Auweia.. wer hat sich denn da sich unter dem Decknamen " Susan"
hierher verirrt.
- Als Referenzgröße und Autorität WHO - Statistiken anzugeben, ist noch infatiler, als dem "Forum mobile Kommunikation" in Österreich zu glauben, es gäbe keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch Mobilfunk oder den österreichischen Staatsorganen, dass es im Mobilfunk keine Korruption gibt .Das erste Mal, dass nach langer Zeit Vertrauenwürdiges von der WHO in letzter Zeit kam, waren die Ergebnisse des Treffens in Lyon zum Thema "Mobilfunk und Krebs".
-Mein Wissen habe ich z.B. aus Publikationen wie unten.
-Vor allem aber habe ich es aus eigenem Beobachten- und dem meiner höchst kompetenten Freunde, die in verschiedenen Disziplinen in dieser Materie zuhause sind.
Gab es bis Ende der 90 er Jahre in meinem und meiner Bekannten überschaubaren Umfeld etwa
einen Fall von Bauchspeicheldrüsenkrebserkrankung in einem Jahr auf ca.10.000 Menschen, so waren es ab etwa 2002 manchmal 20, im Schnitt 30 manchmal sogar 50 Fälle pro Jahr- Tendenz stets steigend.
Der eine Fall unter 10.000 Menschen war Ende der 90er Jahre zu 99 Prozent tödlich. Er ging möglicherweise in eine Statistik zu dieser Art Karzinom ein. Bei den drastisch gestiegenen Fallzahlen der Jahre danach sieht es anders aus. Es gibt insgesamt deutlichst mehr Krebsfälle, aber es werden auch viel mehr erfolgreich therapiert. Die inflationäre Zunahme der Chemotherapien ist ein Hinweis darauf. So ist es auch beim äußerst problematischen Bauchspeicheldrüsenkrebs. Auch hier ist die Mortalität nicht mehr 100 % -es gibt zunehmend auch Fälle von Heilung. Geheilter Krebs findet seinen Weg aber nur schwer in Statisken. Und selbst bei Krebstoten steht auf dem Totenschein häufig " allgemeines Organversagen" und nicht Krebs x, y.
-Die/ der gute Susan geht immer noch davon aus, dass wir immer älter werden. Das war bis in die 90er Jahre so. Wenn " Susan" sich die Mühe machte, die Todesanzeigen in den Tageszeitungen zu lesen, dann würde
Susan merken, wie sehr das Geschichte ist.
Die vielen Bauchspeicheldrüsenkrebserkrankten, die meine Freunde und ich vor Augen haben, erkranken daran meist nicht in hohem Alter.
Die meisten erwischt es Ende 50, Anfang 60. Es sind aber auch viele deutlich Jüngere darunter.
Geben Sie sich weiter, Susan Ihren getürkten Informationen hin und schlucken Sie weiter Ihre gefälschten Beruhigungspillen- vielleicht hilft das ja auch, wenn es Sie selber erwischen sollte.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 43,00.html
Pankreaskarzinom, Bauchspeicheldrüsenkrebs
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Beschwerden treten erst spät auf
Wie bei vielen anderen Krebsarten treten auch beim Pankreaskarzinom Beschwerden erst im späteren Stadium auf. Daher wird er meistens recht spät erkannt.
Bauchspeicheldrüsenkrebserkrankungen nehmen immer mehr zu. Heute ist schon jeder dritte bis vierte Krebskranke davon betroffen.
http://www.medizinfo.de/krebs/bauchspei ... inom.shtml