Praktische Umsetzungen und sinnvolle Lösungen um Belastungen durch Elektrosmog auszuschalten.

Peter Pan
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Praktische Umsetzungen und sinnvolle Lösungen um Belastungen durch Elektrosmog auszuschalten.

Beitrag von Peter Pan » 13. Juni 2019 10:00

Guten Tag,

ich bin seit 1995 Elektrosmog-empfindlich und habe alles im Bereich NF/HF zunehmend optimiert.

Ich wohne in Mietwohnung und muß beruflich (zuhause) Notebook/PC nutzen und stoße da immer mehr auf Probleme.

Die Probleme treten vorallem Abend auf. Kopfschmerzen,Augenschmerzen, Müdigkeit. Um diese endlich zu lösen, beschäftige ich mich seit ein paar Tagen mit Dirty Electricity, u.a. auch mit PLC/Smartmeter/Netzfreischalter/Baldachin

Dabei treten immer wieder Fragen auf.

Falls in diesem Forum dazu Interesse und Fachkompetenz besteht, würde ich gerne darüber diskutieren.

Im Moment beschäftigt mich die Frage, ob ich meinen Baldachin erden soll oder nicht?

(Über das Stromnetz zu erden, so wie es im Moment ist, geht nicht, da fühle ich mich spürbar schlechter.)

Es bleiben 3 Optionen, um die Situation noch weiter zu bessern:

1. Ich könnte die Erdung am Steckdose vornehmen und durch ein PLC- Filter durchschicken.

2. Ich könnte gar nicht erden, aber mit Strom im Schlafzimmer an.

3. Ich könnte gar nicht erden, mit Strom aus im Schlafzimmer aus.

Geht eigentlich auf einem ausgeschalteten Stromnetz (Netzfreischalter oder Sicherung aus) immer noch Dirty Electricity durch das Leitungsnetz ?

Besten Gruß

Peter Pan

Gast

Re: Praktische Umsetzungen und sinnvolle Lösungen um Belastungen durch Elektrosmog auszuschalten.

Beitrag von Gast » 13. Juni 2019 12:23

Peter Pan hat geschrieben:
13. Juni 2019 10:00

ich bin seit 1995 Elektrosmog-empfindlich und habe alles im Bereich NF/HF zunehmend optimiert.

Ich wohne in Mietwohnung und muß beruflich (zuhause) Notebook/PC nutzen und stoße da immer mehr auf Probleme.

Die Probleme treten vorallem Abend auf. Kopfschmerzen,Augenschmerzen, Müdigkeit. Um diese endlich zu lösen, beschäftige ich mich seit ein paar Tagen mit Dirty Electricity, u.a. auch mit PLC/Smartmeter/Netzfreischalter/Baldachin

Dabei treten immer wieder Fragen auf.

Falls in diesem Forum dazu Interesse und Fachkompetenz besteht, würde ich gerne darüber diskutieren.
Aus reichlich gemachten Erfahrungen beim sogenannten "Erfahrungsaustausch" möchte ich vorab kritisch hinterfragen:

24 Jahre Erfahrung mit "NF/HF Optimierung", aber erst seit wenigen Tagen "Dirty Electricity". Wie passt das zusammen?

Befindet sich der Notebook beim Arbeiten innerhalb oder außerhalb des Baldachins?

Auf welcher Frequenz sendet das PLC? 27,150 MHz, 9,7 MHz oder einer anderen Frequenz?

Wie stellst Du Dir das Filtern elektromagnetischer Wellen, die durch eine Antenne abgestrahlt werden, mittels eines "PLC-Filters" vor?

Stromleitungen sind auch Antennen, ganz besonders für Kurzwelle, Langwelle und Mittelwelle.

Was genau möchtest Du erden? Magnetische Gleichfelder? Elektrische Wechselfelder? Kriechströme? Hochfrequente elektromagnetische Wellen?

Mit welcher Leistungsflussdichte kommt das W-Lan Deines Nachbarn bei Dir an?

Verschwinden die Beschwerden, wenn Du Notebook und PC für längere Zeit einfach mal ausgeschaltet lässt?

Peter Pan
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Re: Praktische Umsetzungen und sinnvolle Lösungen um Belastungen durch Elektrosmog auszuschalten.

Beitrag von Peter Pan » 13. Juni 2019 12:24

Ich habe schon selbst die Antwort gefunden.

https://www.youtube.com/watch?v=pKyYV6qDoI4

Damit fällt Variante 2 und 3 aus und der Netzfreischalter bzw. Sicherung aus bringt nichts.

Also Netzfilter testen..

Pegasus
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Re: Praktische Umsetzungen und sinnvolle Lösungen um Belastungen durch Elektrosmog auszuschalten.

Beitrag von Pegasus » 13. Juni 2019 18:01

Hallo Peter Pan,
Ich wohne in Mietwohnung und muß beruflich (zuhause) Notebook/PC nutzen und stoße da immer mehr auf Probleme.
Wenn Sie am Notebook arbeiten, haben sie eine Extratastatur und Maus? (Direkt im Notebook schreiben machte mir Schmerzen in den Händen).

Gruss Pegasus
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Franz

Re: Praktische Umsetzungen und sinnvolle Lösungen um Belastungen durch Elektrosmog auszuschalten.

Beitrag von Franz » 13. Juni 2019 22:18

Ich habe meinen PLC-Filter direkt geerdet was zu einer Besserung geführt hat.

Realist

Re: Praktische Umsetzungen und sinnvolle Lösungen um Belastungen durch Elektrosmog auszuschalten.

Beitrag von Realist » 14. Juni 2019 10:10

Peter Pan hat geschrieben:
13. Juni 2019 12:24
Ich habe schon selbst die Antwort gefunden.

Damit fällt Variante 2 und 3 aus und der Netzfreischalter bzw. Sicherung aus bringt nichts.

Also Netzfilter testen..
Interessanter Lösungsansatz. Es gab mal eine Zeit, da waren elektrische Geräte selbst entstört. Wurde zugunsten der Industriegewinne offenbar wegrationalisiert. Nun ja.
ich bin seit 1995 Elektrosmog-empfindlich und habe alles im Bereich NF/HF zunehmend optimiert.
Ich bin seit 1989 Indoktrinations-empfindlich. Daher denke ich nach Möglichkeit stets selbst und kritisch. Auftretende Wissenslücken fülle ich zeitnah auf. Das mag unbequem und zeitaufwendig sein, ist aber äußerst hilfreich.

Mir ist aufgefallen, daß Du die Fragen von gast geflissentlich übergangen hast und gleich zur Bewerbung des englischen "Filterprodukts" für knapp 40 Pfund übergegangen bist. Netter Versuch zum Verkauf "über Bande" (bildlich wie beim Billard).

Ich unterstelle Dir daher einfach mal, daß Du keine wirkliche Ahnung von "dirty electricity" hast.

Du kannst das natürlich gerne fachlich widerlegen, ich bestehe sogar darauf.

Realist

Re: Praktische Umsetzungen und sinnvolle Lösungen um Belastungen durch Elektrosmog auszuschalten.

Beitrag von Realist » 15. Juni 2019 09:13

Da "Peter Pan" bisher nicht widerlegen wollte, habe ich bei der Technik von AVM, einem Powerline Hersteller, nachgefragt.

Eines vorweg: Der Mitarbeiter war nett, zuvorkommend, bemüht und verkaufsorientiert.

Das magere Technische:

Die Sendefrequenz, die auf die Stromleitung aufgelegt wird, liegt zwischen 2 MHz und 68 MHz. Das Gerät entscheidet selbst, welche konkrete Frequenz benutzt wird. Anhand von Übertragungsqualität.

Es ist bekannt, daß es Einstrahlstörungen auf DSL-Leitungen gibt, wenn diese zu nahe an den PLC-Geräten vorbeilaufen. Abhilfe gibt es keine, nur die Empfehlung einen größeren Abstand zu halten.

Es ist nicht bekannt, das man die Abstrahlungen verhindern kann. Die Geräte liegen alle innerhalb gesetzlicher Werte.

Es ist bekannt, daß der Kurzwellen-Rundfunkempfang gestört werden kann. Es wird auf UKW-Empfangsmöglichkeit verwiesen. Und eben auf Abstand halten.

Man kann bis zu 12 PLC-Geräte in einem Netzwerk verwenden. Man kann sich auch mit dem PLC des Nachbarn verbinden, wenn man sich abspricht.

Es ist übrigens ein "schönes" Knattern auf Kurzwelle, 26.000 MHz.

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