Wovor Mobilfunkgrenzwerte uns schützen sollen
Verfasst: 5. Juli 2015 15:05
Seit Langem suchen Mobilfunkkritiker danach, wovor die bestehenden Mobilfunkgrenzwerte schützen sollen.
Hier ein Beispiel für die besorgniserregenden Sorgen, die sich infolge mangelnder Aufklärung über den wahren Zweck der Grenzwerte unter Laien und selbst bei renomierten Wissenschaftlern verbreiten können.
"International führende Wissenschaftler haben über 2000 Studien ausgewertet. Ihre Ergebnisse sprechen eine deutliche Sprache: Die herrschenden Grenzwerte sind untauglich. Im Bericht werden die Gesundheitsrisiken nieder- und hochfrequenter elektromagnetische Felder weit unterhalb geltender Grenzwerte dargelegt."
BIOINITIATIVE WORKING GROUP
http://www.aerzte-und-mobilfunk.eu/inte ... orgewerte/
Schon Buddha wusste, viele Leiden enstehen durch Unwissen. Eine alte Lehre mit hoher Aktualität in Zeiten unüberschaubar komplexer Technologie. Tut doch auch hier Erleuchtung Not und der Weg ist weit. Endlich konnte nun im Zuge der Studie "Alles strahlt" die quälende Frage nach dem Sinn der Mobilfunkgrenzwerte überraschend in München geklärt werden. Grenzwerte schützen uns davor einen Mobilfunksender zu umarmen. Hier die entscheidende Aussage des leitenden Forschers:
"Andererseits wäre es ebenso eine Überraschung, wenn der Grenzwert überschritten würde. Das käme höchstens vor, "wenn sie einen Mobilfunksender direkt umarmen"
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/fun ... -1.2502474
Damit ist nicht zum ersten Mal von berufener Seite offen gelegt, dass wir vor etwas geschützt werden sollen, was wir nie wollten. Und wer will das nicht? Vor etwas geschüzt werden, das niemand will, dass es geschiehen könnte. Die Grenzwerte halten uns davon ab, dass wir etwas tun, was wir wegen unserer Gesundheit besser nicht tun sollten. Nur wussten wir das so bisher nicht. Das war schlecht. Denn wie soll man sich vor etwas schützen, von dem man gar nicht weiß, welche Art von Gefahr von ihm ausgeht? Ein weiters Mal zeigt sich, dass solcher Art Studien schon bei ihrer Durchführung zu einer wesentlichen Verbesserung der Vorsicht bei Unkundigen beitragen. Ganz besonders wenn sie von einer neutralen Institution finanziert werden. Und wichtig ist es. Erst recht in einer Stadt mit großer Tradition im kühnen Ersteigen höherer Objekte, Bersteigen und so Sachen, wo es hoch hinaus geht. Ein großes Verdienst. Alles strahlt, und wir erkennen, das ist nur gut so. So lange wir nicht zu nahe an das eigentliche Problem herankommen.
Hier ein Beispiel für die besorgniserregenden Sorgen, die sich infolge mangelnder Aufklärung über den wahren Zweck der Grenzwerte unter Laien und selbst bei renomierten Wissenschaftlern verbreiten können.
"International führende Wissenschaftler haben über 2000 Studien ausgewertet. Ihre Ergebnisse sprechen eine deutliche Sprache: Die herrschenden Grenzwerte sind untauglich. Im Bericht werden die Gesundheitsrisiken nieder- und hochfrequenter elektromagnetische Felder weit unterhalb geltender Grenzwerte dargelegt."
BIOINITIATIVE WORKING GROUP
http://www.aerzte-und-mobilfunk.eu/inte ... orgewerte/
Schon Buddha wusste, viele Leiden enstehen durch Unwissen. Eine alte Lehre mit hoher Aktualität in Zeiten unüberschaubar komplexer Technologie. Tut doch auch hier Erleuchtung Not und der Weg ist weit. Endlich konnte nun im Zuge der Studie "Alles strahlt" die quälende Frage nach dem Sinn der Mobilfunkgrenzwerte überraschend in München geklärt werden. Grenzwerte schützen uns davor einen Mobilfunksender zu umarmen. Hier die entscheidende Aussage des leitenden Forschers:
"Andererseits wäre es ebenso eine Überraschung, wenn der Grenzwert überschritten würde. Das käme höchstens vor, "wenn sie einen Mobilfunksender direkt umarmen"
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/fun ... -1.2502474
Damit ist nicht zum ersten Mal von berufener Seite offen gelegt, dass wir vor etwas geschützt werden sollen, was wir nie wollten. Und wer will das nicht? Vor etwas geschüzt werden, das niemand will, dass es geschiehen könnte. Die Grenzwerte halten uns davon ab, dass wir etwas tun, was wir wegen unserer Gesundheit besser nicht tun sollten. Nur wussten wir das so bisher nicht. Das war schlecht. Denn wie soll man sich vor etwas schützen, von dem man gar nicht weiß, welche Art von Gefahr von ihm ausgeht? Ein weiters Mal zeigt sich, dass solcher Art Studien schon bei ihrer Durchführung zu einer wesentlichen Verbesserung der Vorsicht bei Unkundigen beitragen. Ganz besonders wenn sie von einer neutralen Institution finanziert werden. Und wichtig ist es. Erst recht in einer Stadt mit großer Tradition im kühnen Ersteigen höherer Objekte, Bersteigen und so Sachen, wo es hoch hinaus geht. Ein großes Verdienst. Alles strahlt, und wir erkennen, das ist nur gut so. So lange wir nicht zu nahe an das eigentliche Problem herankommen.