BERLIN taz | 11.09.2023
UmweltschützerInnen werfen den EU-Behörden vor, Hinweise auf eine Krebsgefahr durch das Pestizid Glyphosat zu Unrecht verworfen zu haben. „Eine neue wissenschaftliche Studie zeigt, dass die EU-Chemikalienbehörde Echa wichtige Erkenntnisse zur Karzinogenität außer Acht ließ und den Nachweis vernachlässigte, dass Glyphosat oxidativen Stress auslöst“, teilte die Organisation Pestizid-Aktionsnetzwerk (PAN) am Montag mit. Oxidativer Stress sei ein „anerkannter Mechanismus, der zu Krebs führen kann“. Der Vorgang bezeichne eine Schädigung von Zellen durch hochreaktive Sauerstoffmoleküle, die unter anderem von Chemikalien wie Glyphosat erzeugt werden können, sagte der taz Peter Clausing, Toxikologe und Mitautor der Studie.
weiter in der Kontroverse:
https://taz.de/Kritische-Studie-zu-Pestizid/!5959182/
Oxidativer Stress
Re: Oxidativer Stress
"Zunahme der Fälle ist immens"
Immer mehr junge Menschen erkranken an Krebs
https://www.n-tv.de/wissen/Immer-mehr-j ... 95723.html
Funkstrahlung beteiligt ???
Immer mehr junge Menschen erkranken an Krebs
https://www.n-tv.de/wissen/Immer-mehr-j ... 95723.html
Funkstrahlung beteiligt ???