Das Handy der Zukunft wird in den Kopf implantiert

[Mahner]

Auszug:

Beim World Economic Forum (WEF) im schweizerischen Davos treffen sich dieser Tage die wichtigsten Staats- und Konzernchefs der Welt, um sich über die wirtschaftliche Entwicklung der Zukunft auszutauschen. Naturgemäß ist dabei auch Technik ein Thema. Und hier haben die Mächtigen interessante Vorstellungen, wohin die Reise geht: zum implantierbaren Handy […]

In einem großen Report zu den Zukunftsprognosen der Entscheidungsträger erklärt Erik Brynjolfsson von der renommierten US- Technikuniversität MIT: "Computer und andere digitale Fortschritte tun für unsere mentale Kraft - die Fähigkeit, unser Gehirn zu benutzen, um unsere Umwelt zu verstehen und zu verändern - das Gleiche wie die Dampfmaschine und ihre Nachfolgetechnologien für die Muskelkraft."
Gemeint sind mit dieser Prognose insbesondere implantierbare Technologien - von intelligenten Tätowierungen bis hin zum direkt in den Kopf implantierten Smartphone. Derlei implantierte Geräte könnte man dabei nicht nur zur direkten Hirn- zu- Hirn- Kommunikation ohne Umweg über gesprochene Sprache nutzen, sie könnten auch zur Überwachung der Gesundheit verwendet werden und allerlei Körperfunktionen messen.

Mehr…
http://www.krone.at/Digital/Das_Handy_d ... ory-492022

[conviva]

Auszug:

Beim World Economic Forum (WEF) im schweizerischen Davos treffen sich dieser Tage die wichtigsten Staats- und Konzernchefs der Welt, um sich über die wirtschaftliche Entwicklung der Zukunft auszutauschen. Naturgemäß ist dabei auch Technik ein Thema. Und hier haben die Mächtigen interessante Vorstellungen, wohin die Reise geht: zum implantierbaren Handy […]

In einem großen Report zu den Zukunftsprognosen der Entscheidungsträger erklärt Erik Brynjolfsson von der renommierten US- Technikuniversität MIT: "Computer und andere digitale Fortschritte tun für unsere mentale Kraft - die Fähigkeit, unser Gehirn zu benutzen, um unsere Umwelt zu verstehen und zu verändern - das Gleiche wie die Dampfmaschine und ihre Nachfolgetechnologien für die Muskelkraft."
Gemeint sind mit dieser Prognose insbesondere implantierbare Technologien - von intelligenten Tätowierungen bis hin zum direkt in den Kopf implantierten Smartphone. Derlei implantierte Geräte könnte man dabei nicht nur zur direkten Hirn- zu- Hirn- Kommunikation ohne Umweg über gesprochene Sprache nutzen, sie könnten auch zur Überwachung der Gesundheit verwendet werden und allerlei Körperfunktionen messen.

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Der WEF-Termin in Davos liegt passend zur Fastnachtszeit. Die wissen schon wo es lang geht.

[Hans-U. Jakob]

Auszug:

Beim World Economic Forum (WEF) im schweizerischen Davos treffen sich dieser Tage die wichtigsten Staats- und Konzernchefs der Welt, um sich über die wirtschaftliche Entwicklung der Zukunft auszutauschen. Naturgemäß ist dabei auch Technik ein Thema. Und hier haben die Mächtigen interessante Vorstellungen, wohin die Reise geht: zum implantierbaren Handy […]

In einem großen Report zu den Zukunftsprognosen der Entscheidungsträger erklärt Erik Brynjolfsson von der renommierten US- Technikuniversität MIT: "Computer und andere digitale Fortschritte tun für unsere mentale Kraft - die Fähigkeit, unser Gehirn zu benutzen, um unsere Umwelt zu verstehen und zu verändern - das Gleiche wie die Dampfmaschine und ihre Nachfolgetechnologien für die Muskelkraft."
Gemeint sind mit dieser Prognose insbesondere implantierbare Technologien - von intelligenten Tätowierungen bis hin zum direkt in den Kopf implantierten Smartphone. Derlei implantierte Geräte könnte man dabei nicht nur zur direkten Hirn- zu- Hirn- Kommunikation ohne Umweg über gesprochene Sprache nutzen, sie könnten auch zur Überwachung der Gesundheit verwendet werden und allerlei Körperfunktionen messen.

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Damit solche Dummköpfe am WEF ungestört ihre Fantastereien vortragen können, bezahlen die Schweizer Steuerzahler jedes Jahr 2-stellige Millionenbeträge für deren Sicherheit. Davos wird zu einer von der Armee bewachten Festung umfunktioniert. Zusätzlich Hunderte von Polizisten aufgeboten. Sperrzonen nicht nur für Fussgänger, nein auch noch im Luftraum. Tag und Nacht von FA18 bewacht. Alles was sich dort oben unbewilligt bewegt, wird abgeschossen. Schiessbefehl auf dem Handy des Bundespräsidenten vorprogrammiert. Muss nur noch die YES-Taste drücken.
Sollte man da nicht eine Volksinitiative lancieren, damit die Träger von so viel krimineller Energie in Zukunft die Aufwendungen für ihre Sicherheit selber bezahlen müssen.
Uebrigens: kein Wunder, dass sich Schweizer Parlamentarier/Innen, nachdem sie sich 8 Stunden lang solchen Stuss angehört haben, nur noch eines können, sich sinnlos besaufen. (Augenzeugen vorhanden)
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)

[conviva]

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Beim World Economic Forum (WEF) im schweizerischen Davos treffen sich dieser Tage die wichtigsten Staats- und Konzernchefs der Welt, um sich über die wirtschaftliche Entwicklung der Zukunft auszutauschen. Naturgemäß ist dabei auch Technik ein Thema. Und hier haben die Mächtigen interessante Vorstellungen, wohin die Reise geht: zum implantierbaren Handy […]

In einem großen Report zu den Zukunftsprognosen der Entscheidungsträger erklärt Erik Brynjolfsson von der renommierten US- Technikuniversität MIT: "Computer und andere digitale Fortschritte tun für unsere mentale Kraft - die Fähigkeit, unser Gehirn zu benutzen, um unsere Umwelt zu verstehen und zu verändern - das Gleiche wie die Dampfmaschine und ihre Nachfolgetechnologien für die Muskelkraft."
Gemeint sind mit dieser Prognose insbesondere implantierbare Technologien - von intelligenten Tätowierungen bis hin zum direkt in den Kopf implantierten Smartphone. Derlei implantierte Geräte könnte man dabei nicht nur zur direkten Hirn- zu- Hirn- Kommunikation ohne Umweg über gesprochene Sprache nutzen, sie könnten auch zur Überwachung der Gesundheit verwendet werden und allerlei Körperfunktionen messen.

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Damit solche Dummköpfe am WEF ungestört ihre Fantastereien vortragen können, bezahlen die Schweizer Steuerzahler jedes Jahr 2-stellige Millionenbeträge für deren Sicherheit. Davos wird zu einer von der Armee bewachten Festung umfunktioniert. Zusätzlich Hunderte von Polizisten aufgeboten. Sperrzonen nicht nur für Fussgänger, nein auch noch im Luftraum. Tag und Nacht von FA18 bewacht. Alles was sich dort oben unbewilligt bewegt, wird abgeschossen. Schiessbefehl auf dem Handy des Bundespräsidenten vorprogrammiert. Muss nur noch die YES-Taste drücken.
Sollte man da nicht eine Volksinitiative lancieren, damit die Träger von so viel krimineller Energie in Zukunft die Aufwendungen für ihre Sicherheit selber bezahlen müssen.
Uebrigens: kein Wunder, dass sich Schweizer Parlamentarier/Innen, nachdem sie sich 8 Stunden lang solchen Stuss angehört haben, nur noch eines können, sich sinnlos besaufen. (Augenzeugen vorhanden)
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)

Und so herum auch: Weil sie sich so oft besaufen, hören sie sich einen solchen Stuss überhaupt an. Und wenn sie den hören und ahnen, dass das im Ernst gemeint sein könnte, löst das jede Menge Stress unterschwelligen Stress aus.
Wie dem auch sei, da wird außerdem eine saftige Ladung Strahlung abgehen. Und auch die muss man noch dazu irgendwie "verkraften". Alkohol ist in "unserer Kultur" ein sehr gefragtes Ausgleichsmittel bei Stress durch Ohnmacht. Es gibt sich doch jeder, der in solchen Sachen insgeheim im Grunde zwiespältig mit drin hängt, lieber die Flasche als die Kugel. Was säuft die Soldadeska überall weg.