Aus Liebe zur Mobilfunktechnik engagiert sich da jemand beinahe Tag und Nacht gegen Menschen, die unter dieser Technik leiden bzw. auch gegen solche, die denken, dass das auch mal zu viel der Bestrahlung sein könnte. Keine Recherche ist zu viel. Man bedenke, vorm Haus ca. 13 oder 16 m entfernt steht eine Mobilfunkbasisstation, die die Funk ausgesetzte Behausung mit aller Technik bestens versorgt, also kein Mangel an Funk. Also keineswegs so, wie bei der Dame aus einem Fernsehbericht, die verzweifelt aus dem Haus lief, ein paar Schritte den Berg hinauf und ihr Smartphone schwenkte, weil sie im Haus kein Netz hatte und sie von dort aus nicht in Facebook kam. Sie rief dabei, kein Netz im Haus sei genauso als hätte man dort kein Klo. So also ist das im Falle des fleißigen Schreibers nicht. Darum versteht man, als von Funk betroffen, diesen Zeitaufwand und diese Energieverschwendung nicht. Eigentlich ist es richtig schade dafür - und das angeblich ganz aus Menschenfreundlichkeit. Vielleicht sollten ihm diejenigen, die er mit seinen Beiträgen gegen die Menschen, die unter Funk leiden, aufbringt - es wird doch für ungetrübtes Geschäft gesorgt - wenigstens einmal einen Fresskorb stiften nebst einem Blumenstrauß für die "herrlichen Beiträge" von KlaKla. Aber ich darf doch nicht daran rühren, wenn selbst Prof. Lerchl offensichtlich gerne auf KlaKla antwortet.
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Eva Weber