Elektrisches Wechselfeld beim Telefon verringern. Wie?

chichi
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Elektrisches Wechselfeld beim Telefon verringern. Wie?

Beitrag von chichi » 21. November 2010 18:13

Hallo,

ich habe ein ISDN Telefon (DX600A ISDN von S...). Ich habe in den Hörer ein Piezo Element einbauen lassen und damit das magn. Wechselfeld auf etwa 15nT drücken können. Das elektrische Wechselfeld ist aber immer noch sehr hoch. Am Hörer beträgt es 450V/m, an der Schnur bis zu 720V/m. Elektrische Wechselfelder sind was die Gesundheitsschädigung anbelangt, nicht so im Gespräch, aber diese Werte sollte man dennoch deutlich senken.

Ich möchte mein Telefon nur sehr sehr sehr ungern gegen ein anderes austauschen. Gibt es keine Möglichkeit, das elektrische Wechselfeld deutlich zu senken? Kann man das Telefon nicht erden, wie ich es bei meinem Notebook gemacht habe, und dadurch eine starke Senkung der Werte erreicht habe?

Viele Grüße
chichi

Elisabeth Buchs
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Re: Elektrisches Wechselfeld beim Telefon verringern. Wie?

Beitrag von Elisabeth Buchs » 22. November 2010 06:27

chichi hat geschrieben:Hallo,

ich habe ein ISDN Telefon (DX600A ISDN von S...). Ich habe in den Hörer ein Piezo Element einbauen lassen und damit das magn. Wechselfeld auf etwa 15nT drücken können. Das elektrische Wechselfeld ist aber immer noch sehr hoch. Am Hörer beträgt es 450V/m, an der Schnur bis zu 720V/m. Elektrische Wechselfelder sind was die Gesundheitsschädigung anbelangt, nicht so im Gespräch, aber diese Werte sollte man dennoch deutlich senken.

Ich möchte mein Telefon nur sehr sehr sehr ungern gegen ein anderes austauschen. Gibt es keine Möglichkeit, das elektrische Wechselfeld deutlich zu senken? Kann man das Telefon nicht erden, wie ich es bei meinem Notebook gemacht habe, und dadurch eine starke Senkung der Werte erreicht habe?

Viele Grüße
chichi
Hallo Chichi

Sie könnten mal den Telefonhörer mit Abschirmstoff einwickeln, sieht zwar etwas ungewöhnlich aus, diesen erden und schauen, ob es etwas nützt. Evt. dadurch wieder ein wenig höheres M-Feld. Ich kann Ihnen auch per pn Angaben über eine Firma für Piezo-Telefone/Hörer zukommen lassen, die Sie auf dieses Problem ansprechen könnten. Wenn Ihnen Ihre "Mittel", die Sie im Forum erwähnen so geholfen haben, frage ich mich schon etwas, weshalb Sie solche Massnahmen machen möchten.

Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.

chichi
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Re: Elektrisches Wechselfeld beim Telefon verringern. Wie?

Beitrag von chichi » 22. November 2010 13:09

Elisabeth Buchs hat geschrieben:
chichi hat geschrieben:Hallo,

ich habe ein ISDN Telefon (DX600A ISDN von S...). Ich habe in den Hörer ein Piezo Element einbauen lassen und damit das magn. Wechselfeld auf etwa 15nT drücken können. Das elektrische Wechselfeld ist aber immer noch sehr hoch. Am Hörer beträgt es 450V/m, an der Schnur bis zu 720V/m. Elektrische Wechselfelder sind was die Gesundheitsschädigung anbelangt, nicht so im Gespräch, aber diese Werte sollte man dennoch deutlich senken.

Ich möchte mein Telefon nur sehr sehr sehr ungern gegen ein anderes austauschen. Gibt es keine Möglichkeit, das elektrische Wechselfeld deutlich zu senken? Kann man das Telefon nicht erden, wie ich es bei meinem Notebook gemacht habe, und dadurch eine starke Senkung der Werte erreicht habe?

Viele Grüße
chichi
Hallo Chichi

Sie könnten mal den Telefonhörer mit Abschirmstoff einwickeln, sieht zwar etwas ungewöhnlich aus, diesen erden und schauen, ob es etwas nützt. Evt. dadurch wieder ein wenig höheres M-Feld. Ich kann Ihnen auch per pn Angaben über eine Firma für Piezo-Telefone/Hörer zukommen lassen, die Sie auf dieses Problem ansprechen könnten. Wenn Ihnen Ihre "Mittel", die Sie im Forum erwähnen so geholfen haben, frage ich mich schon etwas, weshalb Sie solche Massnahmen machen möchten.

Elisabeth Buchs
Hmm, kann man das auch einfacher machen? Am besten wäre es, wenn man es gar nicht sehen würde.

Bei normalen Telefonen liegt das elektrische Feld bei ca. 80V/m. Bei meinem (es ist halt ein moderneres mit großem Farbdisplay) ist dieser Wert mehr als fünffach so hoch. Bei baubiologischen Empfehlungen von am besten unter 10V/m sehe ich den hohen Wert als kritisch an., beim häufigen telefonieren.

Die Mittel haben die Elektrosensibilität gemindert. Aber sie ist trotzdem noch stark. :?
In ländlichen Gebieten, wo die Strahlung momentan (zumindest in meinem Wohngebiet) noch relativ gering ist, bin ich mit diesen Mitteln (alle vier Mittel zusammen) fast symptomfrei. Bei allerdings starken Feldern durch Telefonhörer (ohne das Piezo Element, war das magn. Feld noch sehr hoch), DECT , WLAN, Handy in naher Umgebung, ist die Beeinträchtigung immernoch je nach Befeldung sehr stark.

Die genannten Mittel löschen die Symptome nicht aus, sie mindern sie nur.

charles
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Beitrag von charles » 22. November 2010 16:50

Wenn ich Ihnen wäre würde ich auf dieses Gerät verzichten.
Es is ausserdem ein Eco DECT.

Das grosse Display verursacht viel *dirty air*.
Das kann man mit ein HAM radio messen.

Auch einigermassen mit ein berührungslose Spannungssucher wie der Meterman.

http://www.vitalitools.nl/nl/div/vt201.php

Eso

Re: Elektrisches Wechselfeld beim Telefon verringern. Wie?

Beitrag von Eso » 22. November 2010 17:26

Hallo Chichi,

ganz einfach:

1. Tauschen Sie das Anschlußkabel des Telefons mit einem CAT-7 Kabel (Netzwerk für 1/10 GB über Kupfer), Stecker sind RJ-45 meist analog zu ISDN, vorher prüfen. Bin nicht mehr ganz sicher ob Sie Cross-Over oder "Normal" benötigen, eher normal!

2. Entfernen Sie den Hörer mitsamt der Schnur vollständig, wickeln das Telefon in Fliegendraht und Erden diesen. Nun sind die Felder fast alle verschwunden und Sie können mit der eingebauten Freisprechanlage problemlos telefonieren.

Viele Grüße

chichi
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Beitrag von chichi » 27. November 2010 14:57

Bringen Klappferrite was? Ein Messetchniker bei G hat mit die empfohlen, er war sich aber nicht siche ob die weiterhelfen.
http://www.audio-hifi-shop.de/product_i ... cts_id/367

Was meint ihr?
Welche Größe braucht man für einen Standard Telefonschnur?

Uwe_Mettmann

Beitrag von Uwe_Mettmann » 27. November 2010 21:15

Klappferrite bringen nun überhaupt nichts. Auch glaube ich, dass das Messgerät Fahrkarten anzeigt, denn wo sollen 450 V/m herkommen.

Egal, um einen Abhilfevorschlag zu machen, brauchen wir weitere Informationen, wie z.B. das Telefon versorgt wird. Hat das Telefon ein eigenes (Stecker-)Netzteil. Wird das Telefon über den NTBA versorgt oder reicht es gar, wenn das Telefon vom Telefonanschluss versorgt wird (zum Testen einfach den Netzstecker des NTBA abziehen).


Gruß

Uwe

chichi
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Beitrag von chichi » 28. November 2010 23:59

Hmm , ich werde mir ein neues Telefon kaufen, und das jetzige versteigern.

Vielen Dank für die Hilfe!

chichi
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Beitrag von chichi » 29. November 2010 14:50

Ohje das ist doch nicht so einfach......

Ich habe gerade nochmal mit dem Ingenieur (Dipl. Ing. Holger Oetzel, Umweltanalytik)gereded, der das Piezo Element bei dem DX600A ISDN von S... eingebaut hat.

Er hat gesagt, bei ISDN Telefonen wäre, wenn man ein Piezo-Element eingebaut hat ein elektrisches Wechselfeld von etwa 500V/m normal. Das würde daran liegen, dass das Piezo Element metallisch ist. Er hat aber gemeint, dass das elektrische Wechselfeld unbedenklich ist, nur das magnetische wäre bedenklich, dies würde im Gegensatz zum elektrischen in den Kopf eindringen. Bei den anderen Telefonen, die er umbauen würde, wäre das elektrische Wechselfeld auch etwa so stark erhöht.

Danach habe ich bei Dr.Ing. Martin Virnich angerufen. Er hat gesagt, 500V/m wären viel zu hoch. Es wäre kein guter Tausch, wenn man das magnetische Wechselfeld senkt, aber dafür das elektrische Feld so groß ist. Das elektrische Wechselfeld wäre nicht unbedenklich.

Na toll! Der eine meint, das elektrische Wechselfeld wäre unbedenklich, nur das magn. wäre von Bedeutung, der andere meint auch das elektrische (besonders wenn es so überhöht ist) sollte man beachten.

Wer kennt ein ISDN Telefon, welches man in DL kaufen kann, welches sowohl niedrige elektrische sowie magntische Wechselfelder am Hörer hat. Es muss aber sicher sein. Ich hätte jetzt fast mein teures und gutes Telefon gegen ein Billigtelefon von Tiptel eingetauscht und hätte dabei genau die gleichen Felder wie beim jetzigen. :?

Mal noch ne Frage nebenbei: Wenn ich den Esmog Spion an das Telefon halte (bis etwa 3-4 Meter Entfernung), bekomme ich ein Klopfgeräusch. Was ist das ? Wenn ich den Stecker ziehe, ist das Klopfen weg, es kommt also vom Telefon. Der Ingenieur (Oetzel) hat aber gesagt, wenn kein Mobilteil angemeldet ist, und der Eco Modus Plus aktiviert ist, würde das Telefon nicht strahlen, er habe es gemessen. Also mit dem Messgerät HF38 B (Messbereich von 800MHz bis 2,5 Ghz) von G....S... habe ich auch nichts gemessen. Nur eben mit dem Esmog Spion (Messbereich 0-3 Ghz) habe ich dieses klopfen gemessen.

Edit: Mir ist gerade aufgefallen, dass sich dieses Klopfen ändert, wenn sich die Anzeige am TFT-Farbdisplay ändert (wenn ich also bspw. im Menü Einstellungen vornehme). Es kann gut sein, dass dieses Klopfen vom Farbdisplay kommt. Wenn ich aber das Display in die Nachtschaltung schalte (dann zeigt das Disyplay nichts mehr an), hört man das klopfen weiter. :? Wer weiß Bescheid?
Zuletzt geändert von chichi am 29. November 2010 19:41, insgesamt 3-mal geändert.

chichi
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Beitrag von chichi » 29. November 2010 19:06

Uwe_Mettmann hat geschrieben:Klappferrite bringen nun überhaupt nichts. Auch glaube ich, dass das Messgerät Fahrkarten anzeigt, denn wo sollen 450 V/m herkommen.

Egal, um einen Abhilfevorschlag zu machen, brauchen wir weitere Informationen, wie z.B. das Telefon versorgt wird. Hat das Telefon ein eigenes (Stecker-)Netzteil. Wird das Telefon über den NTBA versorgt oder reicht es gar, wenn das Telefon vom Telefonanschluss versorgt wird (zum Testen einfach den Netzstecker des NTBA abziehen).


Gruß

Uwe
Das Telefon erzeugt wirklich 450 bis sogar 500 V/m. Der Hochfrequenzingenieur Oetzel hat das auch gesagt. Das eingebaute Piezo Element wäre metallisch und würde zwar die magnetischen Wechselfelder deutlich senken (bei mir sind sie etwa bei 15nT) aber dafür die elektrischen Wechselfelder deutlich erhöhen.
Das Telefon hat einen eigenen Netzstecker. Man braucht diesen für den Betrieb, ohne geht das Telefon nicht. Das ISDN Telefon ist an der FRITZ!Box angeschlossen.

chichi
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Re: Elektrisches Wechselfeld beim Telefon verringern. Wie?

Beitrag von chichi » 29. November 2010 19:08

Eso hat geschrieben:Hallo Chichi,

2. Entfernen Sie den Hörer mitsamt der Schnur vollständig, wickeln das Telefon in Fliegendraht und Erden diesen. Nun sind die Felder fast alle verschwunden und Sie können mit der eingebauten Freisprechanlage problemlos telefonieren.

Viele Grüße
Ich kann diesen zweiten Ratschlag nicht ernst nehmen. Das soll doch wohl eher ein Witz sein, oder? Bevor ich einen Fliegendraht um mein Telefon wickele kaufe ich mir doch zehnmal eher ein neues Telefon!

Uwe Mettmann
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Beitrag von Uwe Mettmann » 29. November 2010 23:40

Hallo chichi,

zu dem, was die von dir zitierten Experten geschrieben haben, sage ich mal nichts.

Kommen wir zu deinem Problem. Als ersten Schritt solltest du testen, ob das Feld überhaupt vom Telefon kommt. Dazu ziehst du das Telefon von der Fritzbox ab und ziehst auch das Netzteil aus der Steckdose. Jetzt müsste das Feld deutlich geringer sein.

Ist das der Fall, verbindest du als nächsten Schritt die Ausgangsleitung des Steckernetzteils über einen 4,7 kOhm Widerstand mit dem Schutzleiterkontakt einer Steckdose.

Entferne hierzu von der Ausgangsleitung des Steckernetzteils an einer Stelle die Isolierung, so dass die Drähte blank sind. An den einen Draht lötest du eine Leitung, die zu dem 4,7 kOhm Widerstand führt. Vom Widerstand wiederum geht es zum Schutzleiterkontakt eines umgebauten Stromsteckers, der in eine Steckdose gesteckt wird.

Niemals solltest du das Kabel direkt an den Schutzleiterkontakt einer Steckdose fummeln, denn der kann sich lösen und in ein Loch der Steckdose rutschen. Verwende auf jeden Fall einen umgebauten Stecker, bei dem die beiden Stifte entfernt und die Löcher zugeklebt wurden.

Bild

Bild

Bild

Nach diesem Umbau, müsste sich dein Problem erledigt haben. Bitte berichte uns.


Gruß

Uwe

pepe

Beitrag von pepe » 30. November 2010 02:00

Elektrische Felder machen kaum was. Es gibt nicht eine Studie die elektrischen Feldern einen Effekt nachweisen konnten, bei magneischen Feldern aber schon!

chichi
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Beitrag von chichi » 30. November 2010 13:51

Uwe Mettmann hat geschrieben:Hallo chichi,

zu dem, was die von dir zitierten Experten geschrieben haben, sage ich mal nichts.

Kommen wir zu deinem Problem. Als ersten Schritt solltest du testen, ob das Feld überhaupt vom Telefon kommt. Dazu ziehst du das Telefon von der Fritzbox ab und ziehst auch das Netzteil aus der Steckdose. Jetzt müsste das Feld deutlich geringer sein.

Ist das der Fall, verbindest du als nächsten Schritt die Ausgangsleitung des Steckernetzteils über einen 4,7 kOhm Widerstand mit dem Schutzleiterkontakt einer Steckdose.

Entferne hierzu von der Ausgangsleitung des Steckernetzteils an einer Stelle die Isolierung, so dass die Drähte blank sind. An den einen Draht lötest du eine Leitung, die zu dem 4,7 kOhm Widerstand führt. Vom Widerstand wiederum geht es zum Schutzleiterkontakt eines umgebauten Stromsteckers, der in eine Steckdose gesteckt wird.

Niemals solltest du das Kabel direkt an den Schutzleiterkontakt einer Steckdose fummeln, denn der kann sich lösen und in ein Loch der Steckdose rutschen. Verwende auf jeden Fall einen umgebauten Stecker, bei dem die beiden Stifte entfernt und die Löcher zugeklebt wurden.

Nach diesem Umbau, müsste sich dein Problem erledigt haben. Bitte berichte uns.

Gruß

Uwe
Vielen Dank für die Hilfe! Das ist sehr nett!
Ich habe mich entschieden ein neues Telefon zu kaufen. Das eingeschaltete Telefon gibt so ein komisches Klopfen von sich, auch in 4 bis 5m Entfernung. In dem Zimmer, in dem das Telefon ist, ist auch mein Schlafzimmer.
Ich glaube fast, dass ich diese Nacht besser geschlafen habe, als ich das Telefon vom Netz genommen habe.

Ich werde mich also nach einem neuen ISDN Telefon umschauen.
Bitte gebt mir Ratschläge für Telefone ( am besten mit AB) mit geringem magn. und elektr. Wechselfeld.
@pepe: Ja, ich weiß. Aber ich möchte möglichst eines kaufen, bei dem beide Werte niedrig sind, aber vorrangig das magnetische.

Bitte Ratschläge geben, wenn das nicht per offenem Forum geht, bitte per pn.
Vielen Dank ! :D

Uwe Mettmann
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Registriert: 27. November 2010 21:07

Beitrag von Uwe Mettmann » 30. November 2010 22:56

chichi, da muss ich wohl noch etwas zu dem Klopfen schreiben. Da du mit dem HF38 B nichts gemessen hast, kann man davon ausgehen, dass der Sender tatsächlich aus ist und dass das Klopfen aus einer Aussendung unterhalb von 1000 MHz resultiert. Im Frequenzbereich von 30 bis 1000 MHz darf das Telefon nicht mehr als 10 nW je Frequenz abstrahlen.

Laut technischen Daten kann dein Esmog Spion akustisch Störaussendung ab 1 µV detektieren (was ich allerdings nicht recht glauben kann). Wenn aber die Angaben nur einigermaßen stimmen, so ist das Gerät durchaus in der Lage auch in einem Abstand von einigen Meter die 10 nW zu detektieren.

Diese 10 nW sind nun so gering, dass ich es für ausgeschlossen halte, dass diese irgendeine Wirkung auf den menschlichen Körper haben, daher würde ich mir da mal keine Sorgen machen.


Gruß

Uwe

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