Es ist nicht zu fassen, womit man sich heute Geld verdienen kann.
"Dänische Forscher:innen haben eine KI entwickelt, die theoretisch den Todeszeitpunkt jedes Menschen errechnen und genaue Voraussagen über die Lebenserwartung eines Menschen treffen kann."
"Funktionsweise der KI wie folgt: "Wir verwenden die Technologie hinter ChatGPT, um menschliche Leben zu analysieren, indem wir jede Person als eine Abfolge von Ereignissen darstellen, die in ihrem Leben passieren."
"Ebenso ist die KI bewusst nicht für die Allgemeinheit noch für Unternehmen zugänglich und sollte laut Lehmann auch nicht für wirtschaftliche Zwecke genutzt werden. "Life2vec" soll den Forschenden in erster Linie dazu dienen, herauszufinden, welche Ereignisse und Faktoren die Lebensspanne eines Menschen beeinflussen und welche Faktoren dazu beitragen, dass man länger lebt".
https://www.msn.com/de-de/lifestyle/men ... r-BB1hbisk
Das sind die Dinge womit man heutzutage reichlich Geld verdienen kann! Die Vergewisserung, dass dies nicht der Allgemeinheit zur Verfügung steht, kann man noch glauben. Aber dass es keine daran sehr interessierten Unternehmen bzw. Organisationen gibt, ist nicht sehr glaubhaft.
Eva Weber
KI weiß womöglich gar Todeszeitpunkt
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Beobachter
Re: KI weiß womöglich gar Todeszeitpunkt
Die Nutzer können das System mittels ihrer eigenen Daten prüfen - falls sie sich trauen.Eva Weber hat geschrieben: ↑24. Januar 2024 18:05Es ist nicht zu fassen, womit man sich heute Geld verdienen kann.
"Dänische Forscher:innen haben eine KI entwickelt, die theoretisch den Todeszeitpunkt jedes Menschen errechnen und genaue Voraussagen über die Lebenserwartung eines Menschen treffen kann."
"Funktionsweise der KI wie folgt: "Wir verwenden die Technologie hinter ChatGPT, um menschliche Leben zu analysieren, indem wir jede Person als eine Abfolge von Ereignissen darstellen, die in ihrem Leben passieren."
"Ebenso ist die KI bewusst nicht für die Allgemeinheit noch für Unternehmen zugänglich und sollte laut Lehmann auch nicht für wirtschaftliche Zwecke genutzt werden. "Life2vec" soll den Forschenden in erster Linie dazu dienen, herauszufinden, welche Ereignisse und Faktoren die Lebensspanne eines Menschen beeinflussen und welche Faktoren dazu beitragen, dass man länger lebt".
https://www.msn.com/de-de/lifestyle/men ... r-BB1hbisk
Das sind die Dinge womit man heutzutage reichlich Geld verdienen kann! Die Vergewisserung, dass dies nicht der Allgemeinheit zur Verfügung steht, kann man noch glauben. Aber dass es keine daran sehr interessierten Unternehmen bzw. Organisationen gibt, ist nicht sehr glaubhaft.
Eva Weber
Wie würde das System das Interesse an diesem System bewerten?
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Beobachter
Re: KI weiß womöglich gar Todeszeitpunkt
Allways Enhancing Humanity
"Weiß" KI auch, wann die Blöckade gegen die Anerkennung der Schädlichkeit von Mobilfunk allgemein aufgegeben wird und entsprechende Konsequenzen gezogen werden?
Denn das könnte evtl. mit dem Todeszeitpunkt von Menschen zusammenhängen. Und da die Forschen zu wissen meinen, dass KI das errechnen könnte, wäre das z.B. eine Möglichkeit, auch die Risiken für Kranken- und Lebensversicherungen etc. zu schätzen.
Jeder Mensch sollte unbedingt seinen Wert für das Kapital kennen, und der sollte ihm nicht vorenthalten werden. Er möchte ihn doch unbedingt gerne "investieren" können, um am freien Markt des Lebenswertes als Freier teilhaben zu können. Denn der am von Kabelbindungen befreiten Markt der Macht bestimmte Eigenwert des Menschen ist unantastbar mobil handelbar.
"Weiß" KI auch, wann die Blöckade gegen die Anerkennung der Schädlichkeit von Mobilfunk allgemein aufgegeben wird und entsprechende Konsequenzen gezogen werden?
Denn das könnte evtl. mit dem Todeszeitpunkt von Menschen zusammenhängen. Und da die Forschen zu wissen meinen, dass KI das errechnen könnte, wäre das z.B. eine Möglichkeit, auch die Risiken für Kranken- und Lebensversicherungen etc. zu schätzen.
Jeder Mensch sollte unbedingt seinen Wert für das Kapital kennen, und der sollte ihm nicht vorenthalten werden. Er möchte ihn doch unbedingt gerne "investieren" können, um am freien Markt des Lebenswertes als Freier teilhaben zu können. Denn der am von Kabelbindungen befreiten Markt der Macht bestimmte Eigenwert des Menschen ist unantastbar mobil handelbar.
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Beobachter
Re: KI weiß womöglich gar Todeszeitpunkt
Sollte eine Entscheidung auf Grundlage eines Algorithmus dazu führen dürfen, dass eine ethisch fragwürdige Auffassung in die Realität umgesetzt wird?
All die Ingenieure in großen Technologie-Firmen berufen sich natürlicherweise auf Wirtschaftswissenschaft und Psychologie, auf die vorhandene Literatur zur Entscheidungsfindung. Also bauen sie die Maschinen auf diese Art. Wir werden Maschinen haben, die für uns Entscheidungen treffen, und es wird keinen Raum für Werte und Bekenntnisse geben, für eine genuin schwierige Auswahl. Es wird überall zu Fehlausrichtungen von Werten kommen. Da wartet ein Desaster auf uns. Wir müssen Maschinen bauen, die uns den Raum lassen, aktiv zu entscheiden.
Philosophin Ruth Chang: „Wir sitzen auf dem Sofa und versuchen herauszufinden: Sagt die Welt mir A oder B?“
Entscheidungen zu treffen, fällt vielen Menschen schwer. Oxford-Wissenschaftlerin Ruth Chang weiß, in welchen Denkfehlern wir verharren – und warum Künstliche Intelligenz keine große Hilfe ist.
Von Mary Childs 09.02.2024
https://www.tagesspiegel.de/wissen/phil ... 52280.html (Bezahlschranke)
All die Ingenieure in großen Technologie-Firmen berufen sich natürlicherweise auf Wirtschaftswissenschaft und Psychologie, auf die vorhandene Literatur zur Entscheidungsfindung. Also bauen sie die Maschinen auf diese Art. Wir werden Maschinen haben, die für uns Entscheidungen treffen, und es wird keinen Raum für Werte und Bekenntnisse geben, für eine genuin schwierige Auswahl. Es wird überall zu Fehlausrichtungen von Werten kommen. Da wartet ein Desaster auf uns. Wir müssen Maschinen bauen, die uns den Raum lassen, aktiv zu entscheiden.
Philosophin Ruth Chang: „Wir sitzen auf dem Sofa und versuchen herauszufinden: Sagt die Welt mir A oder B?“
Entscheidungen zu treffen, fällt vielen Menschen schwer. Oxford-Wissenschaftlerin Ruth Chang weiß, in welchen Denkfehlern wir verharren – und warum Künstliche Intelligenz keine große Hilfe ist.
Von Mary Childs 09.02.2024
https://www.tagesspiegel.de/wissen/phil ... 52280.html (Bezahlschranke)
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Beobachter
Re: KI weiß womöglich gar Todeszeitpunkt
Narri-Narro !
»Eine Superintelligenz, die uns Menschen versklavt – daran glaube ich nicht.«
"Superintelligenz" braucht's dafür auch nicht, das gibt's auch schon deutlich einfacher, wie überall zu beobachten ist.
Aber vielleicht braucht's eine KI, die erklärt, was da vorgeht.
Assistenten für alle Probleme unseres Alltags werden sicherlich kommen.
Dann kann's ja doch noch gut werden.
Derzeit werden zum Beispiel händeringend Prompt-Ingenieure gesucht, die wissen, wie man Sprachmodelle richtig befragt.
Also ran. Am besten die "Sprachmodelle" benutzen, um zu fragen, wie man sie richtig befragt. Nur nicht zu schüchtern sein, denn auch dafür gibt's schon analoge Erfahrungen. In etwa wie bei einer Anfrage an eine Strahlenschutzbehörde. Die antworten, als hätte man sie so gefragt, wie sie es richtig finden, sie zu fragen.
Und wir erkennen mit natürlicher Intelligenz, wie es gemeint ist.
Vielleicht ist in dem Sinne doch was dran. Dass es keine Superintelligenz gibt, die unser Denken versklavt.
Narri-Narro !
Miriam Meckel über künstliche Intelligenz
»Mensch und Maschine können gemeinsam Großartiges schaffen«
https://www.spiegel.de/wissenschaft/tec ... 48d74afe5c (Bezahlschranke)
»Eine Superintelligenz, die uns Menschen versklavt – daran glaube ich nicht.«
"Superintelligenz" braucht's dafür auch nicht, das gibt's auch schon deutlich einfacher, wie überall zu beobachten ist.
Aber vielleicht braucht's eine KI, die erklärt, was da vorgeht.
Assistenten für alle Probleme unseres Alltags werden sicherlich kommen.
Dann kann's ja doch noch gut werden.
Derzeit werden zum Beispiel händeringend Prompt-Ingenieure gesucht, die wissen, wie man Sprachmodelle richtig befragt.
Also ran. Am besten die "Sprachmodelle" benutzen, um zu fragen, wie man sie richtig befragt. Nur nicht zu schüchtern sein, denn auch dafür gibt's schon analoge Erfahrungen. In etwa wie bei einer Anfrage an eine Strahlenschutzbehörde. Die antworten, als hätte man sie so gefragt, wie sie es richtig finden, sie zu fragen.
Und wir erkennen mit natürlicher Intelligenz, wie es gemeint ist.
Vielleicht ist in dem Sinne doch was dran. Dass es keine Superintelligenz gibt, die unser Denken versklavt.
Narri-Narro !
Miriam Meckel über künstliche Intelligenz
»Mensch und Maschine können gemeinsam Großartiges schaffen«
https://www.spiegel.de/wissenschaft/tec ... 48d74afe5c (Bezahlschranke)