Belpommes erste Phase der medizinischen Forschung
Nachdem die Arbeit von Belpomme et al. „Reliable disease biomarkers characterizing and identifying electrohypersensitivity and multiple chemical sensitivity as two etiopathogenic aspects of a unique pathological disorder“, erschienen in Reviews on Environmental Health, Band 3 Heft 4 vom Dez. 2015 ( Quelle: http://www.ehs-mcs.org/fichiers/1454070 ... arkers.pdf ) in diesem Forum unter anderem von insieme ( viewtopic.php?f=2&t=41256 ) und E. Buchs ( viewtopic.php?f=2&t=41197&p=69105#p69105 ) besprochen wurde, mache ich hier auch noch eine Betrachtung. Ich widme mich der Einordnung der Arbeit in den Prozess der medizinwissenschaftlichen Forschung und unterziehe die Kritik an Belpommes Arbeit meiner eigenen Kritik.
Nicht speziell auf den Artikel in Reviews on Environmental Health bezogen ist ein Artikel auf der Hauptseite von Gigaherz.ch „Neues von Prof Dr. med. D. Belpomme“ ( https://www.gigaherz.ch/neues-von-prof- ... -belpomme/ ).
Dr. Belpomme weist einen wichtigen Unterschied zu den anderen Akteuren der EMF-Forschung bzw. von Bioelectromagnetics auf: Er ist nicht nur Mediziner (die meisten anderen sind Elektronikingenieure, Zoologen, Psychologen etc.), sondern sogar Arzt, der seinen Beruf mit zahlreichen Patienten praktiziert. Die grosse Bedeutung dieser Eigenschaft des Autors wird sich in meinen nachfolgenden Beiträgen zeigen.