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Hans-U. Jakob
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Re: Schwere Mäuse

Beitrag von Hans-U. Jakob » 18. Oktober 2011 16:39

Federlin hat geschrieben:
Eva Weber hat geschrieben:Im Übrigen, das Einzige was ich als bewiesen von der Vorstellung des Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramms 2008 aus Berlin mit nach Hause nahm, war, dass Mäuse unter Strahlung zunehmen. Bei mir waren es jedenfalls nach Aufrüstung von UMTS volle 12 Kilo.
Dann müssen Sie aber eine sehr, sehr große Maus sein!

Sollte Ihre Vermutung stimmen, und Menschen unter UMS-Strahlung deutlch an Gewicht zunehmen, müssten die Menschen weltweit umso dicker werden, je näher sie an einem UMTS-Masten wohnen. Davon aber ist nichts bekannt, weder empirisch noch wissenschaftlich.

Also: Entweder mehr Bewegung (stadtauswärts) oder doch auf das eine oder andere Stück Torte verzichten. :wink:
Worauf wir am liebsten verzichten würden, wären Ihre menschenverachtenden Kommentare.


Hans-U. Jakob

Wuff

Re: Schwere Mäuse

Beitrag von Wuff » 18. Oktober 2011 18:35

Federlin hat geschrieben:
Eva Weber hat geschrieben:Im Übrigen, das Einzige was ich als bewiesen von der Vorstellung des Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramms 2008 aus Berlin mit nach Hause nahm, war, dass Mäuse unter Strahlung zunehmen. Bei mir waren es jedenfalls nach Aufrüstung von UMTS volle 12 Kilo.
[...]

Sollte Ihre Vermutung stimmen, und Menschen unter USM-Strahlung deutlch an Gewicht zunehmen, müssten die Menschen weltweit umso dicker werden, je näher sie an einem UMTS-Masten wohnen. Davon aber ist nichts bekannt, weder empirisch noch wissenschaftlich.
Die Gewichtszunahme der Mäuse in Lerchls Experiment unter GSM-Strahlung lässt sich durch die Wärmewirkung der Mikrowellen erklären. Die (starke!) Strahlung trug 10 % zum Wärmeumsatz der bestrahlten Mäuse zu, wodurch diese im Vergleich zu den nicht bestrahlten natürlich bei gleicher Nahrungsaufnahme weniger Energie für die Wärmeerzeugung brauchten, und die überschüssige Energie in Form von Fett einlagern konnten.

Dauerstress, wie er möglicherweise bei einigen Menschen durch dauernde UMTS-Strahlung (unabhängig von der Wärmeeinwirkung) erzeugt wird, führt ebenfalls zu Gewichtszunahme.

Es kommen hier wohl zwei gänzlich unterschiedliche Wirkmechanismen zum Zuge.

Eva Weber
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Beitrag von Eva Weber » 18. Oktober 2011 18:53

Also Federlin ich dachte, bei diesen letzten schönen Herbsttagen würden Sie sicher im Augustiner gut aufgehoben sein, mit einer Maß vor sich. Aber, nein, nein, Sie müssen ja Geld verdienen!

Sie sagen, ich müsste eine sehr, sehr große Maus sein! Wie groß ich bin, hatten Sie doch schon mal ins Netz gestellt und dass oben drauf noch ein Cap sitzt. Dass ich keine Süße bin, wissen Sie auch, also was sollen die Torten? Vergessen Sie eigentlich alles?? Aber verglichen mit dem Mäuslein-Gewicht sind 12 Kilo für mich natürlich gar nichts. So gesehen haben Sie recht.

Sie haben auch recht, dass ich zu wenig Bewegung habe. Vor UMTS lief ich 50 Mal am Tag die Treppe rauf und runter. Ich konnte nämlich tatsächlich mein Haus von oben bis unten bewohnen. Heute bin ich in der Küche festgenagelt, in der ich auch noch schlafen muss. Im Garten habe ich auch keine Bewegung mehr, da ich kaum raus kann. Übrigens, mein großer Apfelbaum hat kein Laub. Ich brauche gar nichts zusammenrechen, weil nur ein paar braune verschrumpelte Blätter fallen. Vor UMTS lief ich oft herum in dem schönen goldgelben, raschelnden Laub. Ich mochte das. Zweimal musste ich mit vollbeladenem Auto zum Entsorgen fahren. Das entfällt jetzt. So gesehen ist UMTS auch recht umweltfreundlich. Ich spare Benzin.

Auch haben die Anwohner an der Spielstraße, so zwischen 50 und 70m vom Mast, keine Mühe mehr mit Laub. Kaum etwas zu kehren im Gegensaz zu früher. Die schöne große Robinie war nicht mehr standfest und ist weg. Die vor ca. 2 Jahren gepflanzten vier Mehlbeerbäume - die Vorgänger gingen in der Strahlung ein - hatten auch im Sommer nur vereinzelt Blätter.

Aufmerksam finde ich, dass Sie mich darauf hinweisen, mich doch stadtauswärts zu bewegen. Das wäre dann zwischen den Sektorantennen ca. 270 Grad die Straße zur Autobahn Stuttgart. Dann ging's auch noch, allerdings stadteinwärts, ca. 140 Grad zwischen den Antennen zum Botanischen Garten, zu den ca. 25 Antennen auf dem Turm des Eichamtes, unmittelbar am großen Krankenhaus. Genau zu den Masten gerichtet ist übrigens die große Kinderabteilung. Etwas ganz Interessantes sieht man an der Nordseite des Botanischen Institutes, also den Masten zugewandt. Mitte Juli ist dort der Wilde Wein schon blutrot wie im Oktober. Es ist sehenswert. Es ist an der Nordseite des Gebäudes, den Antennen zu. Der Wilde Wein an der Südseite ist im Juli, wie es sich gehört, saftig grün.

Eva Weber

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An "Federlin"

Beitrag von Forum Admin » 19. Oktober 2011 07:00

An "Federlin"
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