Wlan überall - man hat ja nichts zu verbergen!

[Eva Weber]

Meinung: Völlig unverständlich, dass die Nutzer nach immer besserer Verbindung, nach immer mehr Netz überall, verlangen, um ihrer Abhängigkeit ständig und jederzeit ohne Unterbrechung nachkommen zu können. Wlan in allen Geschäften, an öffentlichen Plätzen, in Verkehrsmitteln und deren Haltestellen, Wohnungen usw.. Man könnte dies schon als das Bestreben erkennen, die Bürger von der Wirklichkeit möglichst zu entfernen. Die beste Vorbereitung zu Nutzung der künstlichen Intelligenz, bei der dann nicht mehr zu unterscheiden ist, ob etwas der Wahrheit entspricht oder nicht.

Dazu ist es natürlich nötig, dass man diejenigen, die unter dieser Technik leiden, als von einem Geist verfolgt hinstellt. Nichts einfacher als das und für Ärzte glaubhaft, wenn es von Strahlenschutzbehörden kommt. Zwar weiß man bis heute angeblich sicher, dass nicht ionisierende Strahlung, nur wenn diese erwärmt, der Gesundheit etwas anhaben kann, es sich bei Betroffenen also um eine Art Geisteskrankheit handelt. Aber da stellt sich schon die Frage, um welche Art Krankheit es sich handelt, wenn man sich per Funk verfolgen lässt bis in den letzten Winkel, d.h. wes Geistes Kind jene sind, die Tag und Nacht an Funk hängen.
Meine Devise: "Funk da wo unbedingt nötig.
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"Ungeahnte Gefahr: Deshalb sollten Sie das WLAN am Handy unterwegs unbedingt ausschalten"

https://www.tz.de/verbraucher/smartphon ... 62266.html

Eva Weber

[Gast]

Grüezi Frau Weber

Ich glaube, dass dieser Artikel nicht ganz das beinhaltet was sie hier suggerieren. Es wird hier nicht von der ach so bösen WiFi-Strahlung als solches gewarnt, sondern vom Sicherheitsrisiko pers. Daten unerwünscht preis zu geben.
Passus: "Andernfalls sind Daten, die sich auf dem Telefon befinden, wie Passwörter, Namen und E-Mail-Adressen, nicht sicher und können von Hackern ausgespäht werden". Tz ist jetzt auch nicht als das führende Technikblatt bekannt, ist eher der "Blick" von Bayern.
Übrigens, auch das Mobile-Datennetz ist ein Netzwerk in dem sich alle Geräte tummeln. Es gibt genügend Tools, welche auch in diesem Netz funktionieren.

[Eva Weber]

Hallo Gast!

Ich glaube, dass dieser Artikel nicht ganz das beinhaltet was sie hier suggerieren. Es wird hier nicht von der ach so bösen WiFi-Strahlung als solches gewarnt, sondern vom Sicherheitsrisiko pers. Daten unerwünscht preis zu geben.

Leider haben Sie den ersten Absatz meines Artikels nicht genau gelesen. Ich sehe nicht, dass ich hier etwas Unrichtiges geschrieben habe. Auch habe ich nicht geschrieben, dass vor der - wie Sie mir unterstellen - "bösen WiFi-Strahlung" gewarnt wird.

Meinung: Völlig unverständlich, dass die Nutzer nach immer besserer Verbindung, nach immer mehr Netz überall, verlangen, um ihrer Abhängigkeit ständig und jederzeit ohne Unterbrechung nachkommen zu können. Wlan in allen Geschäften, an öffentlichen Plätzen, in Verkehrsmitteln und deren Haltestellen, Wohnungen usw.. Man könnte dies schon als das Bestreben erkennen, die Bürger von der Wirklichkeit möglichst zu entfernen. Die beste Vorbereitung zu Nutzung der künstlichen Intelligenz, bei der dann nicht mehr zu unterscheiden ist, ob etwas der Wahrheit entspricht oder nicht.

Dazu ist es natürlich nötig, dass man diejenigen, die unter dieser Technik leiden, als von einem Geist verfolgt hinstellt. Nichts einfacher als das und für Ärzte glaubhaft, wenn es von Strahlenschutzbehörden kommt. Zwar weiß man bis heute angeblich sicher, dass nicht ionisierende Strahlung, nur wenn diese erwärmt, der Gesundheit etwas anhaben kann, es sich bei Betroffenen also um eine Art Geisteskrankheit handelt. Aber da stellt sich schon die Frage, um welche Art Krankheit es sich handelt, wenn man sich per Funk verfolgen lässt bis in den letzten Winkel, d.h. wes Geistes Kind jene sind, die Tag und Nacht an Funk hängen.
Meine Devise: "Funk da wo unbedingt nötig."

Es wäre schön, wenn die Nutzer, wie in dem Artikel empfohlen, einmal daran dächten, wem sie ganz nebenbei permanent Daten liefern. Aber die Abhängigkeit ist so groß geworden, dass praktisch ein Leben ohne Smartphone für viele überhaupt nicht mehr denkbar ist, ja sogar völlig unmöglich erscheint. Menschen, die unter Funk leiden, wären schon für sparsamere Nutzung dankbar. Dies käme auch dem Bestreben Energie zu sparen zugute. Aber hier handelt es sich ja buchstäblich um die Heiligste aller Kühe.

Auch beim Einkaufen fällt immer mehr auf, dass bald jeder das Handy in der Hand hat. Vielleicht sind sie bald nicht mehr in der Lage ihr Brot ohne Unterstützung künstlicher, gepulster elektromagnetischer Felder einzukaufen. Es besteht meiner Meinung nach absolut das Bestreben, die Bürger total abhängig zu machen. Menschen, die diese allgegenwärtige Funkbelastung nicht mehr ertragen, sind von einem Geist verfolgt. So einfach ist das!

Ich bleibe dabei: "Funk da wo wirklich nötig!"

Eva Weber