Nokia Technologie-Chef verlor seine Gesundheit
Verfasst: 19. Oktober 2014 18:02
http://betweenrockandhardplace.wordpres ... my-health/
Matti Niemelä, ehemaliger Technologie-Chef bei Nokia, in der Entwicklung der ersten Mobiltelefone seit 1997 tätig, wurde sehr krank durch Mikrowellen-Strahlung.
Zusätzlich wurde Multiple Sclerosis (MS) diagnostiziert. Einige Studien zeigen, dass Mikrowellenstrahlung das Risiko von MS erhöhen könnte.
2007 war seine Karriere zu Ende. Heute, 44-jährig, kann er nur mit einem Stock gehen. Einen Rollstuhl lehnt er ab.
Die Ironie des Ganzen ist, dass er nicht mehr in der Lage ist, eines der von ihm entwickelten Teile zu benutzen. Niemelä sagt das mit einem Lächeln.
Niemelä ist einer der Unglücklichen, die schwere Symptome durch Funk entwickelt haben.
Schon eine geringe Funkbelastung ist zu viel für ihn.
Er kann nicht mehr in ein Kino gehen oder sich in der Öffentlichkeit bewegen. Seit langer Zeit ist er nirgendwo mehr gewesen. Niemelä, in den Vierzigern, muss akzeptieren, dass die vier Wände seines Heims nun ein Gefängnis sind.
Er gibt zu, dass mit dieser Story an die Öffentlichkeit zu gehen, ein großes Risiko birgt.
"Ich habe Angst öffentlich darüber zu sprechen, weil ich nicht als verrückt abgestempelt werden möchte."
Niemelä erklärt, dass das Thema 'Mobilfunk-Strahlung' bei Nokia immer unter der Decke gehalten wurde.
" Du konntest mit Nokia nicht darüber sprechen. Jedoch wurde unter der Belegschaft spekuliert, ob die Strahlung Schäden verursachen könnte. Aber, keiner wagte dies zur Sprache zu bringen, weil es die Entlassung bedeuten hätte können."
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Es ist eine nur auszugsweise, laienhafte Übersetzung. Fehler bitte ich zu entschuldigen und freundlicherweise zu berichtigen.
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Interessant wäre, wie viele, die mit dieser Technik arbeiten, schon krank geworden sind. ich denke hier auch an die Monteure an den Masten.
Wenn normale Bürger, die nichts mit der Technik zu tun hatten, sich schließlich nicht mehr in der Öffentlichkeit bewegen können, dann sind sie eben Phobiker. Diese Einordnung muss m.E. mit aller Macht aufrecht erhalten werden. Auch Niemelä spricht von dieser Stigmatisierung. M.E. wird er aber nicht davonkommen. Die einschlägige Wissenschaft wird mit ihm genauso verfahren.
Meinung:
Was wird man nun über den 44-jährigen Technologie-Chef von Nokia sagen?
Er hat MS bekommen, das haben andere schon bekommen, da gab es die Technik noch gar nicht. Nun schiebt er die Krankheit auf Mobilfunkstrahlung und hat dadurch eine so große Aversion und Angst gegen EMF entwickelt, dass er vorgibt, selbst geringste Felder nicht mehr aushalten zu können.
Ich denke, Herr Prof. Lerchl würde dies einer "subjektiv empfundenen Notlage" zuordnen. WHO und BfS werden diesen Fall mMn genauso beurteilen, denn, was nicht sein darf, kann schließlich auch nicht sein!
Eva Weber
Matti Niemelä, ehemaliger Technologie-Chef bei Nokia, in der Entwicklung der ersten Mobiltelefone seit 1997 tätig, wurde sehr krank durch Mikrowellen-Strahlung.
Zusätzlich wurde Multiple Sclerosis (MS) diagnostiziert. Einige Studien zeigen, dass Mikrowellenstrahlung das Risiko von MS erhöhen könnte.
2007 war seine Karriere zu Ende. Heute, 44-jährig, kann er nur mit einem Stock gehen. Einen Rollstuhl lehnt er ab.
Die Ironie des Ganzen ist, dass er nicht mehr in der Lage ist, eines der von ihm entwickelten Teile zu benutzen. Niemelä sagt das mit einem Lächeln.
Niemelä ist einer der Unglücklichen, die schwere Symptome durch Funk entwickelt haben.
Schon eine geringe Funkbelastung ist zu viel für ihn.
Er kann nicht mehr in ein Kino gehen oder sich in der Öffentlichkeit bewegen. Seit langer Zeit ist er nirgendwo mehr gewesen. Niemelä, in den Vierzigern, muss akzeptieren, dass die vier Wände seines Heims nun ein Gefängnis sind.
Er gibt zu, dass mit dieser Story an die Öffentlichkeit zu gehen, ein großes Risiko birgt.
"Ich habe Angst öffentlich darüber zu sprechen, weil ich nicht als verrückt abgestempelt werden möchte."
Niemelä erklärt, dass das Thema 'Mobilfunk-Strahlung' bei Nokia immer unter der Decke gehalten wurde.
" Du konntest mit Nokia nicht darüber sprechen. Jedoch wurde unter der Belegschaft spekuliert, ob die Strahlung Schäden verursachen könnte. Aber, keiner wagte dies zur Sprache zu bringen, weil es die Entlassung bedeuten hätte können."
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Es ist eine nur auszugsweise, laienhafte Übersetzung. Fehler bitte ich zu entschuldigen und freundlicherweise zu berichtigen.
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Interessant wäre, wie viele, die mit dieser Technik arbeiten, schon krank geworden sind. ich denke hier auch an die Monteure an den Masten.
Wenn normale Bürger, die nichts mit der Technik zu tun hatten, sich schließlich nicht mehr in der Öffentlichkeit bewegen können, dann sind sie eben Phobiker. Diese Einordnung muss m.E. mit aller Macht aufrecht erhalten werden. Auch Niemelä spricht von dieser Stigmatisierung. M.E. wird er aber nicht davonkommen. Die einschlägige Wissenschaft wird mit ihm genauso verfahren.
Meinung:
Was wird man nun über den 44-jährigen Technologie-Chef von Nokia sagen?
Er hat MS bekommen, das haben andere schon bekommen, da gab es die Technik noch gar nicht. Nun schiebt er die Krankheit auf Mobilfunkstrahlung und hat dadurch eine so große Aversion und Angst gegen EMF entwickelt, dass er vorgibt, selbst geringste Felder nicht mehr aushalten zu können.
Ich denke, Herr Prof. Lerchl würde dies einer "subjektiv empfundenen Notlage" zuordnen. WHO und BfS werden diesen Fall mMn genauso beurteilen, denn, was nicht sein darf, kann schließlich auch nicht sein!
Eva Weber