LTE und das IZgMF

Eva Weber
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LTE und das IZgMF

Beitrag von Eva Weber » 20. Januar 2018 12:26

Eva W. will jetzt auch auf LTE reagieren
schreibt der Spatenpauli.

https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=65116

Seit 7.1.2018 kann ich eigentlich kaum mehr schlafen. Welche Umstellung, evtl. nur eine minimale per RET-Modul, vorgenommen wurde, weiß ich natürlich nicht. Jedenfalls war es vor und während der Feiertage nicht so schlecht. Es ist, wenn überhaupt, ein komischer seichter oberflächlicher Schlaf, wo man meint immer noch irgendwie wach zu sein. In der Frühe ist man halbwegs tot. Abschirmungen aller Art, z.B. in letzter Not noch einige Rettungsdecken, bringen kaum noch was. Auch ist dieses ständige Vibrieren kaum mehr zu mildern. Wie da Menschen noch einer effektiven, gewissenhaften Betätigung nachgehen sollen, ist mir ein Rätsel.
Um gleich etwas wörtlich klarzustellen: Ich will nicht auf LTE reagieren, sondern ich reagiere darauf. Punkt!

Da ich also eigentlich nichts mehr zu lachen habe, freute ich mich heute früh über den "fachkundigen" Beitrag von Spatenpauli, inklusive Magenta-Karte zum Anschauen, wo er mir aufzeigt, wie es um meine LTE-Belastung steht. Nämlich Null! Er bekundet wieder einmal öffentlich, wie er diese Eva W. auf Bayrisch gesagt "auf der Lattn" hat.

"Wo immer sie das souverän eingestreute Kauderwelsch "MB 09" und "LTE 945" ("gekoppelt" mit GSM900) aufgeschnappt hat, es geht lediglich darum, dass die Deutsche Telekom seit Frühjahr 2017 bis Ende 2019 alle ihre GSM900-Basisstationen zusätzlich mit LTE900 ausstatten möchte."

Daran sieht man nun genau, wie weit, der sich in allen Mobilfunkangelegenheiten angeblich bestens auskennende und stets belehrende Elektroingenieur von der Wirklichkeit entfernt ist. Was mir sehr gefällt, ist, dass er offensichtlich schon seit Jahren nicht über die aktuellen Daten der mich betreffenden Basisstation verfügt. Eben seit die Angaben nicht mehr detailliert im Netz stehen. Was ich seit Jahren schreibe, versucht er in erstaunlichster Art und Weise in Frage zu stellen, um mich als unglaubwürdige, von gewissenlosen Geschäftemachern Beeinflusste, der es im Oberstübchen fehlt, hinzustellen. Diese Lügnerin verfügt aber im Gegensatz zu ihm über zuverlässigere Angaben, als die aus einer Karte zu lesenden.

Hat er also doch nicht überall Zugang und muss deswegen seine journalistische Phantasie zu Rate ziehen, um irgendwelchen Schmarren zu verbreiten?

"Wie auch immer: GSM900 hat Frau W. einst völlig unbeschadet überstanden. Dann wurde sie mit UMTS (2,1 GHz) Ende 2004 angeblich elektrosensibel und jetzt reagiert sie auch auf LTE800/900, obwohl dies laut Telekom-Karte ihr Lieblingssender noch gar nicht ausstrahlt. Rätsel über Rätsel. Mein Bauch sagt mir, am kommenden Montag wird bei der Telekom das Telefon (Festnetz) energisch klingeln. Ob wir das Ergebnis des Gesprächs erfahren hängt davon ab, welche Antworten die Anruferin bekommt."

Vielleicht - übermorgen ist ja schon Montag - sollte eher er sich mit der Telekom telefonisch in Verbindung setzen, um sein Bauchgefühl ins Reine zu bringen und sein Rätsel zu lösen. Da er an sozusagen bald jedermann schreibt, dürfte dies für ihn keine besondere Last sein, dies gleich schriftlich zu tun. Wenn ihm die Telekom Auskunft darüber gibt, wie die Basisstation bestückt ist, kann er es ja in sein Forum stellen.

In diesem Sinne bedanke ich mich für den Beitrag des Spatenpauli - so deutlich hat er sich noch nie "geoutet".

Eva Weber

Eva Weber
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Re: LTE und das IZgMF

Beitrag von Eva Weber » 20. Januar 2018 18:28

Nun reagierte er ja wie der Blitz, der Spatenpauli.

"Die Empörung lässt Frau W. nicht die Zeit, bis Montag zu warten, sie dreht mich schon jetzt zürnend durch die Mangel. Doch da gibt es ein kleines Problem: Frau W. schreibt zwar viel, nur hapert es an der Substanz. Heißt: Sie meckert und lamentiert, plaudert von "zuverlässigeren Angaben", die sie habe, zur Sache aber sagt sie – nichts."

Es ist ihm zu substanzlos! Das tut mir leid, aber, mehr Substanz gibt's von mir nicht. Mein Rat: Er möge sich bei der Bundesnetzagentur erkundigen, damit das Ganze für ihn gehaltvoller wird.

Eva Weber

charles
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Re: LTE und das IZgMF

Beitrag von charles » 21. Januar 2018 17:43

Ich glaube nicht dass die Eva auf MB09 oder LTE945 reagiert.
20 Jahren habe ich nicht auf den verschiedensten Elektrosmog-Sorten reagiert, bis Anfang Juli 2017, als T-Mobile drei gleichartife Sender in betrieb genommen hat.
Ich hatte es hier im Forum gemeldet. LTE auf 950MHz, UMTS auf 957,4MHz und NB-IoT auf 954,703MHz.
Die Strahlung von diesem Drei-Einheit nenne ich ein *Killer-Beam*.

Bemerkenswert hierbei ist, dass die Leistungsflussdichte von diesem drei Sendern zusammen lächerlich niedrich ist; etwas 1-14 µW/m²!
Also Messungen bringen hier nichts.
Hierzulande gibt es seitdem auch merhfach Ärger wegen *Brummen*, aber auch hier haben Messungen nichts ergeben.

M.M.n. kann es hier nur die Erklärung nach Studie von Edward S. Boyden, co-director M.I.T. Center for Neurobiological Engineering an Mäusen, geltend sein. Eine Interfrerenz , der das Resultat ist von mehreren etwa gleicher hochfrequenten Sendern, mit als Resultante eine sehr niedrige niederfrequente Frequenz.
Und das kann umwerfend sein, wie wir erfahren haben. Meine Frau und ich konnten keine 200Meter mehr laufen, ohne von harte Herz- und Lungen Beschwerden betroffen zu sein. Bluthochdruck wurde auch von Anderen erfahren, und sogar momentan Gehirn-Blutungen/Infarkte bei verschiedenen Personen.

Wir haben nun passenden Massnahmen getroffen. Der Blutdruck ist wieder normal aund meine Frau spaziert jetzt wieder 1,5 Kilometer ohne jede Beschwerden.
Die Elektrosensitivität meine Frau war noch immer etwa 5%. Nachdem ich ihr ein persönliches homöopatisches Lyme Mittel prepariwert habe, ist die restliche 5% volkommen verschwunden. Sie braucht Ausserhaus gar keine Protektionasmittel mehr.
Ich hatte das als Versuch an eine Person mit Lyme and eine andere met MCS vorgeschlagen, aber wurde abgelehnt.
Ja, die *Leidenden* können sehr eigensinnig sein, und sterben lieber an den Hand einer *wissenschaftlichen Weisskittel* als das man etwas alternatives versucht.
Ja, es gibt auch noch Vielen, die hoffen bleiben dass Elektrosensitivität anerkannt wird, jedenfalls während dieses Leben.

Gastarbeiter

Re: LTE und das IZgMF

Beitrag von Gastarbeiter » 22. Januar 2018 16:29

charles hat geschrieben: LTE auf 950MHz, UMTS auf 957,4MHz und NB-IoT auf 954,703MHz.
Die Strahlung von diesem Drei-Einheit nenne ich ein *Killer-Beam*.

Bemerkenswert hierbei ist, dass die Leistungsflussdichte von diesem drei Sendern zusammen lächerlich niedrich ist; etwas 1-14 µW/m²!
Also Messungen bringen hier nichts.
Hierzulande gibt es seitdem auch merhfach Ärger wegen *Brummen*, aber auch hier haben Messungen nichts ergeben.

M.M.n. kann es hier nur die Erklärung nach Studie von Edward S. Boyden, co-director M.I.T. Center for Neurobiological Engineering an Mäusen, geltend sein. Eine Interfrerenz , der das Resultat ist von mehreren etwa gleicher hochfrequenten Sendern, mit als Resultante eine sehr niedrige niederfrequente Frequenz.
Hallo Charles,
ich würde es begrüßen, wenn Sie einen brauchbaren Link zu der Studie geben könnten, die Sie hier anführen. Denn was sie dazu sagen, könnte für die kritischen und betroffenen Leute eine willkommene Argumentationshilfe sein, wenn es einer Überprüfung standhält. Es gibt ja so viele merkwürdige Effekte mit gesundheitlichen Folgen im nie zuvor dagewesenen Strahlenchaos. Hier zu ein paar mehr Klärungen zu kommen, wäre schon ein begrüßenswerter Fortschritt. Außerdem wären Sie mit Ihrer Hilfbereitschaft wenigstens in dieser Hinsicht einmal mehr bei Interessierten und Hilfsbedürftigen angekommen.

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