So geht's an:
Noch deutlicher hatte sich zuvor die Zürcher Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli geäußert. „Wer Impfgegner ist, der müsste eigentlich eine Patientenverfügung ausfüllen, worin er bestätigt, dass er im Fall einer Covid-Erkrankung keine Spital- und Intensivbehandlung will. Das wäre echte Eigenverantwortung“, sagte sie dem „Tages-Anzeiger“. Ungeimpfte würden das Gesundheitswesen belasten.
Die Medizin-Ethikerin Ruth Baumann-Hölzle hat dagegen große Bedenken. „Es wäre ein hoch problematischer Paradigmenwechsel, eine Krankheit plötzlich als Schuld zu qualifizieren“, sagte die 64-Jährige die Medizin-Ethikerin dem „Blick“-Bericht zufolge. Würden Menschen einzig aufgrund einer Impfung als mehr oder weniger lebenswert taxiert, widerspräche dies der humanitären Tradition der Schweiz. „Solche Drohungen könnten auch Auswirkungen auf das gesellschaftliche Zusammenleben haben“, gab Baumann-Hölzle zu bedenken.
Schweiz debattiert über Triage bei Ungeimpften
https://www.tagesspiegel.de/politik/seh ... 82684.html
Was sollen denn Elektrosmogbetroffene in ihre Patientenverfügung schreiben? Wie geht es ihnen in Praxen und Kliniken, wenn es dort mehr funkt, als sie vertragen können? Ihnen drohen dort Probleme, mit denen ihnen gar keiner droht. Zumindest merkt's keiner, oder will's keiner bemerken. Man verweigert den Patienten einfach die ihnen gesundheitlich notwendige zuträgliche Umgebung. Mit amtlicher Empfehlung der WHO und ihrer Kumpanen. Triage?