Scheuer will Elektrosensible vernichten
Scheuer will Elektrosensible vernichten
Scheuer will Elektrosensible vernichten
"... Jagd auf die weißen Flecken im Mobilfunknetz ..."
Andreas Scheuer: Bundesverkehrsminister kündigt Mobilfunkgipfel an
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hat ein Gipfeltreffen zur Verbesserung des Mobilfunknetzes angekündigt. "Wir haben die Pflicht, dafür zu sorgen, dass die Bürger nicht im Funklock stecken bleiben", sagte der CSU-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben). "Deswegen werde ich die großen Anbieter noch vor der Sommerpause zu einem Mobilfunkgipfel ins Ministerium einladen."
https://www.wallstreet-online.de/nachri ... funkgipfel
Der Zustand des deutschen Mobilfunknetzes sei "für eine Wirtschaftsnation untragbar". Scheuer versprach: "Wir sagen den Funklöchern in Deutschland den Kampf an." Noch in diesem Jahr wolle die Koalition "einen Funklochmelder an den Start bringen". Der Bundesnetzagentur solle dabei eine wichtige Rolle zukommen. "Wir werden eine App entwickeln, die nach dem Modell von Staumeldern funktionieren soll", sagte der Minister. Über diese App könnten die Bürger ein Signal geben, wenn sie in ein Funkloch gerieten. So könne "die Jagd auf die weißen Flecken im Mobilfunknetz eröffnet" werden. Mit diesen Informationen könne die Regierung mit den Mobilfunk-Anbietern darüber sprechen, wo weitere Sendemasten aufgestellt werden müssten.
"... Jagd auf die weißen Flecken im Mobilfunknetz ..."
Andreas Scheuer: Bundesverkehrsminister kündigt Mobilfunkgipfel an
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hat ein Gipfeltreffen zur Verbesserung des Mobilfunknetzes angekündigt. "Wir haben die Pflicht, dafür zu sorgen, dass die Bürger nicht im Funklock stecken bleiben", sagte der CSU-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben). "Deswegen werde ich die großen Anbieter noch vor der Sommerpause zu einem Mobilfunkgipfel ins Ministerium einladen."
https://www.wallstreet-online.de/nachri ... funkgipfel
Der Zustand des deutschen Mobilfunknetzes sei "für eine Wirtschaftsnation untragbar". Scheuer versprach: "Wir sagen den Funklöchern in Deutschland den Kampf an." Noch in diesem Jahr wolle die Koalition "einen Funklochmelder an den Start bringen". Der Bundesnetzagentur solle dabei eine wichtige Rolle zukommen. "Wir werden eine App entwickeln, die nach dem Modell von Staumeldern funktionieren soll", sagte der Minister. Über diese App könnten die Bürger ein Signal geben, wenn sie in ein Funkloch gerieten. So könne "die Jagd auf die weißen Flecken im Mobilfunknetz eröffnet" werden. Mit diesen Informationen könne die Regierung mit den Mobilfunk-Anbietern darüber sprechen, wo weitere Sendemasten aufgestellt werden müssten.
Re: Scheuer will Elektrosensible vernichten
Zukünftiger Eintrag auf Fakebookconviva hat geschrieben: ↑2. April 2018 15:23Scheuer will Elektrosensible vernichten
"... Jagd auf die weißen Flecken im Mobilfunknetz ..."
Andreas Scheuer: Bundesverkehrsminister kündigt Mobilfunkgipfel an
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hat ein Gipfeltreffen zur Verbesserung des Mobilfunknetzes angekündigt. "Wir haben die Pflicht, dafür zu sorgen, dass die Bürger nicht im Funklock stecken bleiben", sagte der CSU-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben). "Deswegen werde ich die großen Anbieter noch vor der Sommerpause zu einem Mobilfunkgipfel ins Ministerium einladen."
https://www.wallstreet-online.de/nachri ... funkgipfel
Der Zustand des deutschen Mobilfunknetzes sei "für eine Wirtschaftsnation untragbar". Scheuer versprach: "Wir sagen den Funklöchern in Deutschland den Kampf an." Noch in diesem Jahr wolle die Koalition "einen Funklochmelder an den Start bringen". Der Bundesnetzagentur solle dabei eine wichtige Rolle zukommen. "Wir werden eine App entwickeln, die nach dem Modell von Staumeldern funktionieren soll", sagte der Minister. Über diese App könnten die Bürger ein Signal geben, wenn sie in ein Funkloch gerieten. So könne "die Jagd auf die weißen Flecken im Mobilfunknetz eröffnet" werden. Mit diesen Informationen könne die Regierung mit den Mobilfunk-Anbietern darüber sprechen, wo weitere Sendemasten aufgestellt werden müssten.
Scheuer beteuert Unschuld und geht von künftig unlösbaren Problemem aus
Scheuer sagte in dem Interview, die Probleme der Bundesregiereung seien unter anderem dadurch entstanden, dass sie zu idealistisch gewesen sei und sich zu sehr auf die positiven Aspekte der Vernetzung von Menschen durch Mobilfunk konzentriert habe. Die Bundesregierung habe sich dabei nicht genügend "um einige der negativen Folgen" der durch die Mobilfunkanbieter zur Verfügung gestellten Instrumente gekümmert. Er sehe allerdings nicht die Möglichkeit die Betroffenen wieder auszugraben. Es gebe keine Chance, das verursachte Leid ungeschehen zu machen und die Welt in einen besseren Zustand zurück zu versetzen. Man müsse nun mal damit leben, wie auch immer, - oder sterben.
Original:
Interview des Facebook-Chefs
Zuckerberg geht von Jahren aus, bis Datenprobleme gelöst sind
"Wir werden uns aus diesem Loch herausgraben": Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat sich erneut zum Datenskandal seiner Firma geäußert.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 00919.html
Re: Scheuer will Elektrosensible vernichten
Das hat Scheuer gesagt:
(Auszug/Abschrift)
Frage:
In den Osterferien ist die Mobilität oft eingeschränkt. Millionen Autofahrer haben mit verstopften Autobahnen zu kämpfen. Wann können Sie Abhilfeschaffen?
Scheuer:
Wir haben Schritte eingeleitet für ein verbessertes Baustellenmanagement, um den Verkehrsfluss zu verbessern. Ich habe auch die Bundesländer darum gebeten, bei ihren Baumaßnahmen auf Ferienzeiten so gut es geht Rücksicht zu nehmen. Trotzdem wird es immer wieder Engpässe geben, das lässt sich gar nicht vermeiden. Wir haben gerade einen absoluten Investitionshochlauf. Wir sind mit Hockdruck daran, unsere Verkehrsinfrastruktur zu ertüchtigen. Das betrifft Sanierungen genauso wie den Ausbau.
Frage:
Besonders ärgerlich ist es, wenn man im Stau und gleichzeitig im Funkloch steckt ...
Scheuer:
Wir sagen den Funklöchern in Deutschland den Kampf an. Das haben wir im Koalitionsvertrag vereinbart. Wir wollen noch in diesem Jahr einen Funklochmelder an den Start bringen ...
Frage:
... der wie aussehen soll?
Scheuer:
Wir werden eine App entwickeln, die nach dem Modell von Staumeldern funktionieren soll. Der Bundesnetzagentur wird hier eine wichtige Aufgabe zukommen. Über diese App können die Bürger ein Signal geben, wenn sie in ein Funkloch geraten - und wir bekommen einen aktuellen Überblick mithilfe der Nutzer. So kann die Jagd auf die weißen Flecken im Mobilfunknetz eröffnet werden. Mit diesen Informationen können wir mit den Mobilfunk-Anbietern darüber sprechen, wo weitere Sendemasten aufgestellt werden müssen. Der Zustand, den wir haben, ist für eine Wirtschaftsnation untragbar.
Frage:
Wie lange wollen Sie Daten sammeln, bevor sich etwas ändert?
Scheuer:
Statusbericht ist das eine. Aber klar, es muss schnell in die konkrete Umsetzung gehen. Deswegen werde ich die großen Anbieter noch vor der Sommerpause zu einem Mobilfunkgipfel ins Ministerium einladen. Die Unternehmen sollen uns darüber informieren, wo sie selber Nachbesserungsbedarf sehen. Wir haben die Pflicht, dafür zu sorgen, dass die Bürger nicht im Funkloch stecken bleiben. Das gehört zur Grundversorgung.
(Auszug/Abschrift)
Frage:
In den Osterferien ist die Mobilität oft eingeschränkt. Millionen Autofahrer haben mit verstopften Autobahnen zu kämpfen. Wann können Sie Abhilfeschaffen?
Scheuer:
Wir haben Schritte eingeleitet für ein verbessertes Baustellenmanagement, um den Verkehrsfluss zu verbessern. Ich habe auch die Bundesländer darum gebeten, bei ihren Baumaßnahmen auf Ferienzeiten so gut es geht Rücksicht zu nehmen. Trotzdem wird es immer wieder Engpässe geben, das lässt sich gar nicht vermeiden. Wir haben gerade einen absoluten Investitionshochlauf. Wir sind mit Hockdruck daran, unsere Verkehrsinfrastruktur zu ertüchtigen. Das betrifft Sanierungen genauso wie den Ausbau.
Frage:
Besonders ärgerlich ist es, wenn man im Stau und gleichzeitig im Funkloch steckt ...
Scheuer:
Wir sagen den Funklöchern in Deutschland den Kampf an. Das haben wir im Koalitionsvertrag vereinbart. Wir wollen noch in diesem Jahr einen Funklochmelder an den Start bringen ...
Frage:
... der wie aussehen soll?
Scheuer:
Wir werden eine App entwickeln, die nach dem Modell von Staumeldern funktionieren soll. Der Bundesnetzagentur wird hier eine wichtige Aufgabe zukommen. Über diese App können die Bürger ein Signal geben, wenn sie in ein Funkloch geraten - und wir bekommen einen aktuellen Überblick mithilfe der Nutzer. So kann die Jagd auf die weißen Flecken im Mobilfunknetz eröffnet werden. Mit diesen Informationen können wir mit den Mobilfunk-Anbietern darüber sprechen, wo weitere Sendemasten aufgestellt werden müssen. Der Zustand, den wir haben, ist für eine Wirtschaftsnation untragbar.
Frage:
Wie lange wollen Sie Daten sammeln, bevor sich etwas ändert?
Scheuer:
Statusbericht ist das eine. Aber klar, es muss schnell in die konkrete Umsetzung gehen. Deswegen werde ich die großen Anbieter noch vor der Sommerpause zu einem Mobilfunkgipfel ins Ministerium einladen. Die Unternehmen sollen uns darüber informieren, wo sie selber Nachbesserungsbedarf sehen. Wir haben die Pflicht, dafür zu sorgen, dass die Bürger nicht im Funkloch stecken bleiben. Das gehört zur Grundversorgung.
Re: Scheuer will Elektrosensible vernichten
Das muss man so sehen:
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
Meinung: Durch Funk beeinträchtigte Bürger möchten auch lebenswert leben, d.h. ohne allgegenwärtige Beschwerden durch Funk. Sie möchten entsprechende Arbeits- und Lebensfreude haben und gesundheitlich nicht beeinträchtigt sein. Sie müssen aber einsehen, dass dies im Gegensatz zur freien Entfaltung der Persönlichkeit von Funknutzern sowie Politikern steht, denen Smartphones und Tablets die Welt bedeuten. Sie müssen einsehen, dass sie schon kleinsten Kindern womöglich die Chance auf Entwicklung zu einer dem 21. Jahrhundert angemessenen Bildung und Lebensart vorenthalten. Vielleicht ist das - der Laie weiß das ja nicht - sogar gegen die verfassungsmäßige Ordnung.
(2) 1Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. 2Die Freiheit der Person ist unverletzlich. 3In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.
Meinung: So wie es derzeit aussieht, z.B. in öffentlichen Verkehrsmitteln, wäre es wohl mit dem Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit schlecht vereinbar, könnten Handynutzer nicht ständig online sein und wischen. Sie würden womöglich durchdrehen, renitent werden und körperlichen Schaden nehmen, wären sie versehentlich in einem annähernd funkfreien Waggon gelandet. Schon allein aus diesem Grunde müssen elektrosensible Personen vernünftig sein und aus Mitmenschlichkeit und Rücksichtnahme ihr Schicksal annehmen. Fühlen sich Bewohner von Mietwohnungen auf Grund sie umgebender WLANs in ihrem Befinden gestört, so müsste, denkt man es durch, vielleicht sogar das Gesetz geändert werden, um ihnen Schlaf zu verschaffen.
←Art. 1 GG, Menschenwürde/-rechte. Wirkung der Grundrechte
Meinung:
Hieraus ist eigentlich ersichtlich, dass das GG nicht für alle Bürger da sein kann. Wenn es elektrosensible Menschen gibt, die meinen, dass es für alle da ist, dann nehmen sie in diesem Falle Funknutzern ihre Rechte und auch noch vielen anderen, die aus größtenteils unnötiger Anwendung von Funk Nutzen ziehen.
Wie man sieht, kann gleiches Recht für alle eigentlich nicht funktionieren, insbesondere wenn es um Mobilfunktechnik, viel Geld und wer weiß noch alles geht.
Das waren nur mal so Gedanken über zugesicherte Rechte für alle.
Eva Weber
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
Meinung: Durch Funk beeinträchtigte Bürger möchten auch lebenswert leben, d.h. ohne allgegenwärtige Beschwerden durch Funk. Sie möchten entsprechende Arbeits- und Lebensfreude haben und gesundheitlich nicht beeinträchtigt sein. Sie müssen aber einsehen, dass dies im Gegensatz zur freien Entfaltung der Persönlichkeit von Funknutzern sowie Politikern steht, denen Smartphones und Tablets die Welt bedeuten. Sie müssen einsehen, dass sie schon kleinsten Kindern womöglich die Chance auf Entwicklung zu einer dem 21. Jahrhundert angemessenen Bildung und Lebensart vorenthalten. Vielleicht ist das - der Laie weiß das ja nicht - sogar gegen die verfassungsmäßige Ordnung.
(2) 1Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. 2Die Freiheit der Person ist unverletzlich. 3In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.
Meinung: So wie es derzeit aussieht, z.B. in öffentlichen Verkehrsmitteln, wäre es wohl mit dem Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit schlecht vereinbar, könnten Handynutzer nicht ständig online sein und wischen. Sie würden womöglich durchdrehen, renitent werden und körperlichen Schaden nehmen, wären sie versehentlich in einem annähernd funkfreien Waggon gelandet. Schon allein aus diesem Grunde müssen elektrosensible Personen vernünftig sein und aus Mitmenschlichkeit und Rücksichtnahme ihr Schicksal annehmen. Fühlen sich Bewohner von Mietwohnungen auf Grund sie umgebender WLANs in ihrem Befinden gestört, so müsste, denkt man es durch, vielleicht sogar das Gesetz geändert werden, um ihnen Schlaf zu verschaffen.
←Art. 1 GG, Menschenwürde/-rechte. Wirkung der Grundrechte
Meinung:
Hieraus ist eigentlich ersichtlich, dass das GG nicht für alle Bürger da sein kann. Wenn es elektrosensible Menschen gibt, die meinen, dass es für alle da ist, dann nehmen sie in diesem Falle Funknutzern ihre Rechte und auch noch vielen anderen, die aus größtenteils unnötiger Anwendung von Funk Nutzen ziehen.
Wie man sieht, kann gleiches Recht für alle eigentlich nicht funktionieren, insbesondere wenn es um Mobilfunktechnik, viel Geld und wer weiß noch alles geht.
Das waren nur mal so Gedanken über zugesicherte Rechte für alle.
Eva Weber
Lachnummer Scheuer
Aha. Die Bürger geben also ein Signal ab? Hm, wohl eher deren Händies. Und das im Funkloch? Seehr sinnvoll . Wie dumm muss man eigentlich sein, wenn man sich in der Öffentlichkeit so dumm äussert? Im Übrigen: Die Verkehrsteilnehmer bleiben Stau stecken, nicht im Funkloch und das Eine hat mit dem Anderen gar nichts zu tun. Und wenn, dann schon umgekehrt: In den 80er Jahren gab es noch viel mehr Funklöcher.... und viel weniger StausScheuer hat geschrieben: Über diese App können die Bürger ein Signal geben, wenn sie in ein Funkloch geraten
Egal, wie golden: Käfig bleibt Käfig
Re: Scheuer will Elektrosensible vernichten
"Neulich war ich im Urlaub in Niederbayern", sagt die Münchnerin Albiez, "da hatte ich im Auto eine halbe Stunde lang kein Netz." Politik und Wirtschaft müssten hier kooperieren, um das so schnell wie möglich zu verbessern.
Das musste eine Macherin einer IT-Firma durchmachen. Wie schrecklich! Das hat sie - zurück in der Strahlenmetropole - dann gleich der SZ gesagt. http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/d ... -1.3937758
Das musste eine Macherin einer IT-Firma durchmachen. Wie schrecklich! Das hat sie - zurück in der Strahlenmetropole - dann gleich der SZ gesagt. http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/d ... -1.3937758
Re: Scheuer will Elektrosensible vernichten
Man fragt sich ja schon, warum eine führende IT-Dame in Niederbayern Urlaub macht. Will sie es wohl mal etwas ruhiger haben? Oder tut sie auch in ihrem Urlaub der IT-Branche etwas Gutes, fährt kreuz und quer durch die Gegend und meldet Funklöcher, während sie an einem der Kurorte ist, an dem sie sich wahrhaftig über fehlendes Netz nicht beklagen kann?conviva hat geschrieben: "Neulich war ich im Urlaub in Niederbayern", sagt die Münchnerin Albiez, "da hatte ich im Auto eine halbe Stunde lang kein Netz." Politik und Wirtschaft müssten hier kooperieren, um das so schnell wie möglich zu verbessern.
Das musste eine Macherin einer IT-Firma durchmachen. Wie schrecklich! Das hat sie - zurück in der Strahlenmetropole - dann gleich der SZ gesagt. http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/d ... -1.3937758
Eine halbe Stunde im Auto ohne Netz! Untragbar - obwohl ich ihr das mit der halben Stunde am Stück nicht glaube. Aber es macht zumindest Eindruck! Oder ist es tatsächlich so, dass es ihr bereits äußerst ungemütlich ist, wenn das sie vor allem Unbill bewahrende Netz einmal nicht zur Gänze vorhanden ist? Ist sie etwa eine Phobikerin, die Angst hat, dass ihr ausgerechnet da etwas passiert? Die Leute sind ja heute schon so auf das "es könnte etwas passieren" fixiert, dass man sie getrost teilweise schon als total abhängig bezeichnen kann.
Frau Albiez ist für das bedingungslose Grundeinkommen. Aha, schon gemerkt, dass es einmal ein riesiges Heer von Arbeitslosen geben wird. Es ist die Frage, ob es alle Menschen auf Dauer befriedigt, ohne Arbeit zu sein. Ach ja, dann ist ja noch mehr Zeit, sich mit Gadgets aller Art zu beschäftigen. Dann ist viel Zeit, sie in gewünschter Weise zu gängeln, sie entsprechend "turnen" zu lassen, um sie angeblich gesund zu erhalten. Wenn nicht folgsam, Nachricht aufs Smartphone oder die Siri verkündigt es schon am frühen Morgen, dass in Kürze das Grundeinkommen auf dem Spiele steht. Ach so, das soll ja bedingungslos sein.
Eva Weber
Re: Scheuer will Elektrosensible vernichten
So wie es derzeit aussieht, z.B. in öffentlichen Verkehrsmitteln, wäre es wohl mit dem Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit schlecht vereinbar, könnten Handynutzer nicht ständig online sein und wischen. Sie würden womöglich durchdrehen, renitent werden und körperlichen Schaden nehmen, wären sie versehentlich in einem annähernd funkfreien Waggon gelandet. Schon allein aus diesem Grunde müssen elektrosensible Personen vernünftig sein und aus Mitmenschlichkeit und Rücksichtnahme ihr Schicksal annehmen.
Da ich schon seit vielen Jahren jeden Tag mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit fahre, wundert es mich weshalb elektrosensible Menschen die Mobilfunker nicht wegen ihrem leiden ansprechen. Die haben ja ein Recht drauf, wenn sie sich unwohl fühlen es zu sagen. Ich denke das es fast jeder akzeptieren und respektieren würde, wenn ein elektrosensibler Mensch sein Leiden anspricht. Bei anderen Dingen hilft man sich ja auch gegenseitig.
Zu den Funklöchern: es wäre besser, wenn es keine Funklöcher gäbe dann muss das Handy nicht die Funkleistung hochdrehen. Der Mast steht weit weg, das Problem ist das die Handys, Tablets in dem Fall stärker senden und dauerhaft nach Netz suchen und sich versuchen einzubuchen. Das macht sich nicht nur auf dem Akkuverbrauch bemerkbar, sondern in einem Zug senden fast alle Handys mit verstärkter Funkkapazität auf engsten Raum.
UMTS/LTE ist nicht das einzige was so im Zug sendet. Sondern auch Bluetooth und WLAN womit z.B. die Smartwatch oder auch andere Dinge mit dem Handy verbunden sind.
Da ich schon seit vielen Jahren jeden Tag mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit fahre, wundert es mich weshalb elektrosensible Menschen die Mobilfunker nicht wegen ihrem leiden ansprechen. Die haben ja ein Recht drauf, wenn sie sich unwohl fühlen es zu sagen. Ich denke das es fast jeder akzeptieren und respektieren würde, wenn ein elektrosensibler Mensch sein Leiden anspricht. Bei anderen Dingen hilft man sich ja auch gegenseitig.
Zu den Funklöchern: es wäre besser, wenn es keine Funklöcher gäbe dann muss das Handy nicht die Funkleistung hochdrehen. Der Mast steht weit weg, das Problem ist das die Handys, Tablets in dem Fall stärker senden und dauerhaft nach Netz suchen und sich versuchen einzubuchen. Das macht sich nicht nur auf dem Akkuverbrauch bemerkbar, sondern in einem Zug senden fast alle Handys mit verstärkter Funkkapazität auf engsten Raum.
UMTS/LTE ist nicht das einzige was so im Zug sendet. Sondern auch Bluetooth und WLAN womit z.B. die Smartwatch oder auch andere Dinge mit dem Handy verbunden sind.
Re: Scheuer will Elektrosensible vernichten
(@Steckdose)
Da es mich schon länger betrifft: Es wundert mich nicht, dass die Betroffenen lieber schweigen. Wer sich mit seinen Mitmenschen mit dieser Problematik auseinander setzen will, merkt ziemlich rasch, dass das (ausser vielleicht dem Rat, sowas mit einem 'Psychi' zu besprechen) genau nix bringt. Nein, die Menschen haben kein Recht darauf, vom Mobilfunk unwohl zu werden. Und nochmals nein, in dieser egozentriertrten Zeit hilft man (wer ist das?) sich eben nicht mehr gegenseitig - da wird nur noch getreten!
Daher interessiert es mich herzlich wenig, ob das Händie meines Nachbarn für ein Gespräch ein paar Minuten, mit max zwei Watt sendet - selber schuld, wer sich sowas an den Kopf hält. Aber ob sich mein Nachbar einen Dauersender mit einigen KiloWatt auf dem Dach hat, berührt mich schon eher.
Ohja. Ein Händiot hat (von mir aus) durchaus das Recht sich seine Gesundheit zu ruinieren. Aber nicht, seine gesammte Umgebung mit in leidenschaft zu ziehen. Und die Behauptung "nicht die Masten, die Händies sind das Problem" ist barer Unsinn. Wer sowas (mitsamt seiner haarsträubenden Argumentation) nachquäkt hat von der Materie genau null Ahnung. A propos. Da muss ich doch noch darauf hinweisen, dass die Bluetooth-Technologie mit viel weniger Sendeleistung arbeitet, als z.B. W-Lan.
Tja, es ist halt nicht verboten, Äpfel mit Birnen zu vergleichen (oder sie gar zu vermischen), sofern man sie denn überhaupt unterscheiden kann!
Da es mich schon länger betrifft: Es wundert mich nicht, dass die Betroffenen lieber schweigen. Wer sich mit seinen Mitmenschen mit dieser Problematik auseinander setzen will, merkt ziemlich rasch, dass das (ausser vielleicht dem Rat, sowas mit einem 'Psychi' zu besprechen) genau nix bringt. Nein, die Menschen haben kein Recht darauf, vom Mobilfunk unwohl zu werden. Und nochmals nein, in dieser egozentriertrten Zeit hilft man (wer ist das?) sich eben nicht mehr gegenseitig - da wird nur noch getreten!
Daher interessiert es mich herzlich wenig, ob das Händie meines Nachbarn für ein Gespräch ein paar Minuten, mit max zwei Watt sendet - selber schuld, wer sich sowas an den Kopf hält. Aber ob sich mein Nachbar einen Dauersender mit einigen KiloWatt auf dem Dach hat, berührt mich schon eher.
Ohja. Ein Händiot hat (von mir aus) durchaus das Recht sich seine Gesundheit zu ruinieren. Aber nicht, seine gesammte Umgebung mit in leidenschaft zu ziehen. Und die Behauptung "nicht die Masten, die Händies sind das Problem" ist barer Unsinn. Wer sowas (mitsamt seiner haarsträubenden Argumentation) nachquäkt hat von der Materie genau null Ahnung. A propos. Da muss ich doch noch darauf hinweisen, dass die Bluetooth-Technologie mit viel weniger Sendeleistung arbeitet, als z.B. W-Lan.
Tja, es ist halt nicht verboten, Äpfel mit Birnen zu vergleichen (oder sie gar zu vermischen), sofern man sie denn überhaupt unterscheiden kann!
Egal, wie golden: Käfig bleibt Käfig
Re: Scheuer will Elektrosensible vernichten
Ich möchte Steckdose davon informieren, dass Menschen, die unter Funk leiden, grundsätzlich nirgendwo ein Recht haben. Es bleibt nichts anderes, als sich immer mehr zurück zu ziehen. Das Recht hat allein der Techniknutzer und dass ihm das möglich ist, beinahe an jedem Ort, dafür wird gründlich gesorgt.Steckdose hat geschrieben: Da ich schon seit vielen Jahren jeden Tag mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit fahre, wundert es mich weshalb elektrosensible Menschen die Mobilfunker nicht wegen ihrem leiden ansprechen. Die haben ja ein Recht drauf, wenn sie sich unwohl fühlen es zu sagen. Ich denke das es fast jeder akzeptieren und respektieren würde, wenn ein elektrosensibler Mensch sein Leiden anspricht. Bei anderen Dingen hilft man sich ja auch gegenseitig
Ich weiß nicht mehr, wann ich mir die erste BahnCard 50 zulegte. Vor ca. 20 Jahren. Es wurde zur Gewohnheit, und ich konnte sie auch ausnützen. Seit fast jeder im Zug das Smartphone in der Hand hält und die Funkbelastung so hoch ist, fahre ich nur, wenn es gar nicht anders geht. Die Jahre, in denen ich noch von Rentabilität bzw. zumindest "gleichauf" sprechen konnte, sind längst vorbei. Da ich mittlerweile stets draufzahle, habe ich sie nun schweren Herzens gekündigt. Es war einmal ein Stück Freiheit! Jedoch erstes Gebot der Bahn, jede mögliche Funkausrüstung in Zügen bereit zu stellen.
Ein annähernd funkfreier Waggon wäre schon gegen jede Politik. Bürger, die unter Funk leiden, darf es nicht geben, dafür sorgen auch die angeblichen Schutzbehörden.
Bleibt also nur die Rücksichtnahme Mitreisender. Ich traf Einzelne an, aber was nützt das, wenn man Rücken an Rücken mit zwei Smartphonenutzern sitzt, einen hat man daneben, zwei gegenüber? Über dem Gang wieder drei oder vier Nutzer! Man kann nur gehen, versuchen irgendwo einen unbelasteteren Platz zu finden. So ist man die meiste Zeit auf Wanderschaft.
Einige Beispiele von netten Leuten
Jeweils zwei Sitze stehen sich gegenüber. Ein Ehepaar steigt zu und setzt sich. Der Mann neben mich, die Frau ihm gegenüber. Beide holen das Smartphone heraus - ich hoffe, es dauert nicht zu lange. Aber es ist kein Ende abzusehen. Ich frage höflich, ob es denn sehr schlimm wäre, wenn sie es ausmachen, da ich es nicht vertrage. Beide machen es aus. Ich bedanke mich. Jeder holt ein Buch hervor. Gott sei Dank! Nach ca. 2 Stunden war ich am Ziel. Ich stand auf, wandte mich den Beiden zu, bedankte mich nochmals und verabschiedete mich und wünschte noch einen schönen Tag. Keine Antwort! Kein Blick!
Einmal stand ich insgesamt 3/4 Stunden vorm Ausgang, weil es nirgends auszuhalten war, der Zug war vollbesetzt. Es kam der Zugbegleiter mehrmals vorbei und fragte, ob ich denn gar keinen Sitzplatz fände. Ich fragte, ob man denn nicht irgendwann drandächte, einen in etwa funkfreien Waggon mitzuführen. Es gibt Menschen, die die vielen Smartphones nicht vertragen. Antwort: Das benutzt heute jeder, wenn sie es nicht vertragen, dann laufen sie doch nebenher."
Einmal wusste ich mir nicht mehr zu helfen, so packte ich ein Stück Rettungsdecke aus. Ich entschuldigte mich, dass es jetzt raschelt, aber ich werde mich dann sehr ruhig halten. Über den Gang hörte ich: "Spinnt". Einer schräg gegenüber fuhr mit der flachen Hand vor seiner Stirn hin und her und fragte: "Im Kopf nicht ganz richtig?" Es passiert mir nie mehr, dass ich ohne ein Stück Abschirmstoff in der Tasche fahre.
Die Funkbelastung war hoch. Da hilft manchmal der Speisewagen, falls vorhanden. Ich machte mich also auf dorthin. Nicht sehr besetzt. An einem Zweiertischchen nahm ich Platz, hatte bald Kaffee und Kuchen vor mir. Es kam eine junge Dame und fragte, ob sie sich zu mir setzten darf. Natürlich. Dann packte sie ihr Laptop aus und legte das Smartphone daneben. Ich bat sie, zumindest bis ich meinen Kaffee getrunken habe, es wegzupacken. Da kam ich schlecht an. Sie beschwerte sich beim Zugpersonal und ich bekam eine Lektion.
Einmal, nachdem die Lok einen Schaden bekam, dauerte die Fahrt eine Stunde länger als normal. Der Zug war sehr voll und ungeheuer belastet. Jeder musste nun mitteilen, dass er später ankäme usw.. Ich schaute, dass ich Nähe Ausgang kam, doch auch da standen die Fahrgäste dicht an dicht. Handys überall. Ich merkte, dass ich nun bald am Umkippen war - aber es dauert nicht mehr lange, so redete ich mir zu. Ich fiel beinahe aus dem Zug und stand an einem Bahnhof, den ich in und auswendig kenne. Ich wusste nicht mehr, wo ich rausgehen muss. Ich sah alles doppelt. Nur ruhig, Eva, besser alles doppelt als gar nichts. Ich blieb stehen und hielt mich am Koffer fest. Nach ca. 10 Minuten war es besser und ich setzte meinen Weg fort.
Meinung:
Dass Menschen, die unter Funk leiden, nicht erwünscht sind, ja dass sie keine Bürger sind, das habe ich bei Beginn meiner Beschwerden durch Aufrüstung eines Mobilfunkmasts nicht gedacht. Es ist aber so! ICNIRP und WHO, Strahlenschutz und Politik sorgen dafür, dass es nur Phobiker sind, die Angst vor Antennen und Funk haben.
Lange habe ich in den Area-Control-Centern der Flugsicherung gewissenhaft gearbeitet. Ich kann mich nicht erinnern, dass dies mit Bambustrommel und Hellsehen vonstatten ging und doch beurteilt mich ein LMU-Umweltmediziner unbesehen als Phobikerin. Immer wieder tun mir die Kinder leid. Aber ich stelle fest, dass ich zunehmend denke, was gehen denn dich anderer Leute Kinder an? Zu deren Schutz gäbe es eigentlich Behörden!
Eva Weber
.
Re: Scheuer will Elektrosensible vernichten
Ich frage höflich, ob es denn sehr schlimm wäre, wenn sie es ausmachen, da ich es nicht vertrage. Beide machen es aus. Ich bedanke mich. Jeder holt ein Buch hervor
Das ist doch schön das Leute darauf rücksicht nehmen. Man muss die Leute nur ansprechen.
Es wundert mich nicht, dass die Betroffenen lieber schweigen
Das finde ich, ist der falsche Weg. Man muss sich auch durchsetzen, und den Leuten klar machen wenn man mit Strahlung probleme hat.
Vielleicht sollten elektrosensible so eine Art Plakette oder Sticker tragen. Dann werden bestimmt viele Leute aufmerksam und auch hilfsbereit und Rücksicht nehmen.
Forum Admin: Ihre Beiträge wirken wie diejenigen eines Forentrolls. Solche "Plaketten" gab es in der Geschichte schon einmal. Weitere Beiträge werden nicht mehr freischaltet. Sonst melden Sie sich mit Ihrem richtigen Namen und Adresse bei gigaherz.
Das ist doch schön das Leute darauf rücksicht nehmen. Man muss die Leute nur ansprechen.
Es wundert mich nicht, dass die Betroffenen lieber schweigen
Das finde ich, ist der falsche Weg. Man muss sich auch durchsetzen, und den Leuten klar machen wenn man mit Strahlung probleme hat.
Vielleicht sollten elektrosensible so eine Art Plakette oder Sticker tragen. Dann werden bestimmt viele Leute aufmerksam und auch hilfsbereit und Rücksicht nehmen.
Forum Admin: Ihre Beiträge wirken wie diejenigen eines Forentrolls. Solche "Plaketten" gab es in der Geschichte schon einmal. Weitere Beiträge werden nicht mehr freischaltet. Sonst melden Sie sich mit Ihrem richtigen Namen und Adresse bei gigaherz.
Re: Scheuer will Elektrosensible vernichten
Mobilfunkgipfel in Berlin
Ein Prozent hat die digitale Arschkarte meint Hannes Koch in der taz http://www.taz.de/!5521914/
Die Abdeckung mit Mobilfunk soll bis Ende 2020 auf 99 Prozent steigen. 100 Prozent wären möglich, wenn die Netzanbieter flexibler wären.
Man denke an autonom fahrende Autos. Sie brauchen ein lückenloses Mobilfunknetz. Sonst bleiben die intelligenten Fahrzeuge auf irgendeiner Landstraße stehen, weil sie sich wegen fehlender Verbindung nicht mehr orientieren können.
Ein Prozent hat die digitale Arschkarte meint Hannes Koch in der taz http://www.taz.de/!5521914/
Die Abdeckung mit Mobilfunk soll bis Ende 2020 auf 99 Prozent steigen. 100 Prozent wären möglich, wenn die Netzanbieter flexibler wären.
Man denke an autonom fahrende Autos. Sie brauchen ein lückenloses Mobilfunknetz. Sonst bleiben die intelligenten Fahrzeuge auf irgendeiner Landstraße stehen, weil sie sich wegen fehlender Verbindung nicht mehr orientieren können.
Re: Scheuer will Elektrosensible vernichten
Wahrscheinlich bringt es wenig, wenn der darin sitzende Fahrer dann sozusagen das Steuer übernimmt, da er inzwischen seinen Orientierungssinn verloren hat und nur noch sicher oben und unten auseinanderkennt.conviva hat geschrieben: Man denke an autonom fahrende Autos. Sie brauchen ein lückenloses Mobilfunknetz. Sonst bleiben die intelligenten Fahrzeuge auf irgendeiner Landstraße stehen, weil sie sich wegen fehlender Verbindung nicht mehr orientieren können.
Wie man deutlich am Verhalten vieler Smartphonenutzer sieht, leidet inzwischen nicht nur der Orientierungssinn, sondern bereits der Verstand.
Beispiel: Kürzlich saß ich mit netten Leuten in größerer Runde. Ein ca. 55-jähriger Herr widmete sich immer wieder kurz seinem Smartphone - es war Fußball. Immer wieder steckte er es nach kurzer Betrachtung in die Brusttasche seines Hemdes. Es leuchtete still vor sich hin und kaum war das Licht aus, nahm er es wieder heraus und schaute erneut kurz aufs Spiel. Das passierte in etwa alle 2-3 Minuten.
Nach Stunden, als die Gruppe auseinander ging und auch das Fußballspiel vorbei war, ging ich zu dem Herrn und sagte: "Ihr Smartphone hat aber einen denkbar ungünstigen Platz." Die lachende Antwort: "Zwei Bypässe habe ich ja schon!"
Eva Weber
Re: Scheuer will Elektrosensible vernichten
Wie man deutlich am Verhalten vieler Smartphonenutzer sieht, leidet inzwischen nicht nur der Orientierungssinn, sondern bereits der Verstand.Eva Weber hat geschrieben: ↑16. Juli 2018 10:19Wie man deutlich am Verhalten vieler Smartphonenutzer sieht, leidet inzwischen nicht nur der Orientierungssinn, sondern bereits der Verstand.
Beispiel: Kürzlich saß ich mit netten Leuten in größerer Runde. Ein ca. 55-jähriger Herr widmete sich immer wieder kurz seinem Smartphone - es war Fußball. Immer wieder steckte er es nach kurzer Betrachtung in die Brusttasche seines Hemdes. Es leuchtete still vor sich hin und kaum war das Licht aus, nahm er es wieder heraus und schaute erneut kurz aufs Spiel. Das passierte in etwa alle 2-3 Minuten.
Nach Stunden, als die Gruppe auseinander ging und auch das Fußballspiel vorbei war, ging ich zu dem Herrn und sagte: "Ihr Smartphone hat aber einen denkbar ungünstigen Platz." Die lachende Antwort: "Zwei Bypässe habe ich ja schon!"
Eva Weber
Verstand und Orientierungssinn hängen neurophysiologisch eng zusammen.
Die lachende Antwort: "Zwei Bypässe habe ich ja schon!"
Ein möglicher Weg zur Verdrängung des Gefahrenbewußtseins bei empfundener Hilflosigkeit mit dem verzweifelten Mut eines ausgezeichneten Kriegsversehrten. Jeder Bypass ein keiner Heldenorden.
Re: Scheuer will Elektrosensible vernichten
https://www.diagnose-funk.org/publikati ... ewsid=1305
Ärzte aus Deutschland fordern Ausbaustopp für 5G
US-Radioonkologen hinterfragen "Strahlungssicherheit"
Einen Stopp des Ausbaus der 5G-Mobilfunkstruktur fordern Mediziner, u.a. des "Ärztearbeitskreises digitale Medien Stuttgart", in einem offenen Brief vom 28.08.2018 an den Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Scheuer. Sie weisen auf die Studienlage hin und auf das Schicksal der elektrohypersensiblen Menschen, denen durch den geplanten lückenlosen Funkausbau die Lebensgrundlage entzogen wird.
Alles dringend notwendig und zu unbedingt unterstützen. Vielen Dank für die Hilfe! Betroffene basteln mit Hilfe jedes Strohhalms, Stöckchens und Balkens, die sie finden, eine Rettungsmatte und vielleicht irgendwann ein Floß. Alles, was eingeworfen wird und hilft, sie vor dem Untergang zu bewahren und oben hält, ist mehr als willkommen.
Es bleibt eine Frage offen: Was bedeutet es für Menschen, die unter Gesundheitsschäden durch Elektrosmog leiden, dass sie von Ärzten als elektrosenisbel oder elektrohypersensibel bezeichnet werden?
Am Anfang des Briefs waren die Menschen noch "elektrosensibel". Im weiteren Text werden sie stets als "elektrohypersensibel" bezeichnet.
https://www.diagnose-funk.org/download. ... wsDownload
Wieso werden gesundheitliche und soziale Beeinträchtigungen und Schäden durch Mikrowellen, d.h. der Entzug der Lebensgrundlagen, mit einer Hyper-Sensibilität der Betroffenen in Zusammenhang gebracht? Ist diagnostizierte Elektrohypersensibilität eine pathologische Erscheinung?
Waren die Menschen, die in Seveso und Bhopal geschädigt wurden, diejenigen, die hypersensibel gegen das entwichene Gift waren? Sind die Downwinders bei Hanford, Fukushima, Tschernobyl und anderswo, die Schäden durch die Strahlung erlitten, radio-hyper-sensibel? Wären dann etwa die Einwohner am Stuttgarter Neckartor Abgashypersensible? Usw. usw. usw.
Auch hier das Gleiche:
Neue Broschüre zur Elektrosensibilität von der Kompetenzinitiative:
Elektrohypersensibilität – Risiko für Individuum und Gesellschaft
viewtopic.php?f=2&t=42363
"Elektrosensibilität" bzw. "Elektrohypersensibilität" ist ein Begriff, der- wie man so sagt - "sich eingebürgert" hat. Wie ist dieser Begriff zum Recht eines wissenschaftlichen Gebrauchs gekommen? Wird sein Gebrauch dem Interesse der betroffenen Menschen an der Wahrnehmung und Durchsetzung ihrer Rechte gerecht?
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Einen Stopp des Ausbaus der 5G-Mobilfunkstruktur fordern Mediziner, u.a. des "Ärztearbeitskreises digitale Medien Stuttgart", in einem offenen Brief vom 28.08.2018 an den Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Scheuer. Sie weisen auf die Studienlage hin und auf das Schicksal der elektrohypersensiblen Menschen, denen durch den geplanten lückenlosen Funkausbau die Lebensgrundlage entzogen wird.
Alles dringend notwendig und zu unbedingt unterstützen. Vielen Dank für die Hilfe! Betroffene basteln mit Hilfe jedes Strohhalms, Stöckchens und Balkens, die sie finden, eine Rettungsmatte und vielleicht irgendwann ein Floß. Alles, was eingeworfen wird und hilft, sie vor dem Untergang zu bewahren und oben hält, ist mehr als willkommen.
Es bleibt eine Frage offen: Was bedeutet es für Menschen, die unter Gesundheitsschäden durch Elektrosmog leiden, dass sie von Ärzten als elektrosenisbel oder elektrohypersensibel bezeichnet werden?
Am Anfang des Briefs waren die Menschen noch "elektrosensibel". Im weiteren Text werden sie stets als "elektrohypersensibel" bezeichnet.
https://www.diagnose-funk.org/download. ... wsDownload
Wieso werden gesundheitliche und soziale Beeinträchtigungen und Schäden durch Mikrowellen, d.h. der Entzug der Lebensgrundlagen, mit einer Hyper-Sensibilität der Betroffenen in Zusammenhang gebracht? Ist diagnostizierte Elektrohypersensibilität eine pathologische Erscheinung?
Waren die Menschen, die in Seveso und Bhopal geschädigt wurden, diejenigen, die hypersensibel gegen das entwichene Gift waren? Sind die Downwinders bei Hanford, Fukushima, Tschernobyl und anderswo, die Schäden durch die Strahlung erlitten, radio-hyper-sensibel? Wären dann etwa die Einwohner am Stuttgarter Neckartor Abgashypersensible? Usw. usw. usw.
Auch hier das Gleiche:
Neue Broschüre zur Elektrosensibilität von der Kompetenzinitiative:
Elektrohypersensibilität – Risiko für Individuum und Gesellschaft
viewtopic.php?f=2&t=42363
"Elektrosensibilität" bzw. "Elektrohypersensibilität" ist ein Begriff, der- wie man so sagt - "sich eingebürgert" hat. Wie ist dieser Begriff zum Recht eines wissenschaftlichen Gebrauchs gekommen? Wird sein Gebrauch dem Interesse der betroffenen Menschen an der Wahrnehmung und Durchsetzung ihrer Rechte gerecht?