Zusammenhang: Elektrosensibilität und Sonnenbank?

Vinyard
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Beitrag von Vinyard » 26. März 2011 19:07

Hallo Frau Buchs!

Vielen Dank für Ihr Angebot.

Ich werde versuchen noch ein paar Tage auszuharren. Und ganz ehrlich; wenn ich hier alles aufgeben muss; Job, Familie, Freunde und das hier verlassen muss, dann will ich auch nicht mehr sein. Was ist das dann für ein Leben?

Dr. Scheiner behandelt ebenfalls mit elektroakupunktur nach Voll und denkt dass er mich hinbekommt. Vor 3 Tagen gings mir auch noch akzeptabel im Vergleich zu jetzt.

Ich werde diese Behandlungen (Zahnsanierung; Schwermetallausleitung; Entgiftung) jetzt durchziehen und wenn es dann nicht besser wird sondern immer noch schlechter, dann ziehe ich die Konsequenzen und es ist Zeit zu gehen.

Trotzdem; vielen vielen Dank für Ihre Unterstützung. Was mich am meisten fertig macht ist die Tatsache dass es wohl wieder mal genau mich treffen muss. Aber das werden sich wohl die Betroffenen alle Fragen.

Ich bewundere euch für euer Durchhaltevermögen.

Grüße aus Bayern

Sonnenbank

Beitrag von Sonnenbank » 27. März 2011 18:02

Hallo Vinyard.

Leider hast Du meine Fragen ja immer noch nicht beantwortet, oder Du hast sie überlesen. Deshalb versuche ich es nochmal:

Wie oft und wie lange benutzt Du jeweils diesen Zapper? Wie lange insgesamt schon und wann das letzte Mal?

Meinst Du, Du kannst das mal probieren, daß Du eine Zeitlang alle diese Sachen wegläßt? Zapper, Bioresonanz, Elektroakupunktur, Vitamine, Nahrungsergänzungsmittel, Gerstengras, usw.?

Zu Bioresonanz und Elektroakupunktur: Da wird doch teilweise auch mit Strömen und Spannungen gearbeitet, die direkt auf Deinen Körper wirken. Wie bei dem Zapper. Das sind teilweise ganz andere Größenordnungen als beim Elektrosmog. Bei der Elektroakupunktur nach Voll, die Scheiner ja nach Deiner Aussage anwendet, werden Spannungten von 0,98 Volt an den Körper angelegt. Bei diesen Zappern soweit ich weiß noch wesentlich mehr! Das ist im Vergleich zu Elektrsomog durch Handymasten und sonstige Sender gigantisch! Da brauchst Du Dich nicht zu wundern, wenn Du plötzlich elektrosensibel wirst. Und Depressionen kriegst und Dir was antun willst.

Ich weiß auch nicht, ob die Empfehlung von Dr. Scheiner so eine glorreiche Idee war, wenn er Dich jetzt auch noch mit Elektrizität traktieren will. Dr. Scheiner läuft Dir nicht weg, aber Dein Körper braucht vermutlich mal eine längere Pause von dem ganzen Elektrozeug, einschließlich Zapper, Bioresonanz, Elektroakupunktur, usw.

Kannst Du vielleicht mal mit Datum aufschreiben, wann Du das letzte mal jeweils irgendwas gemacht hast, also Zapper, Elektroakupunktur, Bioresonanz, Vitaminpillen usw.?

Vinyard
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Beitrag von Vinyard » 28. März 2011 08:09

Hallo!

Nach Rücksprache mit dem Therapeuten 2x wöchentlich ca. 40 Minuten.

Grundsätzlich bin ich nicht zu 100 Prozent überzeugt, aber da doch viele Therapeuten mit Bioresonanz oder Zappern rangehen und teilweise Erfolge erziehlen muss doch auch was dran sein.

Hier auch eine Erklärung:

http://www.hese-project.org/de/emf/Medi ... ladiss.pdf

Ich bin aber wie gesagt völliger Laie; trotzdem ist wohl ein Unterschied zwischen NF und HF oder? Wobei mein Zapper leider bei einem Programm schon NF Oberwellen überträgt. Habe ich gestern gemessen.

Aber nochmal: Die Sitzung bei Therapeuten hat mir wirklich was gebracht; die Zapperanwendung dagegen eher nicht.

Natürlich kann ich versuchen all diese Dinge einmal wegzulassen. Aber es wird nicht einfach, da ich diese Therapien ja im Endeffekt gerade erst begonnen haben.

Zapper leider das letzte mal noch gestern; Bioresonanz jetzt 10 Tage her. Vitamine auch gestern.

Ich habe jetzt meinen Schlafplatz nochmal verändert, aber unter 10 Mikrowatt komme ich ohne Hilfsmittel nicht. Werde mir jetzt ein Baldachin zulegen um mal zu sehen wie es in völliger Isoliertheit ist. Vielleicht kann mein Körper da regenerieren.

Die ganze Situation ist wirklich nicht einfach und schön langsam bin ich ziemlich frustiert.

Vinyard
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Beitrag von Vinyard » 31. März 2011 07:57

Die Tage Montag bis gestern Abend waren wieder halbwegs gut. Also ich war zufrieden!

Gestern war ich auch beim Zahnarzt wegen Zahnsanierung. Da musste natürlich auch ein paar Röntgenaufnahmen gemacht. Weiss nicht ob es kontraproduktiv war, aber es musste halt sein, um zu sehen welche Zähne komplett rausmüssen usw.!
Wer kann was zum Röntgen sagen?

Die Behandlung bei Dr. Scheiner werde ich zunächst jetzt nicht fortsetzen.

So, das war ein kleiner Zwischenbericht.

murphy

Beitrag von murphy » 31. März 2011 19:53

warnung an alle elektrosensiblen

compüter sind böse e smog schleudern

auch wenn man meint , sie zu vertragen, konnen sie eine bestehende

elektrosensibilität verschlimmern.

das gleiche gilt für
die durch die hauselektrik induzierte körperspannung.

Brumm
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Beitrag von Brumm » 1. April 2011 10:24

murphy hat geschrieben:warnung an alle elektrosensiblen

compüter sind böse e smog schleudern

auch wenn man meint , sie zu vertragen, konnen sie eine bestehende

elektrosensibilität verschlimmern.

das gleiche gilt für
die durch die hauselektrik induzierte körperspannung.
Was soll denn der Beitrag?
Wo schleudern Computer denn Elektrosmog?
Veralgemeinern gilt nicht, es wäre zu einfach, alles was mit Strom
zu tun hat, zu verteufeln.
Wer sich umsieht, der erkennt, ab wann die biologische Belastung
nun eintritt:

- 1. WLAN (802.11G, dabei wurde die Datenflusskontrolle abgeschaltet)
- 2. Netzwerkkabel ist meist der Stecker unzureichend abgeschirmt.
Oder für gute Laborwerte ebenfalls RTS/CTS -Pause abgestellt.
- 3. BlueTooth: Nahezu alles was schnurlos ist, Maus, Tastatur....
Wobei Bluetooth 2.0 im 100meter-Umkreis funken darf... und einfach
zu stark ist, wenn man sich im Nachbereich aufhält..persönlich würde ich Bluetooth ganz verbieten.
- 4. Bastel-PC's, bei denen Laufwerke wieder ausgebaut wurden und die Abschirmung geändert wurde. Heute mache ich selbst für einen Probelauf den Deckel wieder ganz zu.
- 5. Monitor: Alter Röhrenmonitor, oder Flachbildschirm ohne externem Netzteil.

Die Folgen einer kurzzeitiger Belastung können schon mal 2 tage andauern, bis man sich von den "STRESS" wieder erholt hat.

Grüßle
Peter
ES bei 2,4 Ghz gepulst
Bluetooth1, WLAN 54, GSM900,LTE2600
Gigabit LAN ohne Flußkontrolle (RTS/CTS)
Intel i7 bei eingeschaltetem TurboBoost

Wuff

Es gibt viele schädliche EMF-Quellen

Beitrag von Wuff » 1. April 2011 19:51

Es gibt viele schädliche EMF-Quellen

Brumm hat geschrieben:
murphy hat geschrieben:warnung an alle elektrosensiblen

compüter sind böse e smog schleudern

auch wenn man meint , sie zu vertragen, konnen sie eine bestehende

elektrosensibilität verschlimmern.

das gleiche gilt für
die durch die hauselektrik induzierte körperspannung.
Was soll denn der Beitrag?
Wo schleudern Computer denn Elektrosmog?
Es gibt auch Menschen, die auf andere Felder als Mikrowellen reagieren, oder sowohl/als auch. Viele berichten von Beschwerden bei eingeschaltetem Computer, selbst wenn sie die eingebauten Mikrowellen-Sender ausgeschaltet oder ausgebaut haben.

Brumm hat geschrieben: Veralgemeinern gilt nicht, es wäre zu einfach, alles was mit Strom
zu tun hat, zu verteufeln.
Wer sich umsieht, der erkennt, ab wann die biologische Belastung
nun eintritt:

[...]
- 4. Bastel-PC's, bei denen Laufwerke wieder ausgebaut wurden und die Abschirmung geändert wurde. Heute mache ich selbst für einen Probelauf den Deckel wieder ganz zu.
- 5. Monitor: Alter Röhrenmonitor, oder Flachbildschirm ohne externem Netzteil.
Sie schreiben ja selbst von Laufwerken und Röhrenmonitoren.
Brumm hat geschrieben:
Die Folgen einer kurzzeitiger Belastung können schon mal 2 tage andauern, bis man sich von den "STRESS" wieder erholt hat.

Grüßle
Peter
Zwei Tage sind schon heavy!

Vinyard
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Beitrag von Vinyard » 28. April 2011 19:10

So, ich habe nun folgendes festgestellt:

Vom DVB-T Signal dreht mein Tinnitus auf; des ganze Gehör fühlt sich wie entzündet an; ich bin viel empfindlicher auf Geräusche. Das habe ich nun eindeutig herausgefunden, da ich leider meine Wohnung nun aufgegeben habe und derzeit bei meinen Eltern schlafe. Da ist DVB-T im ganzen Haus problemlos mit der Zimmerantenne empfangbar. In meiner Wohnung vorher hatte ich überhaupt nur von ein paar Flecken aus Empfang.
Eine dauerhafte Niederlassung hier scheint also nicht möglich; obwohl ich mir hier ein kleines Häuschen bauen könnte, weil wir hier noch etwas Grund haben. Sehr sehr ärgerlich das Ganze.

Aber zum Glück weiss ich jetzt auch wieso sich damals mein Tinnitus und vor allem meine Geräuschempfindlichkeit verschlechtert hat.
Nach meinem damaligen Umzug in eine eigene Wohnung hat sich das alles gebessert und wurde teilweise sogar sehr gut.

DECT:
Das macht bei mir hingegen in kurzer Zeit (wenige Minuten in Nähe der Basis) Schwindel und Übelkeit, so dass ich es dort nicht länger aushalten kann.

Behandlung:

Auch wenn viele es für Kontraproduktiv halten; ich versuche derzeit die Behandlung mit dem Bicom-Gerät. An irgend einen Strohalm muss man sich ja klammern. Ich will nicht mein ganzes Leben über davonlaufen. Entweder ich kann etwas besser machen oder naja... eben nicht....

Würde mich über weitere Meinungen freuen. Hat noch wer Probleme mit DVB-T und Tinnitus?

Vinyard1

DVB-T

Beitrag von Vinyard1 » 22. April 2013 13:58

Anscheinend haben mit DVB-T weniger Leute als gedacht Probleme. Mit einem abgeschirmten Schlafzimmer und oft verreisen hatte ich die Sache bisher gut im Griff. Aber nun erwischt es mich zusehends. Leider! :(

Keine mehr Erfahrungen

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