Elektrosmog-Erkrankte und Abschirmung

Josef
Beiträge: 18
Registriert: 5. Oktober 2011 17:11
Wohnort: NRW

Beitrag von Josef » 12. Oktober 2011 11:01

@ Eva Weber
@ Brumm

Wenn ich diese Beträge lese bin ich zu tiefst betroffen.

Für mich ist das eine Erfahrung, weil man sich das einfach nicht vorstellen kann wie EHS-Betoffene darunter leiden.

Viele, so denke ich, wissen garnicht wie das ist, weil sie solche Leute nicht kennen die davon betroffen sind.
Darum meine ich, sollten sie ihre Probleme mehr öffentlich machen um ihren Leidensweg aufzuzeigen.
Wie soll man denn von anderen ernstgenommen werden, wenn diese nicht wissen wie die EHS-Betroffene leiden.
Wie der Alltag von dehnen aussieht usw.

Die, die sowas in Frage stellen und sich darüber noch lächerlich machen, sollten ihre Beiträge hier erst garnicht öffentlich gemacht werden.
Der Admin hat das ja in der Hand.
Ich weis das ist keine Demokratie wie sie sein sollte, aber ich sehe das
so.
Gesunde Kritik ist ok und davon lebt so ein Forum.

Es wäre aber wünschenswert, wenn sich noch mehrere dazu melden würden wie sie ihr Leben in so einem Strahlungsfeld meistern.
Wenn man da noch von Leben sprechen kann !

Gruss
Josef

silenthunter
Beiträge: 53
Registriert: 4. September 2009 08:49

Beitrag von silenthunter » 12. Oktober 2011 11:50

Gut, dann schildere ich mal meine Erfahrungen:
Bei mir ist die Empfindlichkeit glücklicherweise noch nicht so extrem ausgeprägt wie z.B. bei Frau Weber. Das kann damit zusammenhängen, dass ich schon früh erkannt habe, dass ich auf WLAN & Handystrahlung reagiere, und deshalb den Gebrauch dieser Techniken auf ein Minimum beschränkt habe. So wie ich auch Versuche, mich möglichst wenig solcher Strahlung auszusetzen.

Bis zum Umzug von einem sehr wenig belasteten Haus in einen Wohnblock vor einigen Jahren konnte ich fast ohne Probleme so leben, dann nahmen die Beschwerden überhand. Wochenlang keinen erholsamen Schlaf, kribbeln auf der Haut, Kopfweh (was ich sonst nie habe)... sie kennen die Symptome. In der Nachbarschaft hat es unzählige WLAN-Netze und Dect-Telefone. Die UMTS-Antenne in gut 200m Entfernung zielt mit ihrem Hauptstrahl nur knapp am Block vorbei. Obwohl mir schon vor dem Einzug die neuen Gegebenheiten klar waren, hätte ich nie gedacht dass die Auswirkungen dermassen dramatisch sein werden.

Glücklicherweise ist das Schlafzimmer praktisch nur durch die UMTS-Antenne belastet, was ein herbeigerufener Messtechnicker herausfand. WLAN der Nachbarn usw. hauptsächlich im Wohnzimmer.
Mit dem Gedanken, dass ein erholsamer Schlaf das wichtigste und erste Ziel sein muss, wurde die eine Wand, welche zwischen Schlafzimmer und UMTS-Antenne liegt, komplett mit Alufolie abgedeckt. Dahinter herrscht jetzt zumindest für mich genügend Ruhe. Auch meine Freundin, die nach eigenen Angaben nicht empfindlich ist, schläft seither besser und ist am morgen ausgeruhter.

Zusätzlich wurde für die Zeit, die ich mich nicht im Schlafzimmer aufhalte, Hose und Shirt aus Abschirmmaterial gekauft. Diese trage ich meistens wenn ich Zuhause bin, z.T. auch auswärts. Leider fehlt so die Abschirmung des Kopfes, wofür ich bis heute keine praktische Lösung gefunden habe.

Mit diesen Massnahmen komme ich gut über die Runden und kann mich auch ohne grössere Probleme mal an einem stark belasteten Ort aufhalten - mit dem Wissen dass ich mich nachher wieder erholen kann.

Die Dosis macht das Gift!

Elisabeth Buchs
Beiträge: 1628
Registriert: 27. Januar 2007 21:48

Beitrag von Elisabeth Buchs » 12. Oktober 2011 11:53

Josef hat geschrieben:@ Eva Weber
@ Brumm

Wenn ich diese Beträge lese bin ich zu tiefst betroffen.

Für mich ist das eine Erfahrung, weil man sich das einfach nicht vorstellen kann wie EHS-Betoffene darunter leiden.

Viele, so denke ich, wissen garnicht wie das ist, weil sie solche Leute nicht kennen die davon betroffen sind.
Darum meine ich, sollten sie ihre Probleme mehr öffentlich machen um ihren Leidensweg aufzuzeigen.
Wie soll man denn von anderen ernstgenommen werden, wenn diese nicht wissen wie die EHS-Betroffene leiden.
Wie der Alltag von dehnen aussieht usw.

Die, die sowas in Frage stellen und sich darüber noch lächerlich machen, sollten ihre Beiträge hier erst garnicht öffentlich gemacht werden.
Der Admin hat das ja in der Hand.
Ich weis das ist keine Demokratie wie sie sein sollte, aber ich sehe das
so.
Gesunde Kritik ist ok und davon lebt so ein Forum.

Es wäre aber wünschenswert, wenn sich noch mehrere dazu melden würden wie sie ihr Leben in so einem Strahlungsfeld meistern.
Wenn man da noch von Leben sprechen kann !

Gruss
Josef
Hallo Josef

Auch wenn Beiträge, die lächerlich machen, hier nicht erscheinen dürfen (Hier nicht freigeschaltete sog. Guerilla-Beiträge werden meist auf der Deponie im andern Forum veröffentlicht und kommentiert), läuft das anders und damit kommt wieder Spatenpauli ins Gespräch: Er versucht mit dem ihm eigenen Uebereifer und ich verweise auch auf den Beitrag in diesem Forum "Spatenpauli und die Funkzeitschriften" viewtopic.php?t=37638&highlight=funkschau die "sog. Desinformation an der Quelle zu bekämpfen". Oft zerrt er deshalb Aeusserungen von Betroffenen aus andern Foren in sein Forum, um diese als märchenhaft und fantastisch hinzustellen, was bald einmal auf alle Menschen mit Gesundheitsbeschwerden unterhalb zumindest den Werten in seiner Wohnung zutrifft und so zunehmend eine negative Stimmung gegen die elektrosmogerkrankten Menschen entsteht, was dazu führen kann, dass diese noch weniger Verständnis bei ihren Mitmenschen für ihre Anliegen erhalten und sich vermehrt scheuen, von ihren Gesundheitsbeschwerden wegen Elektrosmog zu berichten, so dass sie dann als nicht existent hingestellt werden können.

Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.

Brumm
Beiträge: 31
Registriert: 10. Februar 2011 10:29
Wohnort: Deutschland

Re: Dezibel

Beitrag von Brumm » 12. Oktober 2011 12:44

Federlin hat geschrieben:
Brumm hat geschrieben:Abschirmen hilft nur bis 25 dB.
Allerdings ist man als ES bis -30 dB und mehr sensiebel genug, um
den Messgeräten aufzuzeigen, dass da trotzdem was ist.
Hallo Peter!

Könnten Sie das mal genauer erklären? 25 dB ist doch nur ein faktor! Ohne zu wissen, wieviel an Strahlung hereinkommt, lässt sich doch keine Aussage treffen, abschirmen helfe nur bis 25 dB. Oder sehe ich da etwas falsch?

LG

Federlin
Hallo Federlin,
Ich habe in der Zwischenzeit mächtig aufgerüstet:

Messgeräte: HF35C, HFW35C, HV20_2400G10, ME3830B,
Schätzeisen: Netbook mit inSSIder - Programm, Back Track4,
Handy im Flugzeugmodus, aber wichtig für Bluetooth- Scans.

Abschirmung:
Alufolie hinter Schrank, Dachboden komplett,
Abschirmfarbe HSF54 (2x 5L)
Baldachin Topas-U

Die bekannte Suchmaschine wird Dir Daten zu den Produkten liefern,
mehr kann und darf ich nicht reinstellen.

Es reichte nicht aus, den Baldachin, und die Abschirmfarbe im Schlafzimmer... durch den Boden kamen von Refexionen des unteren
Stockwerkes immernoch Signale durch. Ein Streichen des darunterliegenden Wohnzimmers milderte die Sache nur mehr im Berich
von geschätzten 0,irgendwas %. Dennoch reagiere ich darauf noch.
Erst ein Überlagern mit eigenen Analogsendequellen brachte den entscheidenen Erfolg. Meine eigenen Quellen sind zwar stärker, aber anders, weil nicht gepulst, oder mit anderer Frequenz gepulst.
Ich habe damit den Signal-Rausch-Abstand verringert.

Alles Gute
Peter
ES bei 2,4 Ghz gepulst
Bluetooth1, WLAN 54, GSM900,LTE2600
Gigabit LAN ohne Flußkontrolle (RTS/CTS)
Intel i7 bei eingeschaltetem TurboBoost

Josef
Beiträge: 18
Registriert: 5. Oktober 2011 17:11
Wohnort: NRW

Beitrag von Josef » 12. Oktober 2011 13:17

Genau diese Erfahrungen von
Eva Weber
Silenthunter
Brumm
ist was ich meinte, wo auch Betroffene sich ein Bild machen können, wie man das Problem abschwächen kann und so zumindest eine Verbesserung der Situation erreichen kann.
Das mit der Alufolie ist doch schon Tipp was man ausprobieren könnte.

Mit dem Problem E-Smog werden wir wohl mit leben müssen.
Ich bin Realist und glaube nicht , dass von Oben für die Betroffene eine Besserung geplant ist.
Zumal es nur ums Geld geht, die Pharma macht ja auch noch ihr Geschäft mit den Erkrankten.

Rechts von mir ein Nachbar mit DECT und Links der mit W-LAN.
Es besteht ein sehr gutes Verhältnis zu den Nachbarn.
Aber wenn man das anspricht merkt man , dass sie schon so verblödet sind von den Strahlungen das da keine Reaktion von Ihnen kommt.
Das verrückte beide haben Schlafstörungen, ich natürlich auch aber wahrscheinlich auch vor Wut weil da keine Einsicht bei Ihnen zu finden ist.

Es fehlt einfach das Verständnis.
Würde sowas im TV gebracht was für Probleme diese Strahlungen hervorrufen hätte ich eine Chance sie zu überzeugen.
Denn sie glauben nur was aus der Blödkiste kommt und das aus der Blödzeitung.

Gruss
Josef

silenthunter
Beiträge: 53
Registriert: 4. September 2009 08:49

Beitrag von silenthunter » 12. Oktober 2011 13:53

Bei WLAN könnten Sie die Nachbarn versuchen zu überzeugen, dass die Leistung verringert wird. Ausserdem kann bei vielen Routern ähnlich einer Zeitschaltuhr eingestellt werden, wann WLAN aktiv sein soll und wann nicht. So könnte fix während der Nacht der WLAN-Sender deaktiviert werden. Alternativ gibt es WLAN-Router, bei denen über ein Schalter der WLAN-Sender ein- und aus-gestellt werden kann. Das wär schon mal was.
Noch besser wäre natürlich ganz auf WLAN zu verzichten, aber das kann man im Zeitalter von Netbooks und iPhones, welche gar keine LAN-Anschlüsse mehr haben, vergessen. Zu viele Leute meinen schon, nicht mehr ohne diese Geräte leben zu können.

Das DECT-Dauerstrahl-Problem könnten sie lösen, indem sie den Nachbarn ein modernes Eco-DECT Plus-Telefon spendieren bzw. zum Gebrauch so lange sie Nachbarn sind ausleihen. Die günstigsten Modelle inkl. Anrufbeantworter kosten laut toppreise.chnur etwas mehr als 40 Franken.

Brumm
Beiträge: 31
Registriert: 10. Februar 2011 10:29
Wohnort: Deutschland

Beitrag von Brumm » 12. Oktober 2011 15:53

Josef hat geschrieben: Das verrückte beide haben Schlafstörungen, ich natürlich auch aber wahrscheinlich auch vor Wut weil da keine Einsicht bei Ihnen zu finden ist.

Es fehlt einfach das Verständnis.
Aber niemand wills Wahrhaben, wenn die wüssten, wie gut ich momentan schlafe...
Bedingt durch mein WLAN300 (2,5 Hz Pulsung, da nur 1 von 4 SSID aktiv ist), das von 17:00 bis
2:00 die REM-Phase begünstigt, dann von 2:00 bis 4:00 ohne dieses Gepulse,
und morgens ab 4:00 bis 6:00 die abschließende 2. REM-Phase.

Seit dem habe ich mehr Energie, weniger Hungergefühl, weniger Erschöpfung, einfach hellwach tagsüber.

Alles Gute
Peter
ES bei 2,4 Ghz gepulst
Bluetooth1, WLAN 54, GSM900,LTE2600
Gigabit LAN ohne Flußkontrolle (RTS/CTS)
Intel i7 bei eingeschaltetem TurboBoost

Josef
Beiträge: 18
Registriert: 5. Oktober 2011 17:11
Wohnort: NRW

Beitrag von Josef » 13. Oktober 2011 17:31

Brumm hat geschrieben: Aber niemand wills Wahrhaben, wenn die wüssten, wie gut ich momentan schlafe...
Bedingt durch mein WLAN300 (2,5 Hz Pulsung, da nur 1 von 4 SSID aktiv ist), das von 17:00 bis
Alles Gute
Peter
Das WLAN 300, 2,5Hz Pulsung kann ich mir nichts drunter vorstellen, da ich mich mit WLAN nicht auskenne.
Logisch ist aber die Deltawellen mit 2,5 Hz die den Tiefschlaf fördern.

Ich denke da kann man schon mal paar Experimente machen mit den 2,5 Hz.
Ein NF-Generator der die Frequenz hat und zwei Elektroden die unters Bett gelegt werden, vieleicht reagiert der Körper darauf.
Wenn die Spannung hoch genug ist 10Vpp, könnte das funktionieren.

Logisch ist natürlich die Quelle der Störungen auszuschalten, wie so ein Versuch zumachen.

Aber interessant ist es alle mal, wenns funktioniert.
Ich meine es muss nicht immer eine Hf mit 2,5 Hz moduliert werden, denn da wird es etwas komplizierter.
Vieleicht reicht ja auch die reine NF in diesem Fall.
Ein Versuch ist es alle mal wert.
Nur mein Generator geht leider nicht so tief herunter, denn das wäre ja schnell aufgebaut.
Werde mich mal in dem Aktionshaus umsehen, da werden ja viele gebrauchte angeboten.

Gruss
Josef

Federlin

Analogsendequellen gegen ES

Beitrag von Federlin » 13. Oktober 2011 21:57

Brumm hat geschrieben:Erst ein Überlagern mit eigenen Analogsendequellen brachte den entscheidenen Erfolg. Meine eigenen Quellen sind zwar stärker, aber anders, weil nicht gepulst, oder mit anderer Frequenz gepulst.
Ich habe damit den Signal-Rausch-Abstand verringert.
Hallo Peter!

Die Wirkung der Analogsendequellen kann ich mir vage vorstellen, das Hämmern der Pulsung wird dadurch gedämpft. Ja? Andererseits ist die Einwirkung der Strahlung so generell stärker. Trotzdem hat es bei dir geholfen.Kannst du zu diesen Analogsendequellen genaueres mitteilen, hast du die selber zusammengebaut oder kann man die kaufen?

LG

Federlin

Brumm
Beiträge: 31
Registriert: 10. Februar 2011 10:29
Wohnort: Deutschland

Re: Analogsendequellen gegen ES

Beitrag von Brumm » 14. Oktober 2011 08:29

Federlin hat geschrieben:Die Wirkung der Analogsendequellen kann ich mir vage vorstellen, das Hämmern der Pulsung wird dadurch gedämpft. Ja? Andererseits ist die Einwirkung der Strahlung so generell stärker. Trotzdem hat es bei dir geholfen.Kannst du zu diesen Analogsendequellen genaueres mitteilen, hast du die selber zusammengebaut oder kann man die kaufen?
Suchbegriffe:

videokamera 2,4 ghz 4 kanal

videoübertragungsystem 2,4 ghz 4 kanal

Beide Systeme haben immer 4 Kanäle, sind Frequenzmoduliert,
(senden ungepulst, aber immer gleich stark, verändern nur geringfügig ihre
Sendefrequenz 50 mal in der Sekunde)

Jeder Sender stellt natürlich eine zusätzliche Belastung dar. Keine Frage.
Aber nun ist im Frequenzband eine gleichmäßige Belastung, die die biologischen Effekte minimiert.
Vergleich: Licht im Schlafzimmer ist immer noch besser als Blinklicht im Schlafzimmer.

Ich glaube, mit einem NF-Generator mit 2,5 Hz wirds wohl nichts werden, da dem Körper die geeignete Antenne fehlt.. Vielmehr könnte ich mir vorstellen, wenn man Musik ganz leise mit 150 Beats per Minute hört, oder einen Tick-Tack - Wecker im Schlafzimmer in eine abgelegene Ecke plaziert... Die Tick - Impulse stimulieren das Gehirn gleichmäßig.

Alles Versuche, die nicht schaden..

Alles Gute
Peter
ES bei 2,4 Ghz gepulst
Bluetooth1, WLAN 54, GSM900,LTE2600
Gigabit LAN ohne Flußkontrolle (RTS/CTS)
Intel i7 bei eingeschaltetem TurboBoost

Federlin

Re: Analogsendequellen gegen ES

Beitrag von Federlin » 14. Oktober 2011 12:24

Brumm hat geschrieben:
Federlin hat geschrieben:Beide Systeme haben immer 4 Kanäle, sind Frequenzmoduliert, (senden ungepulst, aber immer gleich stark, verändern nur geringfügig ihre Sendefrequenz 50 mal in der Sekunde)
Hallo Peter!

Danke für den Tipp. Das müsste dann ja auch mit jedem beliebigen unmoduliertem Träger funktionieren.

Unklar ist mir noch, ob nur du auf diese Überlagerung mit analog reagierst, oder ob es auch andere Betroffene gibt, denen man mit so einem Generator helfen könnte. Ich denke da an eine Kleinserie. Mit einstellbarer Frequenz und Pegel, eventuell getrennt nach stationärem und mobilen Einsatz.

Was meinst du?

LG

Federlin

Brumm
Beiträge: 31
Registriert: 10. Februar 2011 10:29
Wohnort: Deutschland

Re: Analogsendequellen gegen ES

Beitrag von Brumm » 14. Oktober 2011 17:51

Federlin hat geschrieben:Was meinst du?
Ich kann nur sagen, dass die Videokameras in Deutschland zugelassen sind.
Niemand kann jemanden diese verbieten, und wenn man nur die Gartenschnecken
damit überwacht.

Hingegen ein selbstgebastelter Sender ist höchst illegal!
Einmal kann der auch andere Frequenzen stören, für Folgeschäden kann man
dann haftbar gemacht werden, also Kinder nicht nachbasteln.

Alles Gute
Peter
ES bei 2,4 Ghz gepulst
Bluetooth1, WLAN 54, GSM900,LTE2600
Gigabit LAN ohne Flußkontrolle (RTS/CTS)
Intel i7 bei eingeschaltetem TurboBoost

Josef
Beiträge: 18
Registriert: 5. Oktober 2011 17:11
Wohnort: NRW

Beitrag von Josef » 15. Oktober 2011 07:27

Ich hab mir ein Generator bestellt, der von 0,2 Hz bie 2 MHz geht.
Mir ist das ein Versuch wert mit 2,5 Hz vieleicht einen besseren Schlaf zufinden.

Werde dies aber Induktiv ankoppeln, allso eine Spule wickeln um die Frequenzen zu übertragen. Der 50 Ohm Ausgang ist dafür genau das richtige für diese Ankopplung.

Da es ja die reinen 2,5Hz sind ohne HF, müsste das auch funktionieren.
Zumal man ja auch mit anderen Frequenzen experimentieren kann.

Einzusätzliches Hf-Feld zu benutzen um mit 2,5 Hz zu modulieren, denke ich ist nicht unbedingt das richtige.
Die HF um mich herum herum reicht mir schon.

Werde aber dies wenn mein Versuchaufbau nicht klappt auch mal ausprobieren.

Gruss
Josef

Marcel833

Re: Elektrosmog-Erkrankte und Abschirmung

Beitrag von Marcel833 » 3. März 2020 17:54

Ich habe meine Kabel im Haus alle mit einem Signal blockierenden Klebeband abisoliert. Seitdem schlafe ich merklich besser. Man sieht es auch nicht wirklich wenn man sauber arbeitet.

Antworten