Eva Weber hat geschrieben:"Ein herausfordernder Punkt bei der Ätiologie von Sprach-Problemen: Die Wirkung einer mütterlichen Exposition bei elektromagnetischen Feldern auf Sprach-Probleme bei den Kindern."
http://www.emf-portal.de/viewer.php?l=g&aid=27909
"Die Autoren fanden einen statistischen Zusammenhang zwischen der Anrufdauer sowie der mütterlichen Nutzungsdauer (in Monaten) eines Mobiltelefons und Sprach-Problemen bei den Kindern."
Eva Weber
Seine Magnifizienz, der grossartig-erhabene Riesen-Akamiker, welcher aus eigener Machtvollkommenheit Doktortitel verleiht, bzw. das Münchener Elektrosmog-Desinformationsbloggerl, hat diese Studie am 25. November 2015 um 12:20 Uhr im sog. "Elektrosmog-Forum" des wissenschaftlichen IZgMF-Instiuts als Junk-Science bewertet. Der veröffentlichte Teil der Studie weist zugegebenermassen gewisse Mängel auf. Dasselbe Bloggerl hat aber fundierte und berechtigte Kritiken an Junk-Science der Bremer Spektabilität und an anderer mitteleuropäischer Junk-Science zensuriert und sogar gelöscht. Es glaubt in seiner akamischen Selbstüberschätzung, dass sich dadurch die Retraktion der widerlegten und fehlerhaften Studien erübrigt.
Nahezu gleichzeitig hat das Bloggerl bzw. die Magnifzienz die Kurzfassung ihrer eigenen überragenden EMF-Studie in seinem eigenen Blog vorab publiziert. Mit dieser hat es gültig und endgültig bewiesen, dass 16 Meter Abstand von einer Mobilfunkantenne unschädlich sind.
Studiendesign: Longitudinalstudie über mehr als 10 Jahre. Drei oder vier Kinder und Jugendliche werden in 16 Metern Abstand einer Mobilfunkantenne exponiert.
Das Design erlaubt keine Aussage darüber, um wie viel intelligenter die Experimentalgruppe ohne Befeldung geworden wäre.
Zielgrösse: Schaffen es die Kinder wie der Studienleiter auch zum Akamiker?
Ergebnisse der Experimentalgruppe: Die Aussichten sind gut, alle haben bereits zu studieren begonnen oder wolle beginnen. 100 % der Experimentalgruppe bestätigen die Hypothese.
Ergebnisse der Kontrollgruppe: In Bayern studieren nur circa 20 Prozent der Jugendlichen überhaupt. Diese sind wohl in mehr als 16 Metern Abstand zur nächsten Mobilfunkantenne aufgewachsen.
Statistische Analyse (Vergleich der Experimentalgruppe mit der Kontrollgrupp): Gemäss der Deklaration der grossartig-erhabenen Magnifizienz vom 5. November 2015 um 12:52 Uhr ist
"Das wird mir jetzt zu stressig [...]Hiermit erkläre ich feierlich, keine Ahnung von Signifikanztests zu haben und ich beabsichtige auch nicht, mich damit [...] zu befassen". Wir beugen uns dieser Selbsteinschätzung des Riesen-Akamikers und anerkennen die Allgemeingülitigkeit der Ergebnisse.
Mögliche Confounder: Der Studienleiter ist bekanntermassen wohl einer der schärftsten und rücksichtslosesten EHS-Verfolger, welche Tatsache die Kinder bzw. alle Mitglieder der Experimentalgruppe mit Sicherheit von einem Outing abhalten würde, sollten sie dennoch empfindlich auf EMF reagieren. Hier ein Outing zu erwarten wäre wie wenn man ein Outing der Kinder Rodenbergs (
viewtopic.php?f=2&t=40678&p=67813&hilit ... erg#p67813 und
viewtopic.php?f=2&t=39175&p=63699&hilit ... erg#p63699 ) erwarten würde. Er hätte seinen eigenen Nachwuchs wohl selbst und unauffällig ins nächst gelegene KZ gebracht.
Peer Review (Prüfung durch eine(n) wissenschaftlich Ebenbürtige(n) : Durch KlaKla, Inhaberin des Akademie