Drogen in Silicon Valley

Eva Weber
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Drogen in Silicon Valley

Beitrag von Eva Weber » 7. Januar 2024 18:35

Geheime Partys im Silicon Valley
Nicht nur Elon Musk soll Drogen nehmen


"Magic Mushrooms, LSD, Ketamin - laut Insidern sind psychedelische Drogen in der Startup-Szene gang und gäbe: Tech-Bosse, Geldgeber und Gründer nehmen sie offenbar, nicht nur um ihre Kreativität zu steigern. Sie sehen darin auch ein neues Geschäftsfeld."

"Laut einem Bericht des "Wall Street Journal" (WSJ) herrscht im Silicon Valley eine Kultur des freizügigen Drogengebrauchs - bis hin zu Top-Managern und Tech-Milliardären. Wie die Zeitung berichtet, konsumiert etwa Tesla-Chef Elon Musk Ketamin. Google-Gründer und Wagniskapitalgeber Sergey Brin soll gelegentlich sogenannte Magic Mushrooms nehmen. Und beim Founders Fund, einem der größten Tech-Fonds, der Anteile an SpaceX und Facebook hält, sollen Partys mit psychedelischen Drogen stattfinden."

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Nicht-nu ... 24727.html

Meinung: Nun, bei diesen Vorbildern braucht man um Mensch und Natur wohl keine Sorge haben! Es ist nur noch beschämend. Da frage ich mich tatsächlich, was alle diejenigen nehmen, denen dieser großenteils Techniksumpf so sehr viel bedeutet?

Eva Weber

Beobachter

Re: Drogen in Silicon Valley

Beitrag von Beobachter » 8. Januar 2024 12:15

Eva Weber hat geschrieben:
7. Januar 2024 18:35
Geheime Partys im Silicon Valley
Nicht nur Elon Musk soll Drogen nehmen


"Magic Mushrooms, LSD, Ketamin - laut Insidern sind psychedelische Drogen in der Startup-Szene gang und gäbe: Tech-Bosse, Geldgeber und Gründer nehmen sie offenbar, nicht nur um ihre Kreativität zu steigern. Sie sehen darin auch ein neues Geschäftsfeld."

"Laut einem Bericht des "Wall Street Journal" (WSJ) herrscht im Silicon Valley eine Kultur des freizügigen Drogengebrauchs - bis hin zu Top-Managern und Tech-Milliardären. Wie die Zeitung berichtet, konsumiert etwa Tesla-Chef Elon Musk Ketamin. Google-Gründer und Wagniskapitalgeber Sergey Brin soll gelegentlich sogenannte Magic Mushrooms nehmen. Und beim Founders Fund, einem der größten Tech-Fonds, der Anteile an SpaceX und Facebook hält, sollen Partys mit psychedelischen Drogen stattfinden."

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Nicht-nu ... 24727.html

Meinung: Nun, bei diesen Vorbildern braucht man um Mensch und Natur wohl keine Sorge haben! Es ist nur noch beschämend. Da frage ich mich tatsächlich, was alle diejenigen nehmen, denen dieser großenteils Techniksumpf so sehr viel bedeutet?

Eva Weber

Standard: Kein Geldrausch ohne Drogenrausch.

Die Konzentration der Abbauprodukte von Kokain in den Züricher Abwässern war im Finanzviertel am höchsten.
Kokain-Kick - Lieblingsdroge der Leistungsgesellschaft
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinf ... t-102.html


Um die psychischen Zerrungen durch die Strahlenbelastung etwas zu mildern, dient z.B. auch Cannabis. Das ginge zwar auch ohne die psychotropen Anteile in der Pflanze, aber diese werden nur zu gerne "mitgenommen". Im Gegenteil, der Anspruch auf ein Recht auf den Cannabisrausch dient auch der Verdeckung der Not, mit einigen Tricks die Folgen der dauernden Strahlenbelastung übertönen zu müssen.
Die "vegetative Dystonie", die auch durch EMF ausgelöst oder verstärkt werden kann, wird schon seit Jahrzehnten mit Medikamenten und Medikamentenmissbrauch angegangen. Manche "helfen" sich mit Alkohol.

Eva Weber
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Re: Drogen in Silicon Valley

Beitrag von Eva Weber » 10. Januar 2024 11:48

Beobachter hat geschrieben: Um die psychischen Zerrungen durch die Strahlenbelastung etwas zu mildern, dient z.B. auch Cannabis. Das ginge zwar auch ohne die psychotropen Anteile in der Pflanze, aber diese werden nur zu gerne "mitgenommen". Im Gegenteil, der Anspruch auf ein Recht auf den Cannabisrausch dient auch der Verdeckung der Not, mit einigen Tricks die Folgen der dauernden Strahlenbelastung übertönen zu müssen.
Die "vegetative Dystonie", die auch durch EMF ausgelöst oder verstärkt werden kann, wird schon seit Jahrzehnten mit Medikamenten und Medikamentenmissbrauch angegangen. Manche "helfen" sich mit Alkohol
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Meinung: Zur erwähnten "Verdeckung der Not", z.B. Depressionen, sollten allerdings nicht diejenigen zu Rauschmitteln greifen müssen, die Mensch und Natur immer mehr der unnatürlichen Strahlenbelastung ausliefern, sondern sie sollten anstatt ihrer abstrusen Halluzinationen vielleicht endlich zur Vernunft kommen. Leider wird genau das nicht der Fall sein. Ich könnte mir vorstellen, dass Drogenkonsum bei diesen Göttern allseits entschuldigt wird, da diese doch als Auserwählte, die nur angebliches Wohlergehen für unsere Erde und deren Bewohner im Sinn haben, die Rettung für Mensch und Natur bedeuten!!

Besessen von Macht, Herrschsucht und Gier werden sie weitermachen. Gefördert von einer Schar blinder Nutznießer.

Diejenigen, die in dieser aus dem Ruder laufenden Technik gefangen sind, großenteils einer Sucht erlegen oder sogar gezwungener Weise, sind zu bedauern. Immer mehr erkrankte Menschen, vorwiegend schon Jugendliche, werden kurzerhand in die psychische Ecke geschoben. Dauerhafte Linderung der Beschwerden durch Drogen ist ein Trugschluss.

Es ist ein einziger Jammer schaut man auf die steigende Erkrankung der Bevölkerung, die Schädigung von Bäumen, Insekten usw.. Wo bleibt der Dank für unsere schöne Erde, der Dank für das vielfältige Leben auf ihr? Wo bleiben Vernunft, Rücksicht und zumindest ein wenig Ehrfurcht? Vermüllung des erdnahen Umfeldes durch Abertausende Funksatelliten wird rücksichtslos weiter gefördert, ja steht an vorderster Stelle.

Die Lösung verkündet das Bundesamt für Strahlenschutz öffentlich durch einen Mitarbeiter in etwa: Menschen, die vorgeben unter elektromagnetischen Feldern zu leiden, sind von einem Geist verfolgt. Das muss man auch den Ärzten sagen. In der heutigen aufgeklärten Zeit ist das allerdings eine erstaunliche Lösung, und wie viele leiden an Auswirkungen von Funk und haben keine Ahnung woher ihr schlechtes Befinden kommen könnte?

Eva Weber

Beobachter

Re: Drogen in Silicon Valley

Beitrag von Beobachter » 10. Januar 2024 21:08

Eva Weber hat geschrieben:
10. Januar 2024 11:48
Wo bleibt der Dank für unsere schöne Erde, der Dank für das vielfältige Leben auf ihr? Wo bleiben Vernunft, Rücksicht und zumindest ein wenig Ehrfurcht?
Wer nichts (mehr) empfinden kann, wie sollte der auf den Gedanken kommen können, dass es etwas gäbe, wofür man danken könnte. Und wem danken?

Wer noch danken kann, kann auch dafür danken, dass er es noch kann.

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