Agieren statt reagieren!

Rigel

Agieren statt reagieren!

Beitrag von Rigel » 3. April 2007 11:58

Alle diejenigen, die bereits unter den Folgen der elekromagnetischen Strahlung zu leiden haben,

alle diejenigen, denen man mit dem Erstellen von Mobilfunkmasten vor ihren Haustüren oder mit der Einführung neuer Anwendungen solche Folgen zumutet,

alle diejenigen, die nicht mehr gewillt sind, die Schädigung ihrer Gesundheit, ihres Wohlbefindens und die Wertverminderung von Wohneigentum hinzunehmen

alle diejenigen, deren berechtigte Anliegen von Behörden schlicht nicht zur Kenntnis genommen, sondern mit Arroganz und Ignoranz quittiert werden

alle diejenigen, die nicht länger gewillt sind, die Vertröstungen mit immer neuen Studien bei gleichzeitiger massiver Aufrüstung der Mobilfunktechnik zu akzeptieren

alle diejenigen, die nicht mit der personellen Besetzung, insbesondere jener im Bundesamt für Gesundheit, einverstanden sind

sollten in einem deutlichen Brief, und zwar per Einschreiben an Bundesbehörden wirksame Schritte verlangen und gleichzeitig deutlich darlegen, dass sie sich später nicht mit Ausreden von wegen Verjährung von Schadensersatzansprüchen zufrieden geben werden, sondern diese bereits heute anmelden.

Wie man sieht, ist von den Bundesämtern keine Hilfe zu erwarten. Einige Leute dort sind für ihren Posten nicht einmal qualifiziert, sitzen aber an massgebenden Stellen und vertreten dort in keiner Weise das Volk, sondern die Industrie. Und dies mit den Steuergeldern der Bevölkerung. Hier muss endlich eine Änderung eintreten.

Rigel

Tilly

Alle müssen reagieren!

Beitrag von Tilly » 3. April 2007 17:53

Hallo Rigel,
Ihre Aufforderung an alle Betroffenen kann man nur befürworten.

Die Verantwortlichen müssen ständig den Protest spüren.

Tilly

E-SmogBetroffene

Rechtsdschungel

Beitrag von E-SmogBetroffene » 5. April 2007 23:06

Sehr gute idee.

Bei mir scheitert der Wider/bzw. Einsprucgh schlicht daran, dass ich nicht weiss wie und an wen ich mich wenden soll.
z.B. die UMTS antenne scräg gegenüber aufdem Hausdach 80 m entfernt. Da würde ich gerne klagen bzw. anzeige wegen schwerer Körperverletzung stellen oder Strafanzeige. was ist richtig? An wen? die Stadt den hausbesitzer, die Mobilfunkfirma?

Dann 4 Sender in 120 metern entfernung . sol ich da gegen alle 4 vorgehen? soll ich alle aufeinmal verklagen?

Was ist mit der Senderfarm in der City 200 m von meinem alten Arbeitsplatz an dem ich krank geworden bin?

Viele Fragen keine Antworten?

Wer weis Rat?

LG
E-Smogbetroffene

Ghost Rider

Protest?

Beitrag von Ghost Rider » 5. April 2007 23:19

"Die Verantwortlichen müssen ständig den Protest spüren."

Ich sehe zwar die Worte hier, doch nur der Glaube fällt mir schwer!

Welchen Protest? Über 7 Millionen Handynutzer?? Monatliche Zunahme von Airtime, SMS und MMS??? Bereits über 40000 Abos für die Handy-Tagesschau "100 Sekunden"???? Die neusten BGE????? Nachfrage nach flächendeckendem WLAN/WiMAX?????? Neue Push-Dienste aller Medienhäuser???????

Vollinvalide

Beitrag von Vollinvalide » 6. April 2007 08:39

Hallo Rigel !

Herzlichen Dank für Ihren Beitrag.
Der gleiche Gedanke ist auch in mir gewachsen.
Vielleicht liegt es daran, dass ich Deutsche bin - ich weiss leider gar nicht, wohin k o n k r e t man da schreiben muss.
Sollte man die Schadensersatzansprüche nicht besser beim Bundesamt für Kommunikation (in Biel ?) stellen ?
Ich habe so einen Hass auf die, die Schuld daran sind, dass ich seit Jahren langsam verrecke. Ich bin momentan zu viel mehr bereit.

Herzliche Grüsse
Monika

Hans-U. Jakob
Beiträge: 1322
Registriert: 10. Februar 2007 15:37

Beitrag von Hans-U. Jakob » 6. April 2007 10:33

Vollinvalide hat geschrieben:Hallo Rigel !

Herzlichen Dank für Ihren Beitrag.
Der gleiche Gedanke ist auch in mir gewachsen.
Vielleicht liegt es daran, dass ich Deutsche bin - ich weiss leider gar nicht, wohin k o n k r e t man da schreiben muss.
Sollte man die Schadensersatzansprüche nicht besser beim Bundesamt für Kommunikation (in Biel ?) stellen ?
Ich habe so einen Hass auf die, die Schuld daran sind, dass ich seit Jahren langsam verrecke. Ich bin momentan zu viel mehr bereit.

Herzliche Grüsse
Monika
Hallo Monika,
Das wäre vollkommen falsch. Das Bundesamt für Kommunikation in Biel ist leider das schweizerische Mobilfunk-Propagandaministerium.
Die Adresse für eine Strafanzeige ist das nächstliegende Untersuchungsrichteramt.
Da müssen Sie allerdings handfeste Beweismittel beilegen, wie ein ausführliches Arztzeugnis, dass Ihre Beschwerden ausschliesslich vom Elektrosmog stammen. Dann benötigen Sie genaue Messprotokolle, um zu beweisen, wer der Verusacher ist. Mobilfunksende, Trafostation, Hochspannungsleitung usw. ?
Elektrosensibilität gilt bestenfalls als Krankheit. Bei Körperverletzung müssen sichtbare Spuren zu sehen sein, wie offene Wunden, Brandwunden oder Blutergüsse. (laut Staatsanwaltschaft des Kantons Aargau)
Vorsätzlichkeit oder Fahrlässigkeit liegt nur vor, wenn die Grenzwerte nicht eingehalten wurden. (laut Staatsanwaltschaft des Kantons Aargau)
Körperverletzung habe bestenfalls der Chirurg begangen, als er der Patientin den Schödel öffnete, um den Hirntumor zu entfernen, sagt ebenfalls die Staatsanwaltschaft des Kantons Aargau und verlangt noch eine Spruchgebühr von 1500 Franken.
Was wollen Sie mit solchen Idioten in der Justiz noch anfangen?
Wenn Sie es trotzdem versuchen möchten, helfen wir gerne dabei.
Bedenken Sie, in der Schweiz bekommt nur Recht, wer viel Geld und Nerven wie Drahtseile hat.
Haben Sie das?
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)

Vollinvalide

Beitrag von Vollinvalide » 6. April 2007 11:49

Hallo Hans U. Jakob

Vielen Dank für Ihre Antwort.
Sie nehmen mir gleich den Wind aus den Segeln.
Meine Nerven sind so dünn wie die Haare auf dem Kopf und meine Invalidenrente reicht nirgends hin.
Ich fühle mich so machtlos und vollkommen im Stich gelassen.

Schöne strahlungsarme Ostern !
Monika

unwichtig
Beiträge: 891
Registriert: 27. Januar 2007 16:23

Beitrag von unwichtig » 6. April 2007 11:57

Vollinvalide hat geschrieben:Hallo Rigel !

Herzlichen Dank für Ihren Beitrag.
Der gleiche Gedanke ist auch in mir gewachsen.
Vielleicht liegt es daran, dass ich Deutsche bin - ich weiss leider gar nicht, wohin k o n k r e t man da schreiben muss.
Sollte man die Schadensersatzansprüche nicht besser beim Bundesamt für Kommunikation (in Biel ?) stellen ?
Ich habe so einen Hass auf die, die Schuld daran sind, dass ich seit Jahren langsam verrecke. Ich bin momentan zu viel mehr bereit.

Herzliche Grüsse
Monika
Hallo Monika,

ich sehe das auch in etwa so wie Herr Jakob. Man wird hier wenig Erfolg haben auf dem Rechtsweg, weil sich immer eiskalt lächelnd auf die ach so tollen Grenzwerte zurück gezogen werden kann.

Vielleicht hat Dr. George Carlo in den USA besseren Erfolg, einen Prozess hat er in erster Instanz gewonnen. Sog. "Class-Action Lawsuites" (Sammelklagen die es bei uns in der From wohl nicht gibt) laufen zur Zeit an in den USA gegen die Mobilfunkindustrie. Dort werden 150 Millionen US$ pro Geschädigtem gefordert, das könnte die Verstrahlungsindustrie in die Knie zwingen. Kann natürlich Jahre dauern, da die Gegenseite alles daran setzen wird diese Prozesse zu verzögern.

Uns Geschädigten bleibt nur sich so gut wie möglich aus der Strahlung zu halten, was immer schwieriger wird und das Leben stark einschränkt. Wenn man sich den Netzplan http://emf.bundesnetzagentur.de/ anschaut, wird es immer schwieriger einen Punkt zu finden mit 1000 oder mehr Meter Distanz zum nächsten Mast. Ich suche im Moment Einen möglichst in der Nähe, um ein bisschen die Frühlingssonne genießen zu können. Den nächsten kleinen Wald hatte ich mal aufgesucht, als ich von Betroffenen las die im Wald nächtigen um sich zu erholen, war aber sicher ein anderer Wald? Hier lagen 5 uW/m2 an, dabei war außer mir niemand dort.

In Deutschland hat die Industrie sich das Recht das Volk kaputt zu strahlen für ca. 50 Milliarden Euro gekauft (UMTS Lizenz). Ganze 625,- Euro war der Bundesbürger Wert, ein Schnäppchen!

Die Schweizer Politiker haben sich soweit ich weiß noch deutlich günstiger von ihrer Bevölkerung getrennt?

So eine Auflistung mit den spitzen Politikern wäre auch interessant:
http://gigaherz.ch/pages/posts/Die-4-sa ... 1.php?g=95
Wie weit wohnen die verantwortlichen Politiker von der nächsten Basisstation? Haben Sie DECT/WLAN im eigenen Haus?

Allen im Forum wünsche ich einen möglichst verstrahlungsarmen Karfreitag!

Rigel

Agieren statt Reagieren

Beitrag von Rigel » 6. April 2007 11:58

Ich habe mich wohl nicht deutlich genug ausgedrückt. Keine Strafanzeigen und keine Beweismittelvorlage. Das ist schon klar, dass das von vornherein zum Scheitern verurteilt ist.

Nein, ein Brief an die obersten Regierungsbehörden, der den derzeitigen Stand (Stand der eigenen Gesundheit, der eigenen Befindlichkeit und seit wann) eindringlich schildert und die Nachfrage, was noch alles passieren muss, bis gehandelt wird. Auch die Nachfrage, welche Stellen mit welchen Personen besetzt sind und welche Qualifikationen sie für ihr Amt überhaupt besitzen - eine sehr berechtigte Frage! Letztlich die Frage, wann die Grenzwerte gesenkt werden und welchen Rat die Bundesbehörden dem gesundheitlich schwer Betroffenen geben, damit er irgendwo in diesem Land ein noch lebenswertes Dasein führen kann.

Ein Brief an die Betreiber ist wertlos, denn die amüsieren sich höchstens über das Unglück und das Leid Betroffener und haben ja für Ihr Treiben den Segen von oben: eingehaltene, wenn auch nur auf dem Papier stehende, im übrigen aber wertlose Grenzwerte, die in einer mehr als kuriosen NIS-Verordnung niedergelegt sind.

Auch die Gerichte berufen sich auf die Vorgaben der Regierung und diese Verordnung mit den unmöglichen Grenzwerten. Briefe dorthin werden also kaum eine Chance haben. Daher schade um die Zeit und sogar ums Porto!

Es nützt also höchstens das Stellen von Fragen, die die Regierung und die Vertreter in den Bundesämtern zu beantworten haben. Und es muss scharf darauf hingewiesen werden, dass es ihre Pflicht ist, dem Fragesteller sein Recht auf Leben und sein Recht auf Unversehrtheit des Leibes und des Geistes, wie es in der Schweizer Verfassung niedergelegt ist, zu garantieren. Daran müssten viele Betroffene die Landesherren wieder einmal erinnern. Sie sind für das Volk da und nicht umgekehrt!

Es hilft also nichts anders, als sich hinzusetzen und mit einem Brief mit diesen Fragen ganz oben hineinzugehen. Wenn es den Leuten doch etwas leichter fallen würde, einen solchen Brief zu schreiben! Möge sich doch jeder drauf besinnen, dass er in der Schule einst das Schreiben von Aufsätzen gelernt hat. Ein Brief an die obersten Landesherren ist im Grunde doch auch nichts anderes. Er kann und soll kurz und bündig sein, weil sich die Herren sonst nicht die Zeit dazu nehmen, ihn zu lesen.

Rigel

Hans-U. Jakob
Beiträge: 1322
Registriert: 10. Februar 2007 15:37

Beitrag von Hans-U. Jakob » 6. April 2007 17:57

Vollinvalide hat geschrieben:Hallo Hans U. Jakob

Vielen Dank für Ihre Antwort.
Sie nehmen mir gleich den Wind aus den Segeln.
Meine Nerven sind so dünn wie die Haare auf dem Kopf und meine Invalidenrente reicht nirgends hin.
Ich fühle mich so machtlos und vollkommen im Stich gelassen.

Schöne strahlungsarme Ostern !
Monika
Liebe Monika,
Wir von Gigaherz lassen niemanden im Stich. Wir müssen die Leute allerdings auch vor falschen Hoffnungen bewahren und dafür sorgen, dass sie den Rest ihrer Energie nicht für sinnlose Aktivitäten vergeuden. Für Aktivitäten die wir seit 8 Jahren bis zum geht nicht mehr ausprobiert haben.
Briefe an die Landesregerierung werden längst nicht mehr von den Amtsinhabern beantwortet, sondern einem der Bundesämter weitergereicht, welche dann einige Textkonserven über die besten Grenzwerte der Welt usw. zusammenkomponieren und als Antwort zurücksenden. Meist mit dem Hinweis, sich an die von den Mobilfunkern finanzierte Sprechstunde im Kantonsspital Luzern zu wenden.
Die Resultate dieser Konsultationen sind uns ebenfalls bestens bekannt. Diese lauten allesamt: "Sie haben ein psychisches Problem, wir empfehlen Ihnen eine Psychotherapie zu machen"
Eine Frechheit, die wohl nicht mehr zu überbieten ist!
Also liebe Leute, wir müssen uns da ganz was anderes einfallen lassen.
Anregungen nehme ich gerne entgegen.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)

Vollinvalide

Beitrag von Vollinvalide » 6. April 2007 19:53

Hallo Hans U. Jakob

Danke für Ihre Antwort.
Ich bin ja im September 2004 erkrankt.
Fast ein Jahr habe ich nicht gewusst, warum ich immer und immer wieder erwache und nur ein Minimum schlafen kann.
Man hat mir dann auch geraten, ich solle mich an die Mobilfunksprechstunde in Luzern wenden.
Das habe ich dann auch gemacht. Ich habe den Fragebogen eingereicht und dann hat mich die Frau Dr. Arnold von dort angerufen.
Sie hat mir gesagt, ich wäre elektrosensibel (habe vornweg noch nie etwas davon gehört). Allerdings hat sie mir gesagt, dass würde sich nach 2 Jahren wieder verlieren. Als alles nach 2 Jahren und einigen Monaten immer noch so war wie vornweg, habe ich erneut die Fr. Dr. Arnold sprechen wollen. Man hat mir dann gesagt, dass sie nicht mehr für die Mobilfunksprechstunde arbeiten würde. Hat sie sich da etwa zu weit aus dem Fenster gelehnt ?
Wie dem auch sei, die neue Ärztin wollte mir dann die bereits von Frau Dr. Arnold gemachte Diagnose wieder ausreden. Sie war so frech, dass ich durch Auflegen des Hörers das Gespräch beenden musste. Sie bezog wahrscheinlich den Lohn vom Bundesamt für Kommunikation in Biel.
Leider habe ich auch keine zündende Idee, was wir machen können.
Ich denke, die wären noch froh, wenn wir alle endlich verrecken. Dann wären sie die Störenfriede los.

Herzliche Grüsse
Monika

gesuana
Beiträge: 31
Registriert: 30. Januar 2007 12:44

Beitrag von gesuana » 6. April 2007 20:33

Vielen Dank für Ihre Antwort.
Sie nehmen mir gleich den Wind aus den Segeln.
Meine Nerven sind so dünn wie die Haare auf dem Kopf und meine Invalidenrente reicht nirgends hin.
Ich fühle mich so machtlos und vollkommen im Stich gelassen.

Schöne strahlungsarme Ostern !
Monika

Und am Verre..testen sind für mich mittlerweile solche Schreiberlinge und Meinungsvertreter wie im IZgMF . Wenn man beobachtet wie sich die Haltung von Spatenpauli in den vergangenen zwei Jahren geändert hat , ist das traurig. Sie tun so, als hätten sie die Sache genaustens geprüft und wären so zu einem Schluss gekommen , nämlich den , dass alles erstunken und erlogen ist , was E-Sensible wahrnehmen und durchmachen. Es wird immer offenkundiger : Die , welche es noch nicht erwischt hat , verhalten sich sowas von arrogant und beweisfordernd gegenüber den E-Sensiblen , dass es nicht mehr zum Mitansehen ist. Z.B im neusten Beitrag des genannten Forums: Die Betroffenen hätten 100.00-prozentig zu beweisen , dass da ein unumstösslicher Zusammenhang bestünde zwischen ihrem grossen Leid und der (harmlosen) Mikrowellenverstrahlung. - Es ist ihnen sowas von egal , dass viele der Erkrankten gar nicht mehr die Kraft haben , sich um eine Beweisführung zu kümmern. Von solchen Menschen bin ich sehr enttäuscht und denen bleibt wirklich nur noch eine eigene bittere Erfahrung , um eines besseren belehrt zu werden. Ich muss nur hin und wieder meine Nase ins IZgMF halten und es schlägt mir jedesmal dieser Wind entgegen , sodass ich es angewidert wieder verlasse.
Auch schöne Ostern , vor allem denen , die zur Zeit nicht die Möglichkeit haben , an einem würdigen Ort zu leben.
gesuana

unwichtig
Beiträge: 891
Registriert: 27. Januar 2007 16:23

Beitrag von unwichtig » 7. April 2007 13:19

gesuana hat geschrieben:..
Und am Verre..testen sind für mich mittlerweile solche Schreiberlinge und Meinungsvertreter wie im IZgMF . Wenn man beobachtet wie sich die Haltung von Spatenpauli in den vergangenen zwei Jahren geändert hat , ist das traurig. Sie tun so, als hätten sie die Sache genaustens geprüft und wären so zu einem Schluss gekommen , nämlich den , dass alles erstunken und erlogen ist , was E-Sensible wahrnehmen und durchmachen. Es wird immer offenkundiger : Die , welche es noch nicht erwischt hat , verhalten sich sowas von arrogant und beweisfordernd gegenüber den E-Sensiblen , dass es nicht mehr zum Mitansehen ist. Z.B im neusten Beitrag des genannten Forums: Die Betroffenen hätten 100.00-prozentig zu beweisen , dass da ein unumstösslicher Zusammenhang bestünde zwischen ihrem grossen Leid und der (harmlosen) Mikrowellenverstrahlung. - Es ist ihnen sowas von egal , dass viele der Erkrankten gar nicht mehr die Kraft haben , sich um eine Beweisführung zu kümmern. Von solchen Menschen bin ich sehr enttäuscht und denen bleibt wirklich nur noch eine eigene bittere Erfahrung , um eines besseren belehrt zu werden. Ich muss nur hin und wieder meine Nase ins IZgMF halten und es schlägt mir jedesmal dieser Wind entgegen , sodass ich es angewidert wieder verlasse.
Auch schöne Ostern , vor allem denen , die zur Zeit nicht die Möglichkeit haben , an einem würdigen Ort zu leben.
gesuana
Hallo Gesuana,

keine Sorge, Sie kommen auch noch dran, alles nur eine Frage der Zeit. Alles zusammengenommen:

- HAARP
- Chemtrails
- DU Waffen (Depleted URANIUM)
- Massive Ausbringung von gepulster Hochfrequenz (DECT/WLAN/Mobilfunk/usw.)

Handelt es sich nach allem was ich gelesen habe, um einen groß angelegten und geplanten Akt des Genozids, dem fast niemand entkommen kann und soll. Es soll heute schon fast unmöglich sein eines natürlichen Todes zu sterben, was vor 100 Jahren noch der normal Fall war.

Gruß

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