Am Sonntag, 26. August in der ARD. Damit werden 10 Mio. Zuschauer in D, CH und A erreicht und das wird zweifellos wieder manche aufrütteln. Gemäss Programmzeitschrift TV Today wird der Film von der Redaktion mit der Maximalnote 3 bewertet und als "fesselnd" beschrieben. Hier eine Kurzzusammenfassung:
"Strahlende Zukunft"
Sonntag, 26. August 2007, 20.15 Uhr
Die Bremer Hauptkommissarin Inga Lürsen und ihr Kollege Stedefreund ermitteln in der Mobilfunkbranche. Sandra Vegener, erst seit kurzem aus der Psychiatrie entlassen, tötet einen Richter und anschließend sich selbst.
Zuvor hatte sie behauptet, dass ihre Tochter durch Strahlung von Mobilfunkmasten an Leukämie gestorben sei und war vehement gegen ein Mobilfunkunternehmen vorgegangen. Der zuständige Staatsanwalt, der Richter und der Psychiater hatten sie daraufhin als psychisch krank eingestuft.
Inga Lürsen und ihr Kollege Stedefreund geraten immer tiefer in ein dichtes Geflecht aus Geheimnissen und Intrigen: Warum lügt der Staatsanwalt? Warum zahlte die Mobilfunkfirma Geld an den Ehemann?
TATORT mit Thema Elektrosmog!
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Am Sonntag wird dieser TATORT also um 2015 Uhr auf der ARD ausgestrahlt, kurz vor 2200 Uhr auch noch auf ORF, hier einige weitere Details, die man zum Fall im Web gefunden hat, scheint ein qualitativ hochwertiger TATORT zu sein. Es ist wahr, dass alleine in Deutschland 8 - 10 Mio Zuschauer die Erstausstrahlung einer solchen Folge sehen, dazu noch viele hundert Tausend in der Schweiz und Oesterreich.....
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Am Anfang des aufregendsten 'Tatort'-Krimis seit Langem steht eine Videobotschaft. 'Wenn du das hier siehst, dann bin ich tot', sagt eine Frau unter Tränen. Die Worte gelten ihrem Sohn. Zeitsprung. Die gleiche Frau sitzt mit verheulten Augen in einem SUV auf dem Platz vor dem Bremer Justizgebäude. Dann gibt sie Vollgas und rast ungebremst einen smarten Mann im Anzug über den Haufen - eine glatte Hinrichtung. Sie stürmt aus dem Wagen, rennt in das Gebäude und steht schließlich auf dem Dach des Gerichts, bereit, in den Tod zu springen - wenn nicht justament Hauptkommissarin Inga Lürsen (Sabine Postel) zur Stelle wäre. 'Bitte tun Sie das nicht!
Und während der Zuschauer schon aufatmen möchte, segelt die Verzweifelte unter einem Aufschrei der Passanten vom Dach. Was für eine spektakuläre, atemlose Eröffnung, die Regisseur Mark Schlichter da dem Bremer 'Tatort' beschert hat! Und das Schöne: Dieses Level wird 90 Minuten lang gehalten.
'Strahlende Zukunft' heißt der Fall. Es geht - nicht zum ersten Mal in der Tatort'-Reihe, die Ludwigshafener Kollegen ermittelten 2006 im Film 'Nachtwanderer' in ähnlicher Sache - um das weite wie umstrittene Feld des Mobilfunks. Sandra Vegener (Inka Friedrich) heißt die Frau, die erst den Richter richtete und dann in den Tod sprang.
Gerade erst war sie aus der Psychiatrie entlassen worden. Doch verrückt war sie keineswegs, nur verzweifelt, am Ende, weil der Kampf ihres Lebens vergebens war: Sie hatte gegen eine Betreiberfirma von Mobilfunkmasten geklagt, weil sie der Überzeugung war, dass die Strahlen schuld am Leukämie-Tod ihrer Tochter waren. Sie verlor, und sowohl der Staatsanwalt als auch der Richter und der Psychiater hatten sie daraufhin als psychisch krank eingestuft ...
Ulrich Noethen als Staatsanwalt, Ann-Katrin Kramer als eiskalte PR-Chefin des Mobilfunkunternehmens, Bernhard Schütz als liebestoller und korrupter Gutachter und vor allem Constantin von Jascheroff als Daniel Vegener, der Junge, für den die Videobotschaft aufgenommen wurde: Das sind die Protagonisten im Zentrum eines spannenden Falles, von dem Inga Lürsen ganz zu Recht glaubt, dass er nicht so einfach ist, wie es zunächst den Anschein hat. Wie man die Ermittlerin halt kennt: Sie will nicht glauben, was alle glauben, nämlich, dass die Frau verrückt gewesen sein soll. Sie hakt nach, rennt gegen sämtliche Widerstände an, wühlt und ackert sich hinein - auch weil sie sich persönlich mitverantwortlich fühlt: Sandra Vegener ist zuerst bei ihr in der Mordkommission vorstellig gewesen, und Inga hatte sie barsch abgewiesen.
Mithilfe des in diesem actionreichen 'Tatort' wirklich vor einigen körperlichen Herausforderungen stehenden Stedefreund (Oliver Mommsen) geling es ihr, Wahrheiten ans Licht zu bringen, die mal wieder ganz Bremen in den Grundfesten zu erschüttern drohen und weit über das bekannte 'Verzweifelte Hausfrau gründet erfolglose Bürgerinitiative'-Schema hinausgehen. Hier wird, keine Frage, in der Dramaturgie mitunter maßlos übertrieben. Und das ist gut so.
Mark Schlichter (Drehbuch: Christian Jeltsch, die beiden sind ein bewährtes Team, arbeiteten etwa schon 1999 beim großartigen Sozialdrama 'Rote Glut' zusammen) verweisen zwar immer wieder auf die Handy-Strahlen-Thematik, bleiben aber stets nah dran an der packenden Geschichte des Sohnes, der sich zum Rächer seiner Mutter aufschwingt. Der teilweise kaum wiederzuerkennende Jungstar Constantin von Jascheroff ('Küss mich, Genosse!') spielt diese filmentscheidende Rolle überaus eindringlich. Er nimmt das Publikum mit bis hin zum wirklich großen Finale, in dem Daniel auf dem gleichen Dach steht, auf dem auch seine Mutter vor ein paar Tagen stand ... Nicht nur die ab und an zu vernehmenden Knarzgeräusche (um das Thema Strahlen akustisch erfassbar zu machen) verraten es: In diesem 'Tatort' herrscht Hochspannung.
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Am Anfang des aufregendsten 'Tatort'-Krimis seit Langem steht eine Videobotschaft. 'Wenn du das hier siehst, dann bin ich tot', sagt eine Frau unter Tränen. Die Worte gelten ihrem Sohn. Zeitsprung. Die gleiche Frau sitzt mit verheulten Augen in einem SUV auf dem Platz vor dem Bremer Justizgebäude. Dann gibt sie Vollgas und rast ungebremst einen smarten Mann im Anzug über den Haufen - eine glatte Hinrichtung. Sie stürmt aus dem Wagen, rennt in das Gebäude und steht schließlich auf dem Dach des Gerichts, bereit, in den Tod zu springen - wenn nicht justament Hauptkommissarin Inga Lürsen (Sabine Postel) zur Stelle wäre. 'Bitte tun Sie das nicht!
Und während der Zuschauer schon aufatmen möchte, segelt die Verzweifelte unter einem Aufschrei der Passanten vom Dach. Was für eine spektakuläre, atemlose Eröffnung, die Regisseur Mark Schlichter da dem Bremer 'Tatort' beschert hat! Und das Schöne: Dieses Level wird 90 Minuten lang gehalten.
'Strahlende Zukunft' heißt der Fall. Es geht - nicht zum ersten Mal in der Tatort'-Reihe, die Ludwigshafener Kollegen ermittelten 2006 im Film 'Nachtwanderer' in ähnlicher Sache - um das weite wie umstrittene Feld des Mobilfunks. Sandra Vegener (Inka Friedrich) heißt die Frau, die erst den Richter richtete und dann in den Tod sprang.
Gerade erst war sie aus der Psychiatrie entlassen worden. Doch verrückt war sie keineswegs, nur verzweifelt, am Ende, weil der Kampf ihres Lebens vergebens war: Sie hatte gegen eine Betreiberfirma von Mobilfunkmasten geklagt, weil sie der Überzeugung war, dass die Strahlen schuld am Leukämie-Tod ihrer Tochter waren. Sie verlor, und sowohl der Staatsanwalt als auch der Richter und der Psychiater hatten sie daraufhin als psychisch krank eingestuft ...
Ulrich Noethen als Staatsanwalt, Ann-Katrin Kramer als eiskalte PR-Chefin des Mobilfunkunternehmens, Bernhard Schütz als liebestoller und korrupter Gutachter und vor allem Constantin von Jascheroff als Daniel Vegener, der Junge, für den die Videobotschaft aufgenommen wurde: Das sind die Protagonisten im Zentrum eines spannenden Falles, von dem Inga Lürsen ganz zu Recht glaubt, dass er nicht so einfach ist, wie es zunächst den Anschein hat. Wie man die Ermittlerin halt kennt: Sie will nicht glauben, was alle glauben, nämlich, dass die Frau verrückt gewesen sein soll. Sie hakt nach, rennt gegen sämtliche Widerstände an, wühlt und ackert sich hinein - auch weil sie sich persönlich mitverantwortlich fühlt: Sandra Vegener ist zuerst bei ihr in der Mordkommission vorstellig gewesen, und Inga hatte sie barsch abgewiesen.
Mithilfe des in diesem actionreichen 'Tatort' wirklich vor einigen körperlichen Herausforderungen stehenden Stedefreund (Oliver Mommsen) geling es ihr, Wahrheiten ans Licht zu bringen, die mal wieder ganz Bremen in den Grundfesten zu erschüttern drohen und weit über das bekannte 'Verzweifelte Hausfrau gründet erfolglose Bürgerinitiative'-Schema hinausgehen. Hier wird, keine Frage, in der Dramaturgie mitunter maßlos übertrieben. Und das ist gut so.
Mark Schlichter (Drehbuch: Christian Jeltsch, die beiden sind ein bewährtes Team, arbeiteten etwa schon 1999 beim großartigen Sozialdrama 'Rote Glut' zusammen) verweisen zwar immer wieder auf die Handy-Strahlen-Thematik, bleiben aber stets nah dran an der packenden Geschichte des Sohnes, der sich zum Rächer seiner Mutter aufschwingt. Der teilweise kaum wiederzuerkennende Jungstar Constantin von Jascheroff ('Küss mich, Genosse!') spielt diese filmentscheidende Rolle überaus eindringlich. Er nimmt das Publikum mit bis hin zum wirklich großen Finale, in dem Daniel auf dem gleichen Dach steht, auf dem auch seine Mutter vor ein paar Tagen stand ... Nicht nur die ab und an zu vernehmenden Knarzgeräusche (um das Thema Strahlen akustisch erfassbar zu machen) verraten es: In diesem 'Tatort' herrscht Hochspannung.
TV-Drama im ARD- Tatort
Hallo Mitstreiter,
wer gestern Abend das TV-Drama im ARD-Tatort „ Strahlende Zukunft“ gesehen
hat, wird bestätigen, dass die Aufklärung über die Gefährlichkeit der Mobilfunktechnologie
langsam Früchte trägt.
Die Produzenten dieses Film wussten genau, wie sie in ergreifender Weise dieses
gesellschaftliche Problem den Menschen nahe bringen wollten.
Darin spielten gekaufte Gutachten eine Rolle.
Das dürfte die Wirklichkeit genau widerspiegeln, weil die Korruption im vollen Gange ist.
Die Menschen werden sich das aber nicht mehr lange gefallen lassen.
Das Umdenken hat also begonnen.
Wann wird es endlich auch in den Amtsstuben und bei den Politikern einsetzen?
Auf der Titelseite der heutigen Bild-Zeitung ( 27.08.07 ) steht mit großen Lettern:
„ Nach Krebs-Drama im „ Tatort“ Stahlen- Angst. Machen Handys und Funkmasten
wirklich krank?“
Immer mehr Bürger kennen die Antwort:
Jawohl, Handys und Funkmasten machen krank, denn diese Strahlung verursacht Doppelstrangbrüche bei den Genen ( siehe Reflexstudie ) und diese sind wiederum die Vorstufe von Krebs.
Immer mehr Kinder erkranken an Blutkrebs.
Wer möchte da noch diese Wahrheit eine Lüge nennen?
Tilly
wer gestern Abend das TV-Drama im ARD-Tatort „ Strahlende Zukunft“ gesehen
hat, wird bestätigen, dass die Aufklärung über die Gefährlichkeit der Mobilfunktechnologie
langsam Früchte trägt.
Die Produzenten dieses Film wussten genau, wie sie in ergreifender Weise dieses
gesellschaftliche Problem den Menschen nahe bringen wollten.
Darin spielten gekaufte Gutachten eine Rolle.
Das dürfte die Wirklichkeit genau widerspiegeln, weil die Korruption im vollen Gange ist.
Die Menschen werden sich das aber nicht mehr lange gefallen lassen.
Das Umdenken hat also begonnen.
Wann wird es endlich auch in den Amtsstuben und bei den Politikern einsetzen?
Auf der Titelseite der heutigen Bild-Zeitung ( 27.08.07 ) steht mit großen Lettern:
„ Nach Krebs-Drama im „ Tatort“ Stahlen- Angst. Machen Handys und Funkmasten
wirklich krank?“
Immer mehr Bürger kennen die Antwort:
Jawohl, Handys und Funkmasten machen krank, denn diese Strahlung verursacht Doppelstrangbrüche bei den Genen ( siehe Reflexstudie ) und diese sind wiederum die Vorstufe von Krebs.
Immer mehr Kinder erkranken an Blutkrebs.
Wer möchte da noch diese Wahrheit eine Lüge nennen?
Tilly
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- Beiträge: 1322
- Registriert: 10. Februar 2007 15:37
Lesenswert zu diesem Thema: Der Fall von Dr. Munzert und Kollegen
auf http://www.gigaherz.ch/519
Unter der Sonne nichts Neues. Manchmal get es nur etwas lange bis den TV-Machern ein Licht aufgeht.
Hans-U. Jakob
auf http://www.gigaherz.ch/519
Unter der Sonne nichts Neues. Manchmal get es nur etwas lange bis den TV-Machern ein Licht aufgeht.
Hans-U. Jakob
Dazu gab es auch einen moderierten Online Chat, den man unter "Direkt in den Chat" nachlesen kann.
Auch der Radio Chat ist dort anscheinend verfügbar. Der Drehbuchautor besitzt nach eigener Aussage kein Handy!
"Florian Emrich vom Bundesamt für Strahlenschutz erwähnte mehrmals, dass bisher keine Gefährlichkeit von Mobilfunkstrahlung erwiesen sei, dass man Genaueres aber erst in zehn bis 20 Jahren wisse." (http://www.radiobremen.de/magazin/wisse ... hlese.html)
Klare Aussage, wir wissen tun mal so nichts Genaues zu wissen, also erklären wir 80 Millionen Einwohner der BRD einfach zu Versuchskaninchen. Profit geht vor, dass wird doch sicher jeder einsehen, dabei unterlässt er tunlichst die Menschen darüber aufzuklären, dass es gar keiner endgültigen Beweise bedarf um bei solchen Gefahren tätig zu werden.
Die Realität sieht so aus, dass man vor Beginn des gepulsten Mobilfunks genügend Informationen über die Schädlichkeit hatte und erst gar nicht damit hätte beginnen dürfen! Eine Suche nach "Prof. Dr. Peter Semm" fördert da Erhellendes zu Tage, falls jemand daran zweifelt. Prof. Dr. Peter Semm forschte im Auftrag der Deutschen Telekom und wurde raus gesetzt, als seine Forschungen reproduzierbare negative Ergebnisse zeigten.
Der Internet Chat Mitschnitt als pdf Datei.
Insgesamt eher halbgare Informationen, der ein oder andere Link zu buergerwelle.de und gigaherz.ch hätte der Information sicher gut getan, von mir aus auch zu fgf.de. Das bei solchen Gelegenheiten regelmäßig die wichtigsten Errungenschaften des Internet völlig weg gelassen werden, hinterlässt einen faden Beigeschmack...
Fazit, sauberes kaputt strahlen unterhalb der "Grenzwerte", bis es so viele Tote gibt, dass man nicht umhinkommt etwas zu tun. Vielleicht die strengen Schweizer "Vorsorge Werte" einführen? Die wie wir alle wissen auch völliger Unsinn sind, die Werte stellen sich durch Gebäudedämpfung automatisch ein und werden auch in anderen Ländern problemlos eingehalten.
Es bleibt also nur sich aus der Strahlung zu halten und die Jahre abzuwarten, bis es genügend Tote gibt. Immer daran denken, bei Asbest dauert es in der Regel 14 bis 32 Jahre, bis es zum Krebs kommt!
Auch der Radio Chat ist dort anscheinend verfügbar. Der Drehbuchautor besitzt nach eigener Aussage kein Handy!
"Florian Emrich vom Bundesamt für Strahlenschutz erwähnte mehrmals, dass bisher keine Gefährlichkeit von Mobilfunkstrahlung erwiesen sei, dass man Genaueres aber erst in zehn bis 20 Jahren wisse." (http://www.radiobremen.de/magazin/wisse ... hlese.html)
Klare Aussage, wir wissen tun mal so nichts Genaues zu wissen, also erklären wir 80 Millionen Einwohner der BRD einfach zu Versuchskaninchen. Profit geht vor, dass wird doch sicher jeder einsehen, dabei unterlässt er tunlichst die Menschen darüber aufzuklären, dass es gar keiner endgültigen Beweise bedarf um bei solchen Gefahren tätig zu werden.
Die Realität sieht so aus, dass man vor Beginn des gepulsten Mobilfunks genügend Informationen über die Schädlichkeit hatte und erst gar nicht damit hätte beginnen dürfen! Eine Suche nach "Prof. Dr. Peter Semm" fördert da Erhellendes zu Tage, falls jemand daran zweifelt. Prof. Dr. Peter Semm forschte im Auftrag der Deutschen Telekom und wurde raus gesetzt, als seine Forschungen reproduzierbare negative Ergebnisse zeigten.
Der Internet Chat Mitschnitt als pdf Datei.
Insgesamt eher halbgare Informationen, der ein oder andere Link zu buergerwelle.de und gigaherz.ch hätte der Information sicher gut getan, von mir aus auch zu fgf.de. Das bei solchen Gelegenheiten regelmäßig die wichtigsten Errungenschaften des Internet völlig weg gelassen werden, hinterlässt einen faden Beigeschmack...
Fazit, sauberes kaputt strahlen unterhalb der "Grenzwerte", bis es so viele Tote gibt, dass man nicht umhinkommt etwas zu tun. Vielleicht die strengen Schweizer "Vorsorge Werte" einführen? Die wie wir alle wissen auch völliger Unsinn sind, die Werte stellen sich durch Gebäudedämpfung automatisch ein und werden auch in anderen Ländern problemlos eingehalten.
Es bleibt also nur sich aus der Strahlung zu halten und die Jahre abzuwarten, bis es genügend Tote gibt. Immer daran denken, bei Asbest dauert es in der Regel 14 bis 32 Jahre, bis es zum Krebs kommt!
„Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.“
Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik
Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik
Wissen heisst noch lange nicht Handeln
Heute müssten alle wissen, dass Mobbilität im Verkehr unsere Umwelt stark belast und trotz dem ist kaum jemand bereit auf sein Auto zu verzichten. Auch in dieser Thematik gibt es immernoch ein paar notorische Leugner dieses Problemes.
Auf die Mobilität bezüglich Kommunikation ist heute auch kaum jemand bereit zu Verzichten, obwohl auch hier immer mehr Menschen Wissen, dass diese Technologie nicht gut für unsere Umwelt ist.
Grundsätzlich ist der Preis für Mobilität, in der Belastung unserer Umwelt, die dann wiederum uns belastet. Die Meissten zahlen aber lieber diesen Preis, statt dass sie auf die liebgewonnene Mobilität verzichten.
Auf die Mobilität bezüglich Kommunikation ist heute auch kaum jemand bereit zu Verzichten, obwohl auch hier immer mehr Menschen Wissen, dass diese Technologie nicht gut für unsere Umwelt ist.
Grundsätzlich ist der Preis für Mobilität, in der Belastung unserer Umwelt, die dann wiederum uns belastet. Die Meissten zahlen aber lieber diesen Preis, statt dass sie auf die liebgewonnene Mobilität verzichten.
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- Beiträge: 1631
- Registriert: 27. Januar 2007 21:48
Bitkom befürchtet Imageschaden
Bitkom befürchtet Image-Schaden:
Wirbel um Tatort: Handymasten als Mörder?
Jetzt geht der Branchenverband „Bitkom“ (Mitglied ist auch T-Mobile, 34 Mio. Kunden in Deutschland) auf die ARD los!
Uwe Kullnick von „Bitkom“ zu BILD:
„Die Mobilfunk-Branche erleidet einen erheblichen Image-Schaden. Es ist unnötig, eine diffuse Angst vor Strahlen zu schüren. Keine Studie belegt, dass die Funk-Einheiten Leukämie oder andere tödliche Krankheiten verursachen!“
Die Story: Ein Mädchen stirbt an Leukämie. Die Strahlen der Sendemasten einer Mobilfunk-Firma sollen dafür verantwortlich sein!
Die „Tatort“-Macher kontern: „Wir haben gründlich recherchiert. Es gibt keinen abschließenden Beweis für die eine oder andere Aussage. Wir erzählen in diesem fiktionalen Stoff keine erwiesenen Tatsachen – aber auch keine frei erfundenen.“
(Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/leute/2 ... 80288.html)
Wirbel um Tatort: Handymasten als Mörder?
Jetzt geht der Branchenverband „Bitkom“ (Mitglied ist auch T-Mobile, 34 Mio. Kunden in Deutschland) auf die ARD los!
Uwe Kullnick von „Bitkom“ zu BILD:
„Die Mobilfunk-Branche erleidet einen erheblichen Image-Schaden. Es ist unnötig, eine diffuse Angst vor Strahlen zu schüren. Keine Studie belegt, dass die Funk-Einheiten Leukämie oder andere tödliche Krankheiten verursachen!“
Die Story: Ein Mädchen stirbt an Leukämie. Die Strahlen der Sendemasten einer Mobilfunk-Firma sollen dafür verantwortlich sein!
Die „Tatort“-Macher kontern: „Wir haben gründlich recherchiert. Es gibt keinen abschließenden Beweis für die eine oder andere Aussage. Wir erzählen in diesem fiktionalen Stoff keine erwiesenen Tatsachen – aber auch keine frei erfundenen.“
(Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/leute/2 ... 80288.html)