Amtliche Betreuung
Verfasst: 29. April 2012 21:52
Das IZgegen MF kümmert sich in Gestalt von Anka und Spatenpauli um amtliche Betreuung von Menschen die unter elektromagnetischen Wellen leiden.
Ich nehme das insofern ernst, da hinter diesem Forum die geballte Macht von Mobilfunkindustrie und entsprechend einflussreicher Personen im Strahlenschutzbereich stehen.
Man muss das lesen:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49820
Hieraus zitiere ich Anka:
"Für das Phänomen der leider nicht nur szenebekannter Mobilfunkgegner-Wüteriche, die in öffentlich einsehbaren Pamphleten auf Homepages andere Menschen fortlaufend persönlich namentlich beleidigen, diese diffamieren und stalken, kann die Einrichtung einer Betreuung ein angemessener Schritt sein. Ebenso wie für Menschen, die ihren Verfolgungswahn auf Mitmenschen übertragen und diesen ihren sozialen Frieden rauben, über sie Beschimpfungen und Unterstellungen verbreiten oder die an ihrem Wohnort, in der Nachbarschaft, gegenüber Nachbarn, aber auch gegenüber völlig Fremden ein beständiges Level an Unfrieden erzeugen - z.B. weil sie glauben, dass der Nachbar sie mit ihrem Telefon oder Mikrowellenherd bestrahle. Diese Menschen bringen letztlich auch sich selbst in Gefahr, ohne dass ihnen dies bewusst sein muss. Es können ihnen z.B. Schadenersatzklagen drohen, durch die mittelbar auch ihre Angehörigen in Mitleidenschaft gezogen werden können. Für manche Menschen kann es also irgendwann nötig werden, sie vor sich selbst zu schützen.....
Für den Betreuer kann es z.B. darum gehen, bei wahnhafter Angst vor Mobilfunkmasten oder vor dem Telefon des Nachbarn die nötige ärztliche bzw. psychotherapeutische Hilfe in Gang zu setzen, oder Maßnahmen betreffs der Wohnung des Betreuten zu treffen.
In Fällen, in denen z.B. die Gefahr des Abführens von Geld an die bekannten Anti-Mobilfunk-Sekten besteht, kann auch eine Betreuung in Vermögensangelegenheiten angezeigt sein." Fettdruck dieses Absatzes von mir.
So naiv kann man ja kaum sein, um nicht zu erkennen, wie weit man schon wieder gediehen ist. In Bezug auf Mobilfunkkritiker ist alles möglich! Wegräumen ist die Tendenz! Die bisherige Art und Weise von einigen Schreiberlingen in diesem "ekelhaften" Forum zeigt m.E. genau den Weg auf, der beschritten werden kann. Ich habe keine Zweifel mehr! Schau mer mal, Anka und Spatenpauli, wann es wieder so weit ist in diesem unserem Lande.
Sie dürfen natürlich Menschen permanent Hetzer und Idioten nennen, sie für psychisch krank erklären, mit Rampensäuen vergleichen, sie mit terroristischen Organisationen in Zusammenhang bringen und sie mit Massenmördern vergleichen, wie mich vor kurzem mit diesem Norweger Breivik. Sie dürfen auch Spitzeldienste leisten und erhalten hierzu noch sofortige Antwort vom Leiter der Strahlenschutzkommission/NIS, Herrn Prof. Lerchl, stets in privater Mission tatkräftig unterwegs im Info-Zentrum "verlogenerweise" gegen Mobilfunk.
Manchmal dachte ich schon, dass einige in diesem "schönen" Forum nicht mehr ganz bei Trost sind. Doch sie erhalten nie den geringsten Hinweis auf Mässigung, vom obersten Strahlenschützer. Genau so fängt es aber an! Es wird mMn schützend die Hand darüber gehalten und wer an der Macht ist, der nützt sie anscheinend auch. Ob es sich um Menschen handelt, die unter einer Technik leiden - was für keinen, auch wenn man es immer meint, ein Vergnügen ist - spielt keine Rolle. Solche haben zu schweigen und wenn sie es nicht aus Angst tun, dann sorgen wir dafür! Im Hintergrunde hat man ja auch noch den Ex-Mobilfunk-Pressesprecher, der in dieser Richtung seine Forschungen und Recherchen betreibt.
Ich habe es als Kind noch erlebt, die Angst von Menschen, die mit einem Bein in Dachau standen. Das kann auch ein Kind von unter 6 Jahren spüren und lebenslang nicht vergessen. Schlagen Sie nun die feinere Art, Entmündigung vor? Zusätzlich Einsacken der Vermögen, falls einer von diesen "Wüterichen" an eine Organisation oder Gemeinschaft spendet, die Ihnen nicht passt, weil sie in einer Demokratie andere Interessen vertreten als Ihren Zwecken dienlich? Das ist wohl die Vorsorge, die Sie als Vorsorge für die Bevölkerung im Mobilfunk verstehen?
Anka, ich würde das, was Sie hier an Ratschlägen einbrachten, tatsächlich als Pamphlet bezeichnen. Ein Pamphlet der übelsten Art! Aber Anka verfasst ja keine Pamphlete, stellt auch immer so schöne Bildchen ein, die Herrn Prof. Lerchl so gut gefallen. Pamphlete schreiben nur die, die unter Mobilfunk leiden und die, die erkannt haben, dass diese Technik Schaden für Mensch und Natur bringt. Und diese müssen weg, nicht wahr? Dass man das schafft, daran braucht man m.E. nicht zu zweifeln. Eine Handvoll Ärzte genügt dazu, dies zu besorgen.
Eva Weber
Ich nehme das insofern ernst, da hinter diesem Forum die geballte Macht von Mobilfunkindustrie und entsprechend einflussreicher Personen im Strahlenschutzbereich stehen.
Man muss das lesen:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49820
Hieraus zitiere ich Anka:
"Für das Phänomen der leider nicht nur szenebekannter Mobilfunkgegner-Wüteriche, die in öffentlich einsehbaren Pamphleten auf Homepages andere Menschen fortlaufend persönlich namentlich beleidigen, diese diffamieren und stalken, kann die Einrichtung einer Betreuung ein angemessener Schritt sein. Ebenso wie für Menschen, die ihren Verfolgungswahn auf Mitmenschen übertragen und diesen ihren sozialen Frieden rauben, über sie Beschimpfungen und Unterstellungen verbreiten oder die an ihrem Wohnort, in der Nachbarschaft, gegenüber Nachbarn, aber auch gegenüber völlig Fremden ein beständiges Level an Unfrieden erzeugen - z.B. weil sie glauben, dass der Nachbar sie mit ihrem Telefon oder Mikrowellenherd bestrahle. Diese Menschen bringen letztlich auch sich selbst in Gefahr, ohne dass ihnen dies bewusst sein muss. Es können ihnen z.B. Schadenersatzklagen drohen, durch die mittelbar auch ihre Angehörigen in Mitleidenschaft gezogen werden können. Für manche Menschen kann es also irgendwann nötig werden, sie vor sich selbst zu schützen.....
Für den Betreuer kann es z.B. darum gehen, bei wahnhafter Angst vor Mobilfunkmasten oder vor dem Telefon des Nachbarn die nötige ärztliche bzw. psychotherapeutische Hilfe in Gang zu setzen, oder Maßnahmen betreffs der Wohnung des Betreuten zu treffen.
In Fällen, in denen z.B. die Gefahr des Abführens von Geld an die bekannten Anti-Mobilfunk-Sekten besteht, kann auch eine Betreuung in Vermögensangelegenheiten angezeigt sein." Fettdruck dieses Absatzes von mir.
So naiv kann man ja kaum sein, um nicht zu erkennen, wie weit man schon wieder gediehen ist. In Bezug auf Mobilfunkkritiker ist alles möglich! Wegräumen ist die Tendenz! Die bisherige Art und Weise von einigen Schreiberlingen in diesem "ekelhaften" Forum zeigt m.E. genau den Weg auf, der beschritten werden kann. Ich habe keine Zweifel mehr! Schau mer mal, Anka und Spatenpauli, wann es wieder so weit ist in diesem unserem Lande.
Sie dürfen natürlich Menschen permanent Hetzer und Idioten nennen, sie für psychisch krank erklären, mit Rampensäuen vergleichen, sie mit terroristischen Organisationen in Zusammenhang bringen und sie mit Massenmördern vergleichen, wie mich vor kurzem mit diesem Norweger Breivik. Sie dürfen auch Spitzeldienste leisten und erhalten hierzu noch sofortige Antwort vom Leiter der Strahlenschutzkommission/NIS, Herrn Prof. Lerchl, stets in privater Mission tatkräftig unterwegs im Info-Zentrum "verlogenerweise" gegen Mobilfunk.
Manchmal dachte ich schon, dass einige in diesem "schönen" Forum nicht mehr ganz bei Trost sind. Doch sie erhalten nie den geringsten Hinweis auf Mässigung, vom obersten Strahlenschützer. Genau so fängt es aber an! Es wird mMn schützend die Hand darüber gehalten und wer an der Macht ist, der nützt sie anscheinend auch. Ob es sich um Menschen handelt, die unter einer Technik leiden - was für keinen, auch wenn man es immer meint, ein Vergnügen ist - spielt keine Rolle. Solche haben zu schweigen und wenn sie es nicht aus Angst tun, dann sorgen wir dafür! Im Hintergrunde hat man ja auch noch den Ex-Mobilfunk-Pressesprecher, der in dieser Richtung seine Forschungen und Recherchen betreibt.
Ich habe es als Kind noch erlebt, die Angst von Menschen, die mit einem Bein in Dachau standen. Das kann auch ein Kind von unter 6 Jahren spüren und lebenslang nicht vergessen. Schlagen Sie nun die feinere Art, Entmündigung vor? Zusätzlich Einsacken der Vermögen, falls einer von diesen "Wüterichen" an eine Organisation oder Gemeinschaft spendet, die Ihnen nicht passt, weil sie in einer Demokratie andere Interessen vertreten als Ihren Zwecken dienlich? Das ist wohl die Vorsorge, die Sie als Vorsorge für die Bevölkerung im Mobilfunk verstehen?
Anka, ich würde das, was Sie hier an Ratschlägen einbrachten, tatsächlich als Pamphlet bezeichnen. Ein Pamphlet der übelsten Art! Aber Anka verfasst ja keine Pamphlete, stellt auch immer so schöne Bildchen ein, die Herrn Prof. Lerchl so gut gefallen. Pamphlete schreiben nur die, die unter Mobilfunk leiden und die, die erkannt haben, dass diese Technik Schaden für Mensch und Natur bringt. Und diese müssen weg, nicht wahr? Dass man das schafft, daran braucht man m.E. nicht zu zweifeln. Eine Handvoll Ärzte genügt dazu, dies zu besorgen.
Eva Weber