OFFTOPIC : Ein weiteres Lügengebilde entblösst sich...

open mind
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OFFTOPIC : Ein weiteres Lügengebilde entblösst sich...

Beitrag von open mind » 4. März 2008 10:39

- Offtopic, und dennoch sehr zentral, um die Mechanismen zu begreifen, die aktuell ablaufen -


Der folgende Bericht räumt auf mit den leeren Versprechung der Gentechnologie.

Dieses Beispiel ist deshalb als Vergleich zum Mobilfunk wichtig, als dass der Mobilfunk ebenso verführerisch operiert und die Menschen ins langsame Verderben reitet.

Quelle:
http://www.genfoodneindanke.de/texte/na ... 0218b.html


Gentechnik-Pflanzen brauchen mehr Pestizide

Der Anbau genmanipulierter Pflanzen hat zu einem massiven Anstieg von Pestiziden in der Landwirtschaft geführt und der Beitrag zur Armutsbekämpfung hat sich als leeres Versprechen erwiesen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Report der Umweltorganisation Friends of Earth (FoE).

Die FoE-Experten werteten Studien und Statistiken aus den Ländern aus, in denen besonders viele Gentech-Pflanzen angebaut wurden. Dabei zeigte sich, dass nicht nur die manipulierten Sojabohnen und Maispflanzen von Monsanto gegen das Herbizid Glyphosat resistent sind, sondern auch immer mehr Unkräuter. Um diese Super-Unkräuter wirkungsvoll zu bekämpfen, spritzen US-Farmer neben immer mehr Glyphosat auch andere giftige Pestizide. So hat sich laut FoE der Einsatz des Pestizids 2,4-D im Sojaanbau von 2002 bis 2006 mehr als verdoppelt. Gleichzeitig spritzten die Sojafarmer auch 43 Prozent mehr Glyphosat. Die US-Mais-Farmer setzten 2005 fünf mal Mehr Glyphosat ein als 2002. Gleichzeitig stieg auch der Verbrauch des Spritzgiftes Atrazin um 12 Prozent. Dieser Wirkstoff ist in der EU wegen seiner Giftigkeit verboten. Auch in Südamerika tauchen laut FoE immer mehr resistente Unkräuter auf, während parallel dazu der Pestizidverbrauch steigt. Weltweit seien inzwischen 58 resistente Unkräuter nachgewiesen, die sich auf insgesamt einer Million Hektar landwirtschaftlicher Fläche breit gemacht haben.

Mit Hilfe von Ernte-Statistiken konnte FoE nachweisen, dass sich der Anbau der Gentech-Pflanzen „im besten Fall neutral auf die Erträge auswirkte“. Bei Roundup Ready Soja seien die Ernten im Schnitt sogar fünf bis zehn Prozent niedriger ausgefallen. Auch hätten die Gentech-Pflanzen nicht dazu beigetragen, Hunger und Armut zu verringern. „Die am weitesten verbreitete Gentech-Pflanze, Roundup Ready Soja, wird überwiegend von großen, industrialisierten Betrieben in wenigen Staaten angebaut, um als Viehfutter in reiche Länder exportiert zu werden. Die Gen-Soja-Monokulturen in Lateinamerika vertreiben Kleinbauern von ihrem Land, vermindern die Anbaufläche von Lebensmitteln und verringern so die Versorgungssicherheit.“ Der Anbau von Bt-Baumwolle habe zahlreiche Kleinbauern in Indien und Südafrika ruiniert.

Falschaussagen wirft der Report der Agro-Biotechnologie-Agentur ISAAA vor. Dieser von den Gentechnik-Konzernen gesponserte Verband veröffentlicht regelmäßig Erfolgsmeldungen über den Anbau genmanipulierter Pflanzen.


Anm.:

1.
Die Parallelen der Mechanismen, Schönfärbereien, Verschleierungen und Unterdrückungen der Tatsachen (im Feldexperiment draussen!) durch beide Agenturen, der ISAAA im Falle der Anbau- und Nahrungsmittelaufsicht und ICNIRP im Falle der Aufsicht über die Mobilfunktechnik sind nicht zu übersehen.

2. "Ruiniert" ist noch zu harmlos dargestellt! Tausende indischer Kleinbauern haben sich inzwischen aus Verzweiflung über die Verschuldung und Ernteausfällen DAS LEBEN GENOMMEN.

3. Die hintergründigen Wirkmechanismen, warum die Lebensgrundlagen derart krass beschädigt bis zerstört werden, warum überhaupt über die Naturgewalten unser Leben manipuliert wird, können Sie sich (wenn Sie die Nerven dazu haben) hier einarbeiten:


DER BERICHT VON IRON MOUNTAIN
Iron Mountain Bericht
"Report from the Iron Mountain on the Possibility and Desirability of Peace"

Quelle:
http://www.konrad-fischer-info.de/7thu71.htm
...
Als sich die Dollar-Pfundkrise 1968 zuspitzte, und die sogenannte Studentenrevolte ihren Höhepunkt erreichte, beschäftigte die Elite ein weiteres bedrohliches Nachkriegsproblem. Darüber gibt ein Schrift Auskunft, die 1967 in den USA als Iron Mountain Bericht ("Report from the Iron Mountain on the Possibility and Desirability of Peace, und 1968 auf Deutsch unter dem Titel "Der verdammte Frieden" im List-Verlag) erschienen war. Der Text gibt vor, die Wiedergabe von Verhandlungen von 15 Spitzenkräften der US-Wirtschaft zu sein, die sich 1963 nach Einsetzen der Pugwash-Bemühungen in ihrem Atombunker Iron Mountain bei New York getroffen hatte, um zu erörtern, was die "Gesellschaft "stabilisierende Funktion" des "Kriegssystem" in dem Fall ersetzen könne, daß zwischen der UdSSR und den USA der Frieden ausbräche. "Denn das Kriegssystem ermöglicht es in der Gesellschaft stabile Regierungen zu bilden…, weil es die Gesellschaft von außen her nötigt, politische Herrschaft zu ertragen." Die Experten erörterten "ein breites Feld von Ersatzmöglichkeiten". Keine konnte die Experten befriedigen. Man habe sich aber, so der Bericht, auf eine "zweitbeste Lösung" geeinigt und zwar wörtlich: "Möglicherweise könnte irgendwann schwere Umweltverschmutzung als scheinbare Hauptbedrohung für das Überleben der Gattung an die Stelle der Massenvernichtung durch Atomwaffen treten…" Es müßten aber zwei bis drei Generationen ins Land ziehen, ehe diese Bedrohung glaubhafte Ausmaße erreichen würde. "Wenn sich aber vorhandene Umweltschutzprogramme hinreichend aufbauschen ließen, könnte man die Bedrohung viel früher glaubhaft machen". Genau das geschah dann auch.
...


Weitere Quellen:
Der Bericht von IRON MOUNTAIN - Hills Frank
http://www.pilt.de/der-bericht-von-iron ... h-564.html

Geheimplan zur Bevölkerungskontrolle.
In den USA, im Bundesstaat New York, traf sich im August 1963 zum ersten Mal eine kleine Gruppe von 15 mächtigen Männern in einem Atombunker tief unter der Erde namens IRON MOUNTAIN.

Dieser einmal im Monat zusammenkommende elitäre Kreis arbeitete an einer von der Regierung in Auftrag gegebenen Studie, die erklären sollte, welche anderen wichtigen Funktionen, abgesehen von der Wahrung ''nationaler Interessen'', der Krieg in der modernen Gesellschaft hat und welche Institutionen diese Funktionen übernehmen könnten, falls es keinen Krieg mehr gäbe.

Drei Jahre später legten sie ihren Schlussbericht vor: Ein teuflischer Plan, mit dessen Hilfe man die Massen auch weiterhin manipulieren und unter die Kontrolle einer Eine-Welt-Regierung bekommen könnte.
Lesen Sie was vor mehr als 35 Jahren beschlossen wurde und heute konsequent in die Tat umgesetzt wird.


Englische Quellen:
http://educate-yourself.org/nwo/reporti ... ain1.shtml
http://en.wikipedia.org/wiki/The_Report ... n_Mountain

Zum es gleich vorwegnehmen: 5 Jahre nach Erscheinen des Reports/des Buches wurde im Jahre 1972 über einen Guiness-Buch-Eintrag "offenbart", dass es sich um den erfolgreichsten Schwindel (Hoax) in der Geschichte der Literatur gehandelt habe. ...ein plumper Versuch, die wahren Motivationen über ein Chaos von Aussagen und Gegenaussagen zu vertuschen (genau wie heute beim Mobilfunk: eine Studie jagt die nächste Gegen-Studie, usw., usw., derweil wird ungehemt WEITER VERSTRAHLT)

Andere Stellungsnahmen bestätigten die Echtheit des Reports und der diskutierten/beschlossenen Massnahmen zur Errichtung eines "unbemerkten Krieges", "silent war" gegen die Menschheit.


Es ist relativ einfach, aus heutiger Sicht zu beurteilen, ob es den Report tatsächlich gegeben hat oder nicht: UNSERE LEBENSGRUNDLAGEN SIND ZERSTÖRTER DENN JE. BALD WÄCHST NUR NOCH, WAS ÜBER HORRENDE LIZENZ-GELDER ABBEZAHLT/FREI-GEKAUFT WURDE (z. B. TERMINATOR-SAMEN...) UND DIE LÄNDER HABEN HUNDERT-TAUSENDE BIS MILLIONEN ESMOG OPFER, DEREN IMMUNSYSTEME TÄGLICH WEITER GESCHWÄCHT WERDEN.

...das ist mir persönlich Beweis genug!


Weckende Grüsse
+open mind+
NISV-Grenzwerte = Nicht einklagensfähige, Straf-freie VERSTRAHLUNGS-Zulassungswerte.

WAIDS = Wireless Aired Immune Deficiency Syndrome.

Der Weltrekord im Handy-Weitwurf hat aktuell der Finne Tommi Huotari inne mit 89,62 Metern.