Jugendliche und Kinder werden zur Abhängigkeit gebracht. Leider! Je mehr, anscheinend umso besser. Es sind keine Grenzen gesetzt. Ob totale Abhängigkeit oder daraus entstehende gesundheitliche Störungen interessiert ernsthaft eigentlich niemanden. Wichtig ist das Geschäft. Ob die Kinder noch lesen und schreiben können, na ja, da findet man schon Ursachen. Werden die Menschen immer kaputter und aggressiver, dann war es Corona. Und alles andere ist eben der Klimawandel. Immer mehr und immer schneller muss das Ganze werden, überall und jederzeit verfügbar. Ob Mensch und Umwelt durch künstliche Strahlung beeinträchtigt werden, spielt meiner Meinung nach keine Rolle und wird - ich wage es zu sagen - auch noch lange keine Rolle spielen.
"So groß ist der Druck unter uns Jugendlichen, Social Media zu konsumieren"
"Es ist einfach zu verlockend, jederzeit zu wissen, was Freunde, Bekannte oder Prominente gerade treiben. Mehr oder weniger unbewusst vergleichen die Jugendlichen dabei das Aussehen und den Lifestyle der sogenannten „Creators“ mit ihrem eigenen. Die Folge: Unglücksgefühle und Unzufriedenheit, weil das eigene Leben mit den oftmals gestellten, bearbeiteten Fotos nicht mithalten kann.
Dass Jugendliche trotz des Frustes weiterhin Stunden online verbringen, ist den Algorithmen und dem Design geschuldet. Sie fesseln Nutzer an den Bildschirm und sorgen gezielt für das Verlangen, möglichst lange auf den Plattformen zu verweilen und immer wiederzukommen. Es locken schließlich permanent lustige, inspirierende oder auch sinnlose Inhalte."
https://www.welt.de/debatte/article2458 ... -sein.html"
Und wieder sage ich: Funk da wo nötig, aber nicht zu Unterhaltung und Spielerei!
Eva Weber
Smartphone für Kinder und Jugend das Wichtigste?
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Beobachter
Re: Smartphone für Kinder und Jugend das Wichtigste?
Digital selbständig werden: Auch junge Kinder brauchen ein Smartphone!
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaf ... 53316.html
Den Umgang mit Medien lernen Kinder nur, wenn Eltern sie dabei begleiten. Damit fängt man besser schon früh an.
Ein Zwischenruf von Saara von Alten ...
... verhallt an der Bezahlschranke.
Übrigens:
Heute schon Insekten bemerkt? Welche, wie viele und wo im Vergleich zu früher?
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaf ... 53316.html
Den Umgang mit Medien lernen Kinder nur, wenn Eltern sie dabei begleiten. Damit fängt man besser schon früh an.
Ein Zwischenruf von Saara von Alten ...
... verhallt an der Bezahlschranke.
Übrigens:
Heute schon Insekten bemerkt? Welche, wie viele und wo im Vergleich zu früher?
Re: Smartphone für Kinder und Jugend das Wichtigste?
Babys und Handystrahlung!
Meinung:
Ich habe mir ja geschworen, nachdem mir einmal mit einem Stiefeltritt in den Bauch von einer jungen Mutter gedroht wurde, nichts mehr zu sagen. Kürzlich war ich beim Einkaufen und konnte doch nicht mehr still sein. Eine Mutter mit vielleicht 3 Wochen altem Baby vor die Brust gebunden, Köpfchen an der Schulter und das Smartphone am Ohr der Mama - waren es 10cm Abstand? - und ein ausgiebiges Telefonat neben dem Köpfchen des kleinen Winzlings. Ich sprach sie an. Sehr freundlich. Die Antwort war auch freundlich: "Ich muss doch mit meinem Mann telefonieren." Das Gespräch ging noch lange weiter.
!. Gebot: Künstliche, gepulste elektromagnetische Felder haben überhaupt keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit - bis heute - auch nicht für Säuglinge. Egal wie klein das Kindchen ist und wie durchlässig das Köpfchen. Die Grenzwerte sind sicher. Ernst zu nehmende Warnungen braucht es also nicht. Möglichst beim Telefonieren 2 cm Abstand zum Ohr einhalten.
2. Gebot: Merke, ohne Smartphone geht das Leben nicht. Je früher man Kinder daran gewöhnt, umso besser für ihre Zukunft. Größte Abhängigkeit scheint erwünscht.
Übrigens, ich brauche mir nicht zu Herzen nehmen, was im IZgMF durch H.Lamarr verbreitet wird, da ich in fast 2 Jahrzehnten Funkempfindlichkeit einiges an Erfahrung gesammelt habe.
Eine Aussage vom Kabarettisten Dieter Nuhr in etwa: "Wer keine Ahnung hat, soll die Fresse halten," gilt aber auch für das IZgMF, denn von Auswirkungen elektromagnetischer Felder auf die Gesundheit hat man dort nicht die geringste Ahnung, also auf bairisch: "Hoits endlich amoi s' Mai." (Haltet endlich einmal den Mund). Habe ich doch einigermaßen annehmbar ausgedrückt. Natürlich respektiere ich vollst die immense ehrenamtlich erbrachte Arbeit des IZgMF. Ich habe ja auch schon manchmal geäußert, die dort Führenden mit dem Bundesverdienstkreuz auszustatten.
Übrigens las ich kürzlich - finde es leider nicht mehr - dass durch die Digitalisierung zukünftig sehr viel Energie gespart wird. Naja, das sind doch hervorragende Aussichten für unser Klima, und die "Letzte Generation" muss nicht mehr Klebe und Farbe verschwenden. Aber wahrscheinlich war der Artikel "Fake".
Eva Weber
Meinung:
Ich habe mir ja geschworen, nachdem mir einmal mit einem Stiefeltritt in den Bauch von einer jungen Mutter gedroht wurde, nichts mehr zu sagen. Kürzlich war ich beim Einkaufen und konnte doch nicht mehr still sein. Eine Mutter mit vielleicht 3 Wochen altem Baby vor die Brust gebunden, Köpfchen an der Schulter und das Smartphone am Ohr der Mama - waren es 10cm Abstand? - und ein ausgiebiges Telefonat neben dem Köpfchen des kleinen Winzlings. Ich sprach sie an. Sehr freundlich. Die Antwort war auch freundlich: "Ich muss doch mit meinem Mann telefonieren." Das Gespräch ging noch lange weiter.
!. Gebot: Künstliche, gepulste elektromagnetische Felder haben überhaupt keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit - bis heute - auch nicht für Säuglinge. Egal wie klein das Kindchen ist und wie durchlässig das Köpfchen. Die Grenzwerte sind sicher. Ernst zu nehmende Warnungen braucht es also nicht. Möglichst beim Telefonieren 2 cm Abstand zum Ohr einhalten.
2. Gebot: Merke, ohne Smartphone geht das Leben nicht. Je früher man Kinder daran gewöhnt, umso besser für ihre Zukunft. Größte Abhängigkeit scheint erwünscht.
Übrigens, ich brauche mir nicht zu Herzen nehmen, was im IZgMF durch H.Lamarr verbreitet wird, da ich in fast 2 Jahrzehnten Funkempfindlichkeit einiges an Erfahrung gesammelt habe.
Eine Aussage vom Kabarettisten Dieter Nuhr in etwa: "Wer keine Ahnung hat, soll die Fresse halten," gilt aber auch für das IZgMF, denn von Auswirkungen elektromagnetischer Felder auf die Gesundheit hat man dort nicht die geringste Ahnung, also auf bairisch: "Hoits endlich amoi s' Mai." (Haltet endlich einmal den Mund). Habe ich doch einigermaßen annehmbar ausgedrückt. Natürlich respektiere ich vollst die immense ehrenamtlich erbrachte Arbeit des IZgMF. Ich habe ja auch schon manchmal geäußert, die dort Führenden mit dem Bundesverdienstkreuz auszustatten.
Übrigens las ich kürzlich - finde es leider nicht mehr - dass durch die Digitalisierung zukünftig sehr viel Energie gespart wird. Naja, das sind doch hervorragende Aussichten für unser Klima, und die "Letzte Generation" muss nicht mehr Klebe und Farbe verschwenden. Aber wahrscheinlich war der Artikel "Fake".
Eva Weber