Bienensterben: Imker sehen Handyantennen als Ursache

Hans-U. Jakob
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Beitrag von Hans-U. Jakob » 21. September 2008 21:32

Tom hat geschrieben:
Hans-U. Jakob hat geschrieben: Im Gegensatz zu Bienen:
-sind Wespen Räuber
-betreiben Wespen keinerlei Vorsorge
-kennen Wespen kein Sozialverhalten
-verfügen Wespen nur über ein sehr eingeschränktes Orientierungsvermögen
-sind Wespen Kanibalen und fressen die eigenen Artgenossen
-sind wespen Aasfresser
Hans-U. Jakob
Nicht gerade präzise ihre Aussagen.
Wespen ernähren sich überwiegend von Nektar, Pollen, Pflanzensäften, tierische Stoffen und Insekten. Genau wie Honigbienen bilden sie Staaten und haben damit ein Sozialverhalten. Das Orientierungsvermögen kann nicht schlechter sein als das der Bienen da auch Wespen Futter für ihre Larven sammeln und zum Nest zurück finden müssen. Im Gegensatz zu Honigbienen müssen sie das Futter jeweils selber suchen weil sie Futterquellen nicht über den Schwänzeltanz ihrer "Kollegen" mitgeteilt bekommen.
Tom
Nicht gerade überzeugend Ihre Behauptungen.
Wespen entfernen sich nach meinen Beobachtungen maximal 150m vom Stock, Bienen dagegen 3000m.
Das Orientierungsvermögen ist somit bei Bienen rund 20mal ausgeprägter.
Bei Wespen überwintert nur die Königin. Bei Bienen das ganze Volk.
Das Sozialverhalten der Wespen ist somit bestenfalls mit demjenigen moderner Mobilfunkmanager vergleichbar. Bei Kriesen überlebt hier auch nur der oberste Boss mit einer Millionen-Abgangsentschädigung.
Hans-U. Jakob

Hans-U. Jakob
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Beitrag von Hans-U. Jakob » 21. September 2008 21:42

Beobachter hat geschrieben:Es wurde hier drin ebenfalls diskutiert das Mobilantennen Vögel vertreiben.
Heute sass eine Amsel die längste Zeit genüsslich auf einem Masten. Garantiert mit Grenzwertüberschreitung. Wenn die Strahlung spürbar sind, wären Tiere die ersten die sie wahr nehmen.
Wenn sie keine Ahnung von einem Antennendiagramm haben, sollten Sie hier auch keine Belehrungen anbringen. Antennen strahlen bekanntlich nach vorne, leicht abwärst geneigt, ähnlich einem Autoscheinwerfer. Niemals senkrecht nach oben. Die Latenzzeit bei einer strahlungsbedingten Krebserkrankung dauert zwischen 5 und 15 Jahren. So lange lebt eine Amsel gar nicht. Die werden, wenn es gut geht, gerade mal 3-jährig.
Eine quitschvergnügten Amselabend wünscht,
Hans-U. Jakob

Ruth

Beitrag von Ruth » 22. September 2008 11:49

Hans-U. Jakob hat geschrieben:Die Latenzzeit bei einer strahlungsbedingten Krebserkrankung dauert zwischen 5 und 15 Jahren. So lange lebt eine Amsel gar nicht. Die werden, wenn es gut geht, gerade mal 3-jährig.
Hans-U. Jakob
So lange lebt eine Amsel gar nicht. - Genauso wie Bienen!

Weshalb soll dann die Latenzzeit bei Amseln gelten und nicht bei Bienen?

Hans-U. Jakob
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Beitrag von Hans-U. Jakob » 22. September 2008 19:38

Ruth hat geschrieben:
Hans-U. Jakob hat geschrieben:Die Latenzzeit bei einer strahlungsbedingten Krebserkrankung dauert zwischen 5 und 15 Jahren. So lange lebt eine Amsel gar nicht. Die werden, wenn es gut geht, gerade mal 3-jährig.
Hans-U. Jakob
So lange lebt eine Amsel gar nicht. - Genauso wie Bienen!

Weshalb soll dann die Latenzzeit bei Amseln gelten und nicht bei Bienen?
Zuerst sollten Sie wiessen, was Latenzzeit überhaupt heisst, bevor sie hier Fragen stellen, die etwa dem primitiven Bldungsniveau eines (In)Sektenforschers Hugo Stamm entsprechen.
Wenn sie wissen möchten, woran die Bienenvölker zu Grunde gehen, kommen sie am einfachsten an unseren Kongress nach Olten am 25.10.08 im Stadttheater. Eines kann ich ihnen schon heute verraten, Bienenvölker sterben nicht an Krebs. Und hören Sie bitte auf, uns hier belehren zu wollen!
Hans-U. Jakob

Ruth

Beitrag von Ruth » 23. September 2008 09:19

Hans-U. Jakob hat geschrieben:
Ruth hat geschrieben:
Hans-U. Jakob hat geschrieben:Die Latenzzeit bei einer strahlungsbedingten Krebserkrankung dauert zwischen 5 und 15 Jahren. So lange lebt eine Amsel gar nicht. Die werden, wenn es gut geht, gerade mal 3-jährig.
Hans-U. Jakob
So lange lebt eine Amsel gar nicht. - Genauso wie Bienen!

Weshalb soll dann die Latenzzeit bei Amseln gelten und nicht bei Bienen?
Zuerst sollten Sie wiessen, was Latenzzeit überhaupt heisst, bevor sie hier Fragen stellen, die etwa dem primitiven Bldungsniveau eines (In)Sektenforschers Hugo Stamm entsprechen.
Wenn sie wissen möchten, woran die Bienenvölker zu Grunde gehen, kommen sie am einfachsten an unseren Kongress nach Olten am 25.10.08 im Stadttheater. Eines kann ich ihnen schon heute verraten, Bienenvölker sterben nicht an Krebs. Und hören Sie bitte auf, uns hier belehren zu wollen!
Hans-U. Jakob
Darf man hier nicht einmal einfache Fragen stellen?
Warum gibt es bei Amseln eine Latenzzeit und bei Bienen nicht?

Nebenbei: Laut Wikipedia lebt eine Amsel 4-5 Jahre, im Ausnahmefall bis zu 8 Jahre oder mehr http://de.wikipedia.org/wiki/Amsel#Alter

Hans-U. Jakob
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Beitrag von Hans-U. Jakob » 23. September 2008 10:54

Ruth hat geschrieben: Darf man hier nicht einmal einfache Fragen stellen?
Warum gibt es bei Amseln eine Latenzzeit und bei Bienen nicht?

Nebenbei: Laut Wikipedia lebt eine Amsel 4-5 Jahre, im Ausnahmefall bis zu 8 Jahre oder mehr http://de.wikipedia.org/wiki/Amsel#Alter
Dumme Fragen dürfen Sie stellen, solange Sie dumme Antworten nicht fürchten:
Unsere Amseln, hier in Schwarzenburg werden im Schnitt nur 3-jährig, weil sie vor Ablauf des Wikipedia-Alters von den vielen Katzen gefressen werden. Warum es bei Bienen keine Latenzzeit gibt, müssen Sie schon den (In)Sektenforscher Hugo Stamm fragen. Falls die Bienen 100-jährig würden, gäbe es da schon eine Latenzzeit. Vielleicht fragen sie mal Hugo, wie alt eine Arbeitsbiene wird. Aber der hat im Moment andere Sorgen. Er muss jetzt bekanntlich untersuchen, ob Polizisten, welche Bussen wegen "Handytelefonierens am Steuer" verteiln, nicht etwa der Universalen Kirche angehören.
Hans-U. Jakob

Manfred

Beitrag von Manfred » 23. September 2008 22:43

Ihre Aussagen "Bienensterben" können mich dieses mal nicht überzeugen. Waru muss man bei Ihnen die Tagung besuchen und Fr. 80.-- oder mehr hinblättern um etwas über diese Studie zu erfahren?
Wollen Sie mit dieser "Neuigkeit" genau so Geld verdienen wie die zahlreichen Verkäufer von teuren Abschirmdecken?

Hans-U. Jakob
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Beitrag von Hans-U. Jakob » 24. September 2008 08:38

Manfred hat geschrieben:Ihre Aussagen "Bienensterben" können mich dieses mal nicht überzeugen. Waru muss man bei Ihnen die Tagung besuchen und Fr. 80.-- oder mehr hinblättern um etwas über diese Studie zu erfahren?
Wollen Sie mit dieser "Neuigkeit" genau so Geld verdienen wie die zahlreichen Verkäufer von teuren Abschirmdecken?
Sie sollten vielleicht zuerst Ihr Gehirn einschalten, bevor Sie über Gigaherz zu lästern beginnen.
An unserem Kongress sind insgesamt 6 bestens ausgewiesene Referenten zu hören, die alle ihr Honorar, die Reisespesen und die Hotelunterkunft entschädigt erhalten. Der Morgenkaffe und das Mittagessen sind für Kongressbesucher im Preis inbegriffen und das Stadttheater ist für uns auch nicht gratis zu haben. Gigaherz subventioniert jedes Jahr den Kongresse mit zusätzlichen 10'000 bis 15'000 Franken aus der Vereinskasse. Für jede Person die den Kongress besucht, legt Gigaherz noch ca. Fr.80.- dazu.
Ihnen geht es offensichtlich weder um Bienen noch um wissenschaftliche Fakten, sondern ganz einfach um hinterlistige Mobilfunkpropaganda.
Hans-U. Jakob

Der andere Gast

Beitrag von Der andere Gast » 24. September 2008 10:57

Hallo Zusammen

ich bin ja wirklich kein Experte auf dem Gebiet aber ich erlaube mir dennoch eine Anmerkung.

Anlässlich einer wissenschaftlich angehauchten Sendung zum Thema Bienensterben war die Rede davon, dass 30-40% der Nahrungsmittelproduktion der Erde (für mich fast nicht vorstellbarI von der Mitwirkung der Bienen abhängig sei. Sollte das korrekt sein, könnte die Menschheit – sofern das Bienensterben nicht gestoppt werden kann - ein seriöses Problem bekommen.

Daher halte ich es für angebracht, sich um eine eindeutige Klärung der Ursache zu kümmern, statt sich hier gegenseitig fertig zu machen. Zur Klärung der Ursache gehört eben auch, dass man dem Thema Mobilfunk genauer auf den Zahn fühlt...

Gruss

Karl

Beitrag von Karl » 24. September 2008 11:31

Hans-U. Jakob hat geschrieben: An unserem Kongress sind insgesamt 6 bestens ausgewiesene Referenten zu hören...
Hans-U. Jakob
Ehrlich gesagt, Herrn Ulrich Weiner zähle ich nicht unbedingt zu "bestens ausgewiesene Referenten".

/
Karl

Forum Admin: Zum Stänkern bleiben Sie in Ihrem Forum, solches brauchen wir hier nicht.

Hans-U. Jakob
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Beitrag von Hans-U. Jakob » 24. September 2008 14:19

Der andere Gast hat geschrieben:Hallo Zusammen

ich bin ja wirklich kein Experte auf dem Gebiet aber ich erlaube mir dennoch eine Anmerkung.

Anlässlich einer wissenschaftlich angehauchten Sendung zum Thema Bienensterben war die Rede davon, dass 30-40% der Nahrungsmittelproduktion der Erde (für mich fast nicht vorstellbarI von der Mitwirkung der Bienen abhängig sei. Sollte das korrekt sein, könnte die Menschheit – sofern das Bienensterben nicht gestoppt werden kann - ein seriöses Problem bekommen.

Daher halte ich es für angebracht, sich um eine eindeutige Klärung der Ursache zu kümmern, statt sich hier gegenseitig fertig zu machen. Zur Klärung der Ursache gehört eben auch, dass man dem Thema Mobilfunk genauer auf den Zahn fühlt...

Gruss
Genau das haben wir mit unserem 12-monatigen Bienenversuch auch gemacht und darüber werden wir am Kongress vom 25. Oktober in Olten auch Bericht ablegen. Das scheint jedoch den Handlangern der Mobilfunkindustrie gar nicht zu gefallen, wie Sie an den wenigen gegnerischen Beiträgen, die wir hier ausnahmsweise und nur deshalb gesetzt haben, um unsern Leser vor Augen zu führen, mit welchem menschlichen Abschaum wir uns oft herumschlagen müssen.
Hans-U. Jakob

Köbi

Beitrag von Köbi » 26. September 2008 21:28

Zitat Hans-U. Jakob "menschlichen Abschaum"

Finden Sie nicht das Sie langsam zu weit gehen?
Trotz allem. So hörte ich noch nie aus dem Wald der Mobilfunkbefürworter zurück. Sie scheinen ein Problem mit sich selbst zu haben.

Hans-U. Jakob
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Beitrag von Hans-U. Jakob » 27. September 2008 08:50

Köbi hat geschrieben:Zitat Hans-U. Jakob "menschlichen Abschaum"

Finden Sie nicht das Sie langsam zu weit gehen?
Trotz allem. So hörte ich noch nie aus dem Wald der Mobilfunkbefürworter zurück. Sie scheinen ein Problem mit sich selbst zu haben.
Tja, lieber Herr Köbi, Sie haben halt keine Ahnung davon, was da bei uns an Beschimpfungen und Beleidigungen alles unveröffentlicht im Papierkorb landet und mit welcher Hinterlistigkeit Mobilfunker und Stromhändler immer wieder als Wölfe im Schafspelz verkleidet versuchen, hier ihre vornehm klingenden Falschinformationen anzubringen.
Hans-U. Jakob


Hans-U. Jakob
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2. Antwort an Hans

Beitrag von Hans-U. Jakob » 29. September 2008 09:24

In einem weiteren gelöschten Beitrag vergleicht mich Hans mit einem üblen Sektenchef und die Vereinsmitglieder von Gigaherz als dumme Schafe, die diesem blindlings nachlaufen.
Dass ich mir solches hier nicht anhören muss, scheint Hans immer noch nicht begriffen zu haben.
Jeder Verein in der Schweiz hat einen demokratisch gewählten Präsidenten, der in den Statuten festgeschriebene Führungsaufgaben warzunehmen hat. Wer das, wie Herr Hans und Herr Stamm mit Sektentum verwechselt, tickt nicht ganz richtig.
Bevor sich Herr Hans nochmals über den ebenfalls gelöschten Unsinn eines Herr Hahn beschwert, möge er mir folgende Frage beantworten:
Was sagen Sie am Telefon einem Familienvater, 40m neben einer Hochspannungsleitung wohnhaft, dem man soeben seine 14-jährige, an Leukämie erkrankte Tochter zum Sterben nach Hause gebracht hat?
Wollen Sie diesem verzweifelten Mann etwa das ganze Hahn'sche Lügenbrevier herunterbeten oder ihn mit den Worten vom BUWAL-Chef Bruno oberle trösten, das sei kein Problem grösseren Ausmasses.
Siehe http://www.gigaherz.ch/883
Hans-U. Jakob

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