Strahlung durch Roboterautos

conviva

Re: Strahlung durch Roboterautos

Beitrag von conviva » 3. Februar 2018 16:27

Quellen von Umweltverstrahlung beim "Autonomen Fahren"

Was ist LiDAR, Licht-Radar?
http://www.autonomes-fahren.de/lidar-licht-radar/
Was ist MIT Radar?
http://www.autonomes-fahren.de/verbessertes-mit-radar/

Wer mehr zu den Entwicklungen erfahren möchte, findet hier Neuigkeiten zum "unaufhaltbaren Fortschritt": http://www.autonomes-fahren.de/ .

Man mag sich dabei an die Unaufhaltsamkeit des Sozialismus erinnert fühlen: "Den Sozialismus in seim Lauf halten weder Ochs noch Esel auf". Da hatte Ulbricht recht. Das kam anders.

conviva

Re: Autonom fliegende Taxis

Beitrag von conviva » 14. März 2018 16:46

Neuseeland
Google-Gründer startet Tests für Flugtaxis
Die CSU-Politikerin Dorothee Bär wurde eben noch belächelt, weil sie von einer Zukunft mit Flugtaxis träumte. Jetzt werden in Neuseeland tatsächlich bald fliegende Autos getestet.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 97782.html
Nutzung, Steuerung und Überwachung dieser Geräte werden einen weiteren Beitrag für die drastische Erhöhung der Funkbelastung bringen.

conviva

Re: Strahlung durch Roboterautos

Beitrag von conviva » 19. März 2018 19:59

Tödlicher Unfall mit selbstfahrendem Uber-Auto
http://www.spiegel.de/forum/wirtschaft/ ... 652-1.html

Die Sicherheit ist ein Hauptargument der Entwickler selbstfahrender Autos. 90 Prozent der Unfälle im Straßenverkehr gingen demnach auf Fehler von Menschen zurück -
Ein Fahrer saß im Wagen. Das Auto sei aber zum Zeitpunkt des Unfalls autonom gefahren, teilten die Ermittler mit.
Denkbar?: Als das System realsiert hat, dass der Fahrer nicht eingreift, hat der Algorithmus entschieden, dass das alles in Ordnung ist. :mrgreen: (Sarkasmus aus).
Bisher war der Stand, dass der Fahrer stets eingreifen können müsste. Das dürfte schwer zu halten sein, weil das - wie der Fall zeigte - den Gegebenheiten nicht gerecht wird. Aber was dann?
... der Einsatz von Roboterautos soll die Zahl der Unfälle deshalb senken. Zugleich bereitet sich die Branche aber auch darauf vor, dass es tödliche Unfälle mit selbstfahrenden Wagen geben wird.
Auf diese Vorbereitung kann man nun wirklich gespannt sein. :o

conviva

Re: Strahlung durch Roboterautos

Beitrag von conviva » 20. März 2018 14:29

conviva hat geschrieben:Tödlicher Unfall mit selbstfahrendem Uber-Auto
http://www.spiegel.de/forum/wirtschaft/ ... 652-1.html

Die Sicherheit ist ein Hauptargument der Entwickler selbstfahrender Autos. 90 Prozent der Unfälle im Straßenverkehr gingen demnach auf Fehler von Menschen zurück -
Ein Fahrer saß im Wagen. Das Auto sei aber zum Zeitpunkt des Unfalls autonom gefahren, teilten die Ermittler mit.
Denkbar?: Als das System realsiert hat, dass der Fahrer nicht eingreift, hat der Algorithmus entschieden, dass das alles in Ordnung ist. :mrgreen: (Sarkasmus aus).
Bisher war der Stand, dass der Fahrer stets eingreifen können müsste. Das dürfte schwer zu halten sein, weil das - wie der Fall zeigte - den Gegebenheiten nicht gerecht wird. Aber was dann?
... der Einsatz von Roboterautos soll die Zahl der Unfälle deshalb senken. Zugleich bereitet sich die Branche aber auch darauf vor, dass es tödliche Unfälle mit selbstfahrenden Wagen geben wird.
Auf diese Vorbereitung kann man nun wirklich gespannt sein. :o
Polizeichefin Sylvia Moir sagte dem "San Francisco Chronicle", das Video einer Kamera des Uber-Wagens zeige, dass die Frau "direkt aus dem Schatten auf die Fahrbahn getreten" sei. "Es ist klar, dass dieser Zusammenstoß in jedem Modus, ob autonom oder manuell, schwer zu verhindern gewesen wäre."
und
Laut Polizei war das Fahrzeug auf einer Testfahrt autonom mit rund 64 km/h unterwegs. Es gebe keine Hinweise darauf, dass es abbremste. Die erlaubte Geschwindigkeit auf dem Streckenabschnitt waren gut 56 km/h.
http://www.t-online.de/nachrichten/pano ... dern-.html

Die Einhaltung der vorgeschriebenen Geschwindigkeit hätte die Wahrscheinlichkeit des Zusammenstoßes womöglich verhindert, unklar bleibt bisher, ob es ausgereicht hätte.
In Bezug auf die Testfahrt stellt sich die Frage, wie es dazu kommt, dass ein automatisiert fahrendes Auto mit 64 km/h fahren gelassen wird, wo 56 km/h erlaubt sind? Der "Fahrer" hätte demnach schon deswegen und früher eingreifen müssen. Der Grund, weswegen er es nicht tat, gehört wahrscheinlich in die Rubrik Gefahren durch Vergessliche und Schusselige viewtopic.php?f=2&t=41692. Zu verstrahlt um zu merken, was gerade passierte?

conviva

Re: Strahlung durch Roboterautos

Beitrag von conviva » 20. März 2018 15:42

"Städte sind zu komplex für automatisiertes Fahren"
Der Wirtschaftsinformatiker Oliver Bendel von der Fachhochschule Westschweiz sagte im Deutschlandfunk, er sei dagegen, automatisiertes Fahren in Ballungsräumen zuzulassen. Städte seien zu komplex für Autos und die Menschen wären dann die "Versuchskaninchen". Nach Bendels Einschätzung könnte das automatisierte Fahren auf Autobahnen funktionieren, aber auch dort habe die Technologie noch einen "sehr, sehr langen Weg" vor sich.
Frau Bundesrätin wird wohl daher einzuschätzen wissen, warum sie dem Parlament für die Einsicht zur Erhöhung der Grenzwerte für 5G und das automatisierte Fahren noch ein wenig Zeit lassen darf.
dazu: BR Leuthard will Grenzwerte über die Hintertür erhöhen
viewtopic.php?f=2&t=42226

Noch mehr Meinungen http://www.deutschlandfunk.de/informati ... _id=863328

conviva

Re: Strahlung durch Roboterautos

Beitrag von conviva » 21. März 2018 09:33

Die FAZ empfiehlt Anschleichen als geeignetes Vorgehen bei der Einführung des automatisierten Fahrens.
Ein Unfall wie jetzt in Arizona hat das Zeug dazu, bei den Menschen Angst zu schüren. Ohne Zweifel sollte die Autoindustrie weiter beherzt in autonomes Fahren investieren, aber sie darf nicht zu schnell voranpreschen. Sollten sich Unfälle häufen, könnten die Bemühungen auf diesem Zukunftsgebiet um Jahre zurückgeworfen werden", dieser Ansicht ist die FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG.
Dlf24 21. März 2018 Die Presseschau aus deutschen Zeitungen
http://www.deutschlandfunk.de/aktuelle- ... 59.de.html

Die Lesermeinungen zu dem Uber-Unfall in der FAZ zeigen eben diese von der Zeitung anscheinend befürchtete Skepsis.
Ein Leserkommentar fordert, dass für einen Vergleich der Sicherheit zwischen fahrergesteuertem und automatisiertem Fahren das Verhältnis zwischen der Gesamtzahl der Unfälle und der Gesamtlänge der gefahrenen Strecken beider Systeme herangezogen werden soll. Ob dieser Vorschlag irgendwo in der Presse aufgegriffen und erörtert wird ?
Der FAZ- Kommentar erinnert an die Art des Vorgehens der ICNIRPSe (das sind die grauen Männer mit den Smogaretten) beim WHO-Fact-Sheet 296. In etwa so: "Sollte sich zeigen, dass sich Patienten, die ihre gesundheitlichen Beschwerden mit EMF-Exposition in Verbindung bringen, von Ärzten ernst genommen sehen, könnte dies weitreichende Verzögerungen der Geschäfte mit funkbasierter Technologie zu Folge haben. usw."

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"Die aufgeregte Diskussion über die Kernenergie dürfte in Relation zu dem, was uns die Mobilfunknetze noch bescheren werden, nur ein laues Lüftchen sein!”
Dr. Wolfgang Bötsch, 1993, Bundespostminister, CSU

conviva

Re: Strahlung durch Roboterautos

Beitrag von conviva » 21. März 2018 20:59

Im SPON-Forum wird ein Kommentar zum Uber-Unfall diskutiert.
Artikel:
Tödlicher Uber-Unfall
Fürchtet euch ruhig

Viele Menschen stehen Roboterautos skeptisch gegenüber - obwohl sie viele Verkehrstote verhindern könnten. Diese Aversion ist allerdings weitaus weniger irrational, als man denkt, meint der SciFi-Autor Tom Hillenbrand.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/uber ... 99188.html

Aufmerken ließ mich ein Beitrag von shardan, Heute, 19:19
23. Schallendlach
http://www.spiegel.de/forum/auto/toedli ... 506-1.html
"Heute ist die Maschine leise, sauber und nahezu störungsfrei." Der Verfasser kennt offenbar nicht viel von z. B. Computern. Nahezu störungsfrei? Ich verdiene seit Jahrzehnten mein Geld damit, das genau das nicht der Fall ist. Eines der letzten Windows Updates von MS hat bei uns eine ganze Reihe von Servern abgeschossen, die mühsam von Hand wieder in Gang gesetzt werden mussten - vor Ort, Fernwartung nicht mehr möglich. Was passiert, wenn ein Frontsensor eines vollautonomen Fahrzeugs kaputt geht und dem Rechner im Auto freie Bahn anzeigt? Hoffentlich gibt es noch andere Sensoren die das abfangen, hoffentlich kann die KI das entscheiden. Bislang praktisch gar kein Thema: Kann ein solches KFZ gehackt werden? Ziemlich sicher. Wenn man viele Jahre mit Computern zugebracht hat, weiß man zwei Dinge: Die Entwicklung der letzten Jahre war, gelinde gesagt, rasant. Man weiß aber auch: Die Maschinen sind heute extrem komplex und kaum noch vollständig prüfbar. Meltdown und Spectre (Fehler in Prozessoren) schlummerten sehr lange Zeit unentdeckt vor sich hin. Eine hoch entwickelte KI ist praktisch gar nicht mehr prüfbar. KI's lernen dazu, in einem gewissen Sinn programmieren sie sich permanent selbst. Selbst derjenige, der die ursprüngliche Software geschrieben hat, kann nach einigen Lerniterationen nicht mehr exakt vorhersagen wie die KI auf eine bestimmte Situation reagiert - und wie sie eine Woche später auf die gleiche Situation reagieren wird. Das Manko beginnt bei der Wortwahl. Ursprünglich "Artificial Intelligence" wurde das brutal mit "Künstliche Intelligenz übersetzt. Intelligence hat aber eine ganze Reihe von Bedeutungen, so wirklich passt die euphemistische Übersetzung nicht. Als EDVler traue ich den Selbstfahrern nur sehr bedingt. Nach den Skandalen um Diesel-KFZ und NOx traue ich den Konzernen hinter den Fahrzeugen - gar nicht mehr.

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"Die aufgeregte Diskussion über die Kernenergie dürfte in Relation zu dem, was uns die Mobilfunknetze noch bescheren werden, nur ein laues Lüftchen sein!”
Dr. Wolfgang Bötsch, 1993, Bundespostminister, CSU

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Re: Strahlung durch Roboterautos

Beitrag von conviva » 22. März 2018 17:30

http://www.spiegel.de/video/uber-unfall ... 15790.html
Tödlicher Unfall mit autonomen Uber-Auto
Video zeigt Sekunden vor Unfall
22.03.2018 - Die Frau mit dem Fahrrad erscheint plötzlich im Scheinwerferlicht: Im Fall des tödlichen Unfalls mit einem autonom fahrenden Uber-Autos hat die Polizei jetzt Dashcam-Aufnahmen veröffentlicht.

Auf den Innenaufnahmen der Kamera ist zu erkennen, dass sich die Fahrerin auf den vollautonomen Fahrmodus verlässt und dementsprechend die Hände nicht am Lenkrad hat. Während der Fahrt wendet die Frau mehrmals und für längere Zeit den Blick von der Straße ab. Kurz vor dem Aufprall hebt die Fahrerin den Blick, sieht die Fußgängerin, kann aber nicht mehr reagieren.
Einige Experten schätzen die Lage zumindest im Hinblick auf die autonome Steuerung anders ein und sind überrascht, dass der Wagen trotz seiner vielen Sensoren anscheinend nicht reagiert hat. Eigentlich hätte das Laserradar des Autos die Frau erkennen müssen.
"Herkömmliche Notstop-Systeme hätten bei modernen Autos in dieser Situation wohl eingegriffen."


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Dr. Wolfgang Bötsch, 1993, Bundespostminister, CSU

conviva

Re: Strahlung durch Roboterautos

Beitrag von conviva » 27. März 2018 18:17

SSK Jahresbericht 2017
3. Beratungsthemen 2017
3.12 Expositionen der Allgemeinbevölkerung gegenüber EMF infolge von technischen Innovationen im Bereich des Automobils

https://www.ssk.de/SharedDocs/Veroeffen ... cationFile

Seit einiger Zeit rückt das Automobil aufgrund von technologischen Innovationen in verschiedenen Bereichen immer mehr in den Fokus des allgemeinen Interesses. Bei diesen neuen Technologien spielt häufig die nichtionisierende Strahlung eine entscheidende Rolle. So finden sich in modernen Autos zunehmend funkbasierte Assistenz-, Komfort- und Unterhaltungssysteme, die zu einer Expo-sition der Insassen und der Umgebung führen.
Daneben werden fokussiert Elektroantriebe und Akkumulatoren weiterentwickelt, die technisch
bedingt während der Fahrt elektrische und magnetische Felder erzeugen. Die Akkumulatoren
dieser Elektroautos werden überwiegend mit einem Kabel aufgeladen, allerdings entwickeln
die Hersteller derzeit verstärkt kabellose Ladestationen. Diese Systeme übertragen mithilfe von
elektromagnetischen Feldern Leistungen im Bereich von mehreren Kilowatt an den Akkumulator. Kabellose Ladestationen stellen somit eine neue Quelle für elektromagnetische Felder dar, die ins-besondere im Hinblick auf die voraussichtlich flächendeckende Installation in Städten und an öf-fentlichen Orten an Bedeutung gewinnen werden.
Die Strahlenschutzkommission wurde daher gebeten, die Exposition der Allgemeinbevölkerung gegenüber elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern im Hinblick auf die techni-schen Innovationen im Bereich des Automobils und die damit verbundenen Risiken zu bewerten. Eine dazu eingesetzte Arbeitsgruppe hat in ihrer konstituierenden Sitzung im November 2017 die Beratung aufgenommen.


Die Einen investieren schon mal heftig in eine ungebremste Entwicklung und zementieren damit politisch Rendite- und Beschäftigungserwartungen, und die Anderen fangen dann mal an zu beraten, - wie sie die damit aufkommende Zwangsbestrahlung vor Bedenken schützen können. Erst kommen die Täter, passender Rat folgt später.

Sitzen Insassen im Auto, wenn der Akku kabellos aufgeladen wird? Am Besten wenn Mutti gerade mit Kindchen zum Einkaufen unterwegs ist.

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Re: Strahlung durch Roboterautos

Beitrag von conviva » 27. März 2018 20:07

Kamerabasierte Assistenzsysteme
Fahrerassistenzsysteme nutzen Kamera, Radar oder Laserscanner, um zu erkennen, was im Umfeld des Autos passiert.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/mobi ... 94439.html

Wie wirkt das verwendete Radar auf Lebenwesen?

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Re: Strahlung durch Roboterautos

Beitrag von conviva » 29. März 2018 16:37

Wie hoch ist z. Z. das durchschnittliche Sicherheitsniveau der insgesamt in Nevada im Test fahrenden automatisierten Fahrzeuge?
Dazu sagte Prof. Dr. Matthias Klingner,Leiter des Fraunhofer-Instituts für Verkehrs- und Infrastruktursysteme, in der NDR-Sendung "Redezeit", dass bisher alle 5 km gefahrene Kilometer Strecke von Testfahreren eingegriffen werden musste. Zu hören ab Audio Minute 06:30 auf https://www.ndr.de/info/sendungen/redez ... 48560.html
Um mit automatisierten Fahrzeugen zu einem dem konventionellen, d.h. menschlichen Fahrverhalten gleichen Sicherheitsniveau zu kommen, müssten solche Autos 300.000 km in unterschiedlichen Umgebungsbedingungen ohne einen einzigen Eingriff des "Sicherheitsfahrers" unfallfrei fahren. :?:
Google gibt aktuell 2000-3000 km als Spitzenwerte von eingriffsfreien Testfahrten an.
Autopiloten in Flugzeugen seien technisch vergleichsweise wesentlich einfachere Systeme, die nicht so hohen Ansprüchen genügen müssten, wie sie die Steuerung autonom fahrender Autos erfüllen müsse.

Dafür brauchen "wir" schon vorgestern 5G.

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Re: Strahlung durch Roboterautos

Beitrag von conviva » 31. März 2018 18:20

Tödlicher Unfall
Tesla-Fahrer verunglückte mit eingeschaltetem Autopilot
Der Fahrer eines Tesla-Elektroautos verunglückte in der vergangenen Woche tödlich. Bislang war nicht klar, wer den Wagen steuerte. Nun teilt das Unternehmen mit: Der Fahrer habe Warnungen des Autopiloten ignoriert.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/tesl ... 00740.html
Der Fahrer habe mehrere visuelle und eine akustische Warnung bekommen und etwa fünf Sekunden Zeit und 150 Meter Entfernung bis zum Aufprall gehabt. Seine Hände seien jedoch vor der Kollision sechs Sekunden lang nicht auf dem Lenkrad gewesen.

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Re: Strahlung durch Roboterautos

Beitrag von conviva » 31. März 2018 23:04

Fein geheim?
Arizona governor and Uber kept self-driving program secret, emails reveal
A cozy relationship with governor Doug Ducey enabled an autonomous program with limited expert oversight – but governor denies it was ‘secret’
The previously unseen emails between Uber and the office of governor Doug Ducey reveal how Uber began quietly testing self-driving cars in Phoenix in August 2016 without informing the public.
mehr: https://www.theguardian.com/technology/ ... doug-ducey

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Dr. Wolfgang Bötsch, 1993, Bundespostminister, CSU

Eva Weber
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Registriert: 30. Oktober 2009 21:03

Re: Strahlung durch Roboterautos

Beitrag von Eva Weber » 1. April 2018 10:36

Fahrer reagierte nicht!

https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... ungen.html

Warum wohl reagierte der Fahrer auf mehrere Kollisionswarnungen nicht? Eingehüllt in gepulste elektromagnetische Strahlung in Hülle und Fülle, wird es ihm wohl trotz der wohlklingenden Bezeichnungen "Felder und Wellen" schlichtweg zu viel der guten menschenfreundlichen, angeblich so hilfreichen Strahlung gewesen sein. Da helfen auch die hochheiligen Grenzwerte nicht.

Es dauert eben noch bis der Mensch zur gewünschten Maschine gemacht ist. Man arbeitet hart daran! Wichtig ist jetzt, jegliche Hinweise auf Auswirkungen von Daueraufenthalt in nicht ionisierender Strahlung wegzuschieben. Dazu gehören in erster Linie auch von Funk betroffene Menschen, die die Auswirkungen zur Genüge kennen und darüber berichten.

Den armen Fahrer des Unglücksautos werden sie nun durch die Mangel ziehen, dass ihm Hören und Sehen vergeht. Fortschritt auf Biegen und Brechen bis über den Rand des Abgrunds! Wenn man sich auch noch vorstellt, welcher Strahlenbelastung Menschen ausgesetzt sind, die an Straßen wohnen oder arbeiten müssen, die für autonomes Fahren ausgerüstet sind und welche konstanten Antworten sie von Ärzten usw. erhalten: "Auswirkungen elektromagnetischer Felder gibt es nicht - bis heute. Es handelt sich nur um eine Phobie!" Wenn der Kopf dröhnt und schmerzt, man an Schwindel leidet, Herzbeschwerden hat und vieles mehr, so ist das nur Einbildung. Von den harmlosen (grünen) Feldern und den (blauen) Wellen kommt das nicht!

Eva Weber

conviva

Re: Strahlung durch Roboterautos

Beitrag von conviva » 1. April 2018 21:28

Eva Weber hat geschrieben:
1. April 2018 10:36
Fahrer reagierte nicht!
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... ungen.html
Den armen Fahrer des Unglücksautos werden sie nun durch die Mangel ziehen, dass ihm Hören und Sehen vergeht.
... der Fahrer starb im Krankenhaus.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/tesl ... 00740.html

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