La Neuveville und Gemeinde D-Lottstetten

Elektrosmogarmer Wohnraum zum dauerhaft bewohnen, Hotels, Ferienwohnungen/Ferienhäuser im In- und Ausland
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Elisabeth Buchs
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La Neuveville und Gemeinde D-Lottstetten

Beitrag von Elisabeth Buchs » 4. September 2013 14:07

Von einer Betroffenen mitgeteilt:

1)
Familie B. in La Neuveville am Bielersee, selber EHS, denkt zurzeit darüber nach, die Parterrewohnung in ihrem Haus als Bed and Breakfast auszustatten, evtl. mit Sauna in ihrem Garten, beides stünde den Gästen zur Verfügung. Sie möchte keinen Profit schlagen, ihre Unkosten müssen jedoch gedeckt sein. Solange das B&B nicht steht, könnten evtl. 4-8 Personen mit EHS sich die Wohnung teilen.

Das Haus ist frei von Elektrosmog (HF und NF).
Der Garten ist weitgehend frei von HF.
Es gibt wenige HF-arme Spaziermöglichkeiten in der Nähe.
Wandern könnte man im Jura (Auto nötig).
Baden kann man im Hallenbad Neuenburg, im Thermalbad Yverdon-les-Bains, im Sommer ist das Ostufer des Murtensees geeignet.
Familie B. ladet oft Gäste ein, im Sommer sind die Gäste im Garten.
Herr B., von Beruf Ingenieur, tauscht gerne Infos aus rund ums Thema EHS, er richtet z.Zt. ein Forum ein auf seiner Homepage.
In (nächster? ferner?) Zukunft möchte er kulturelle Veranstaltungen für Elektrosensible organisieren und Kurse geben zu den Themen Abschirmen und Erden. Er spricht gut deutsch.

2)
Das Restaurant und Gästehaus in der Gemeinde D-Lottstetten ist arm an HF (2 Nachbarn), zurzeit wegen Todesfall geschlossen. Eine Person mit Wirtediplom könnte das Haus kaufen oder mieten, es müsste aber vorgängig renoviert werden. D-Lottstetten ist ein geeigneter Ferienort für Elektrosensible. Es gibt wenig HF in der Umgebung, schöne Uferwege am Rhein, viele Radwege, Bade- und Grillplätze. Sehenswert sind das Naturschutzgebiet Thurauen, Rheinau. Die Natur bietet Fische (angeln), Brombeeren, Libellen zum beobachten, seltene Vogelarten. Ganz schön zum Schiwmmen ist der Rhein zwischen Rheinau (ab dem Wehr) und der Uferwiese Lottstetten. Das Gartenrestaurant Ellikon am Rhein ist schön gelegen und arm an HF.

Ich habe bei der Betroffenen nachgefragt und folgende Antworten erhalten:

Wenn ich das richtig verstehe, wäre diese Wohnung nur solange zu vermieten, bis das Bed and Breakfast kommt.
Ja. Falls es genügend Interessenten gibt oder es zu einer finanziellen Absicherung kommt über ara / Gigaherz / Bürgerwelle usw.

Man müsste das absprechen. Jeder käme alle 4 bis 8 Wochen mal an die Reihe. Falls sich 2 gut mögen, können sie auch mal zu zweit dort sein. Aber sowieso wollen die eher ein B&B machen und wollen keine Teilete. Weil sie dann freier sind und die Wohnung für Kursveranstaltungen genutzt werden kann .

Es wäre keine WG. Jeder käme der Reihe nach dran zum übernachten, falls wir uns den Mietzins teilen dürfen.
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.

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