Handys – Belgische Regierung will Kinder schützen
Verfasst: 1. März 2013 18:51
Für Gesundheitsministerin Laurette Onkelinx und Verbraucherminister Johan Vande Lanotte ist das ein Grund, aktiv zu werden.
Selbst wenn nur der Verdacht bestehe, dass Handys solche Schäden am Menschen anrichten können, müsse man als Gesetzgeber handeln, die Bevölkerung schützen und angemessen informieren.
http://brf.be/nachrichten/national/557572/
via
https://www.facebook.com/Mobilfunk.und.Gesundheit
In der Medizin ist die "wissenschaftliche Unsicherheit" bzw. "die Erwägung eines Verdachtes" kein Argument für "nicht beweisbar" oder "nicht existent":
Das Journal „Health Affairs“ veröffentlichte kürzlich einen Artikel („Salt and public health: contested science and the challenge of evidence-based decision making“), der untersucht, warum auch nach über vierzig Jahren Forschung in der Scientific Community Uneinigkeit darüber vorherrscht, ob ein übermäßiger Salz-Konsum (eigentlich eine gefühlt banale Frage) gesundheitsgefährdend ist oder nicht.
Die Autoren kommen dabei zu dem Schluss, dass „scientific uncertainty“ ein fester Bestandteil evidenz-basierter Entscheidungen ist.
http://markus-grill-watch.blogspot.de/2 ... grill.html
Original: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23213158
Selbst wenn nur der Verdacht bestehe, dass Handys solche Schäden am Menschen anrichten können, müsse man als Gesetzgeber handeln, die Bevölkerung schützen und angemessen informieren.
http://brf.be/nachrichten/national/557572/
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In der Medizin ist die "wissenschaftliche Unsicherheit" bzw. "die Erwägung eines Verdachtes" kein Argument für "nicht beweisbar" oder "nicht existent":
Das Journal „Health Affairs“ veröffentlichte kürzlich einen Artikel („Salt and public health: contested science and the challenge of evidence-based decision making“), der untersucht, warum auch nach über vierzig Jahren Forschung in der Scientific Community Uneinigkeit darüber vorherrscht, ob ein übermäßiger Salz-Konsum (eigentlich eine gefühlt banale Frage) gesundheitsgefährdend ist oder nicht.
Die Autoren kommen dabei zu dem Schluss, dass „scientific uncertainty“ ein fester Bestandteil evidenz-basierter Entscheidungen ist.
http://markus-grill-watch.blogspot.de/2 ... grill.html
Original: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23213158