Zu festgestellten steigenden Krebserkrankungen werden verschiedene mögliche Ursachen erwähnt.
Hierzu ein Leserbrief erschienen am 8.2.2024 im Münchner Merkur.
"Noch ein anderer Faktor"
"Menschen vergiften sich"
"Die Zahl der Krebsfälle steigt und die aufgezählten Umweltfaktoren und Verhaltensweisen der Menschen spielen mit Sicherheit eine Rolle. Was niemals Erwähnung findet, sind die künstlichen, gepulsten elektromagnetischen Felder, die durch Mobilfunk und Digitalisierung Mensch und Umwelt rund um die Uhr einhüllen. An mögliche Folgen wird viel zu wenig gedacht. Die totale Abhängigkeit der Bevölkerung ist leider schon vollzogen."
Eva Weber
Leserbrief
Re: Leserbrief
Nun schreibt ja H. Lamarr vom IZgMF unermüdlich. In letzter Zeit wieder mehrfach über mich, die Eva W.. Offensichtlich stört es ihn auch, dass hin und wieder ein Leserbrief von mir in einer Zeitung veröffentlicht wird. Der obige ist doch wirklich nicht scharf oder aufdringlich geschrieben oder gar verletzend. Nicht einmal die beiden Überschriften sind von mir. Aber - auf bairisch gesagt - es stinkt ihm halt. Dabei weiß ich gar nicht, dass ich im Gigaherz-Forum tatsächlich 34 Leserbriefe eingestellt habe. Ich prüfe die Aussage H. Lamarr's auch nicht nach, das erfordert viel zu viel Zeit, ich werde dafür schließlich nicht bezahlt.Eva Weber hat geschrieben: "Noch ein anderer Faktor"
"Menschen vergiften sich"
"Die Zahl der Krebsfälle steigt und die aufgezählten Umweltfaktoren und Verhaltensweisen der Menschen spielen mit Sicherheit eine Rolle. Was niemals Erwähnung findet, sind die künstlichen, gepulsten elektromagnetischen Felder, die durch Mobilfunk und Digitalisierung Mensch und Umwelt rund um die Uhr einhüllen. An mögliche Folgen wird viel zu wenig gedacht. Die totale Abhängigkeit der Bevölkerung ist leider schon vollzogen."
Seit Dezember 2004 bin ich stark durch Funk beeinträchtigt (Aufrüstung von UMTS) und daher schreibe ich u.a. auch Leserbriefe. Seitdem hat sich leider mein Leben total geändert. Wohlgemerkt ich habe nur Schaden davon. Während man im IZgMF doch durchwegs über Andere, die über einen Mobilfunkmast in ihrer Nähe weniger glücklich sein können als z.B. H. Lamarr mit seinem in etwa 16 m Entfernung liegenden, erfreulicherweise so happy sein kann, dass er wohl nur der Technik zuliebe Tag und Nacht arbeitet.
Ich zitiere mal aus nachstehendem Link:
"Die Scalps am Gürtel der Eva W.: Der Platz am Gürtel wird eng" von H. Lamarr"
"Warum hat ein Mensch noch im hohen Alter einen derart unbändigen Mitteilungsdrang? Mir ist kein anderer "Elektrosensibler" bekannt, der in dieser Disziplin Eva W. auch nur annähernd das Wasser reichen könnte. Eine fachlich kompetente Erklärung bleibt Psychologen vorbehalten, ich kann nur mutmaßen:
Da Eva W. alleinstehend ist, findet sie mit ihrem Wirken gesellschaftliche Teilhabe, sie wird mit ihrer Überzeugung sichtbar.
Angeberei kann man ihr mMn nicht unterstellen, eher Geltungsdrang.
Bei der Recherche gefunden aber leider wieder verloren habe ich die für mich überraschende Deutung, dass Menschen, die an etwas teilhaben möchten, ihnen dies aber nicht möglich ist, die daraus resultierende kognitive Dissonanz bewältigen, indem sie das Ersehnte in Grund und Boden verdammen. Auf Eva W. bezogen würde diese Erklärung bedeuten, dass auch sie liebend gerne die Segnungen der Mobilfunktechnik für sich beanspruchen würde."
https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=73722
Meinung: So viel Blödsinn habe ich wirklich noch nie gelesen - aber es ist ja Fasching!
Eva Weber
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Beobachter
Re: Leserbrief
Gruß zum mobilfunkkritischen Aschermittwoch
Mal ehrlich: Die Beobachtung, dass Mitteilungsdrang bei Belastung durch Funk sich steigern kann, kann ich nicht nur an mir selbst immer wieder machen. Der Adrenalinspiegel bekommt einen Pusch. Nicht zuletzt auch deswegen mögen manche durch Funkstrahlung so angefixt sein.
Das muss nicht bei jeder belasteten Person als eine Folge eintreten. Und wenn, dann kommt eben auch darauf an, was dann mit- bzw. ausgeteilt wird. Insofern können Belastungen durch Antennen an verschiedenen Orten recht unterschiedliche Ergebnisse zeitigen.
Mal ehrlich: Die Beobachtung, dass Mitteilungsdrang bei Belastung durch Funk sich steigern kann, kann ich nicht nur an mir selbst immer wieder machen. Der Adrenalinspiegel bekommt einen Pusch. Nicht zuletzt auch deswegen mögen manche durch Funkstrahlung so angefixt sein.
Das muss nicht bei jeder belasteten Person als eine Folge eintreten. Und wenn, dann kommt eben auch darauf an, was dann mit- bzw. ausgeteilt wird. Insofern können Belastungen durch Antennen an verschiedenen Orten recht unterschiedliche Ergebnisse zeitigen.