Lilith und sein selbstgerechtes Selbstmitleid!

Besucher, gelegentlicher

Re: Fundamentale Besessenheit

Beitrag von Besucher, gelegentlicher » 7. Februar 2013 20:33

Mahner hat geschrieben: Die gestrigen Einträge von Lilith im Desinformationsforum:


01 und 02

sind wieder einmal Beispiel für seine “herausragende geistige Qualität“, einfach TOLL!
Besonders fies die Aussage:
"Dem Teilnehmer Mahner ist außerdem eine Sonderbelobigung auszusprechen, nebst Sonderbelohnung: Dem Manne ist für den großen Kongresstag der freiwillige Job des Türstehers und Gesichtskontrolleurs zu übertragen, mit Sonderbefugnissen wie z.B. direkter Stör- und Beschimpferlaubnis verdächtig erscheinender Kritikanten und Überlassung einer bedeutungsverstärkend eingefärbten Armbinde."

Denke da tickts doch langsam aus.

Eva Weber
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Hoffentlich selten

Beitrag von Eva Weber » 8. Februar 2013 09:34

An "Besucher, gelegentlicher"


Hoffentlich machen Sie, Ihrem Namen entsprechend, Ihre Besuche selten!


Die von Ihnen als "unschlagbare Baumblödlerin 'Eva' " bezeichnete
Eva Weber

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Entschuldigung

Beitrag von Eva Weber » 8. Februar 2013 20:20

"Entschuldigung"

Lieber Besucher, gelegentlicher!

Da habe ich was gründlich missverstanden. So gehts, wenn man vor lauter Großschrift das Kleingeschriebene nicht mehr liest. Entschuldigen Sie bitte, der Beitrag tut mir sehr leid!

Eva Weber

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Es gibt schönere Dinge......

Beitrag von Eva Weber » 11. Februar 2013 16:59

Heute hat Lilith tatsächlich einmal recht mit einer Aussage! So etwas kann ich nicht unkommentiert lassen:

"Es gibt schönere Dinge im Leben, als ein Mobilfunkgegner sein zu müssen. "

Z.B. ungestört wie früher, als es "meinen" Mobilfunkmast noch nicht gab, in Haus und Garten leben. In meinem großen Schlafzimmer, ruhigst zum Garten, im 1. Stock schlafen, anstatt auf dem Küchendiwan im Parterre, eingehüllt in Rettungsdecken. Stundenlang Klavier spielen, durch Kopfdröhnen und Pfeifen, Kopfschmerz sowie Konzentrationsverlust unmöglich gemacht. Ein schönes Buch lesen, was wegen innerer Unruhe nicht mehr möglich ist. Einmal nicht todmüde sein und die anstehende Arbeit erledigen können, Gäste einladen und im Garten sitzen. Nicht zusehen müssen, wie dort die Bäume kaputt gehen. In der Stadt Ausstellungen, Konzerte, Theater besuchen. Durch die schöne Stadt laufen und empfinden, "alles gehört mir" obwohl mir nichts gehört! Schön Essen gehen ohne überall Handyaner in noch mit Wlan ausgerüsteten Restaurants zu haben. Öffentliche Verkehrsmittel werden zum Problem! Wie früher Reisen machen ohne eine für mich immense Funkbelastung. In einem Hotel als erstes um ein Zimmer zu bitten, das möglichst weit weg ist vom Wlan-Router und möglichst nicht in Richtung eines Mobilfunkmasts geht usw.....

Dann müsste man sich nicht von Leuten, die der Überzeugung sind, dass sie genau wissen, zwar wiederum nur bis heute, dass sich Funk auf alle Menschen gleich auswirkt - nämlich gar nicht - durch den Kakao ziehen lassen.

Ja, Lilith "es gibt wahrhaftig schönere Dinge im Leben, als ein Mobilfunkgegner sein zu müssen."

Eva Weber

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