsrisiken vermeiden" auch an, dass homöopathische Mittel "Elektrosensibilität" hervorrufen können. Ich würde hinzufügen: insbesondere höhere Potenzen.
(Anmerkung: Es ist auch möglich - und nicht selten - dass die Wirkung dieser energetischen Heilverfahren durch Mikrowellenstrahlung gestört bzw. aufgehoben wird.)
Insgesamt ist meine Meinung dazu, dass wir Menschen in vielen Zusammenhängen längst nicht soweit sind, Auswirkungen von Frequenzen und Schwingungen und auch Heilimpulsen jeglicher Art genau beobachten und feststellen zu können.
Es sind ja immer Informationen, und keiner kann sagen, wie der Organismus gewisse Informationen verarbeitet.
Beispiel Homöopathie: Kein Homöopath kann genau bestimmen, wie ein hom. Mittel in welcher Potenz sich auf den Organismus des Menschen (oder des Tieres) auswirken wird. Und auch hier kann es Wirkungen geben, die unerwünscht sind oder sogar gefährlich werden können. Damit meine ich nicht nur sog. Erstverschlimmerungen.
Durch kinesiologische oder bioresonanztechnische Tests ist man bemüht, sich dem anzunähern, aber Gewissheit kann m. E. nicht erlangt werden.
Hier noch ein Link zu einem Beitrag zu Homo electronicus "Elektrosmog und DNA". Ich teile nicht alle Ansichten, die dort geäußert werden, kenne auch dieses Verfahren nicht, aber vielleicht hilft er Dir ein bisschen weiter:
http://www.fosar-bludorf.com/esmog/elek ... 20dna.html