Wird wirklich an alle Ursachen gedacht?

Oberpichler

Wird wirklich an alle Ursachen gedacht?

Beitrag von Oberpichler » 27. Januar 2009 09:39

Und wieder ist ein Leistungssportler, der Leichtathlet René Herms, plötzlich gestorben.
In der Vergangenheit sind bereits 18 Fußballspieler und 15 andere Sportler in ähnlicher überraschender Weise ums Leben gekommen.
Die Ursachenforschung hat ergeben, dass unter anderem bei 80 % der Patienten ein primäres Kammerflimmern ohne nachweisbaren Auslöser vorlag.

Da liegt es doch nahe, an eine gesundheitliche Beeinträchtigung durch elektromagnetische
Umweltbelastung zu denken.
In dieser Richtung will anscheinend keiner forschen, da könnte man sich vielleicht daran
die Finger verbrennen.
Man will es nicht wahrhaben, dass diese zunehmende elektromagnetische Umweltbelastung
zu immer noch mehr plötzlichen Todesfällen unter den Sportlern führen wird.

Oberpichler

Sunset
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Re: Wird wirklich an alle Ursachen gedacht?

Beitrag von Sunset » 27. Januar 2009 12:50

Oberpichler hat geschrieben:Und wieder ist ein Leistungssportler, der Leichtathlet René Herms, plötzlich gestorben.
...
Die Ursachenforschung hat ergeben, dass unter anderem bei 80 % der Patienten ein primäres Kammerflimmern ohne nachweisbaren Auslöser vorlag.
Wie kommen Sie auf einen Zusammenhang zwischen Kammerflimmern und elektromagnetischer Umweltbelastung?
Oberpichler hat geschrieben: Man will es nicht wahrhaben, dass diese zunehmende elektromagnetische Umweltbelastung zu immer noch mehr plötzlichen Todesfällen unter den Sportlern führen wird.
Oberpichler
Stützen Sie Ihre Prognose auf Statistik? Oder auf etwas anderes?

Oberpichler

Re: Wird wirklich an alle Ursachen gedacht?

Beitrag von Oberpichler » 28. Januar 2009 10:33

Sunset hat geschrieben: Stützen Sie Ihre Prognose auf Statistik? Oder auf etwas anderes?
Wir wissen inzwischen, dass die Elektrosensiblen, die unter der fortschreitenden elektromagnetischen Umweltbelastung leiden, als nervenkrank abgestempelt werden sollen.

Ähnlich verhält es sich mit der Ursachenforschung beim plötzlichen Herztod bei Sportlern.

Obwohl die medizinische Betreuung im Sport immer ausgefeilter wurde, ist die Anzahl der
plötzlichen Todesfälle unter Sportlern im ansteigen.
So wurden allein im Jahre 2007 die Anzahl von 5 Fällen bekannt.
Bei der Ursachenforschung sollte bei den Sportlern der Melantoninhaushalt in Verbindung
ihres elektromagnetischen Umfeldes untersucht werden.
So etwas kommt natürlich nicht in Frage, weil ja die umstrittenen Grenzwerte eingehalten
werden.

Oberpichler

Cannes

Re: Wird wirklich an alle Ursachen gedacht?

Beitrag von Cannes » 28. Januar 2009 12:00

Oberpichler hat geschrieben: Ähnlich verhält es sich mit der Ursachenforschung beim plötzlichen Herztod bei Sportlern.

Obwohl die medizinische Betreuung im Sport immer ausgefeilter wurde, ist die Anzahl der
plötzlichen Todesfälle unter Sportlern im ansteigen.
So wurden allein im Jahre 2007 die Anzahl von 5 Fällen bekannt.
Bei der Ursachenforschung sollte bei den Sportlern der Melantoninhaushalt in Verbindung
ihres elektromagnetischen Umfeldes untersucht werden.
So etwas kommt natürlich nicht in Frage, weil ja die umstrittenen Grenzwerte eingehalten
werden.

Oberpichler
Ausdauersprtler haben dank EPO einen dauernden Hämatokritwert von knapp 50 (=gerade noch erlaubt) während des ganzen Jahres. Dass da bei einigen das Blut zu dick wird, liegt auf der Hand.

Gast

Re: Wird wirklich an alle Ursachen gedacht?

Beitrag von Gast » 28. Januar 2009 14:06

Cannes hat geschrieben: Ausdauersprtler haben dank EPO einen dauernden Hämatokritwert von knapp 50 (=gerade noch erlaubt) während des ganzen Jahres. Dass da bei einigen das Blut zu dick wird, liegt auf der Hand.
Nicht nur Dank EPO sondern auch und vor allem durch das sogenannte Höhentraining und Überanstrengung entstehen "Sportlerherz" und zu dickes Blut.
Man sollte nicht immer sofort auf Elektrosensibiliät schließen wenn nicht die Ursachen klar sind.
Natürlich könnte es unter Umständen so sein aber es entspricht einfachster Logik sich vom wahrscheinlichsten zum unwahrscheinlichsten Durchzuarbeiten und nicht anders herum. Wenn jemand ein Messer im Rücken hat wird man auch kaum prüfen ob er an einer Lungentzündung gestorben ist.

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Oberpichler

Re: Wird wirklich an alle Ursachen gedacht?

Beitrag von Oberpichler » 28. Januar 2009 15:27

Cannes hat geschrieben:
Oberpichler hat geschrieben: Ähnlich verhält es sich mit der Ursachenforschung beim plötzlichen Herztod bei Sportlern.

Obwohl die medizinische Betreuung im Sport immer ausgefeilter wurde, ist die Anzahl der
plötzlichen Todesfälle unter Sportlern im ansteigen.
So wurden allein im Jahre 2007 die Anzahl von 5 Fällen bekannt.
Bei der Ursachenforschung sollte bei den Sportlern der Melantoninhaushalt in Verbindung
ihres elektromagnetischen Umfeldes untersucht werden.
So etwas kommt natürlich nicht in Frage, weil ja die umstrittenen Grenzwerte eingehalten
werden.

Oberpichler
Ausdauersprtler haben dank EPO einen dauernden Hämatokritwert von knapp 50 (=gerade noch erlaubt) während des ganzen Jahres. Dass da bei einigen das Blut zu dick wird, liegt auf der Hand.
Darin liegt ja gerade das Problem, dass im Blutkreislauf der Hochleistungssportler
so wie so zu dickes Blut fließt, kommt noch der Geldrolleneffekt als Ergebnis
der elektromagnetischen Umweltbelastung hinzu. Dadurch wird das Maß voll gemacht.
Lesen Sie dazu folgenden Bericht:

Jugend forscht – und findet Geldrolleneffekt

In der kritischen Mobilfunkszene zählt der Geldrolleneffekt zu den sieben Weltwundern: Alle reden davon, aber kaum einer weiss Genaueres darüber. Die Folge: Internetrecherchen zum Thema mündeten schon nach kurzer Zeit in einem Kreislauf. Seit Anfang März 2005 steht es besser um die Sache, denn der mysteriöse von einigen schon ins Reich der Fabel verbannte Effekt bedarf gar keiner bombastischen Forschungsmaschinerie, um sichtbar zu werden. Das jedenfalls zeigen zwei Regionalsieger des Wettbewerbs Jugend forscht. Nach nur 20 Sekunden dauernden Handytelefonaten konnten sie in den Blutbildern ihrer Versuchspersonen deutliche Verklumpungen roter Blutkörperchen beobachten – eben den Geldrolleneffekt.
Unter Einwirkung elektromagnetischer Felder verklumpen rote Blutkörperchen zu zylinderartigen Gebilden, die wie ein Stapel Geldmünzen aussehen. Entdeckt hat diesen so genannten Geldrolleneffekt Ende der 1990er-Jahre der deutsche Mediziner Dr. Hans-Joachim Petersohn. Welche Folgen dem Effekt zuzuschreiben sind ist unklar, denkbar sind ein erhöhtes Thrombosenrisiko und mangelhafter Sauerstofftransport wegen der reduzierten wirksamen Oberfläche der Blutkörperchen. Auch nach 10 Minuten war der Geldrolleneffekt noch nachweisbar. Doch dieses Gleichgewicht ist aus dem Lot, denn zwei Abiturienten des Gymnasiums Spaichingen haben den Geldrolleneffekt nun ebenfalls entdeckt. Maria Ritter und Wasgan Lester Wolski, machten sich im Baden-Württembergischen Regionalwettbewerb Jugend forscht gezielt auf die Suche nach den typischen Blutverklumpungen. Ihre 51 Versuchspersonen durften dazu zunächst einen Tag lang nicht mit dem Handy telefonieren. Dann wurde eine erste Blutprobe abgenommen. Danach mussten die Probanden 20 Sekunden lang telefonieren und sich sofort einer zweiten Blutentnahme an Ohr und Finger unterziehen, gefolgt von einer dritten Blutentnahme nach einer Wartefrist von 10 Minuten. Aus den fünf Blutentnahmen pro Person resultierten insgesamt 255 Blutproben, die von den Jungforschern mit einer selbstentworfenen Apparatur aus Mikroskop und Digitalkamera fotografiert und ausgewertet wurden. Resultat: Die Bilder der ersten Blutentnahme zeigen keine Auffälligkeiten. Auf den Bildern der zweiten Blutentnahme sind dagegen eindeutige Verklumpungen der Blutkörperchen zu sehen, etwas, was auch noch in den Bildern der dritten Entnahme deutlich zu erkennen ist. Unsere Angaben über das Projekt der beiden Abiturienten entstammen allesamt einem Bericht der Schwäbischen Zeitung, in dem nicht ausdrücklich vom Geldrolleneffekt gesprochen wird, sondern die Verklumpungen mit dem Synonym Clusterbildung beschrieben werden.

Gast

Beitrag von Gast » 28. Januar 2009 16:43

Gut, von EPO bei Fußballspielern habe ich noch nicht viel von gehört...

Allerdings finde ich es verständlich, wenn sich Menschen darüber Gedanken machen, warum der plötzliche Herztod unter Sportlern und warum gerade bei Fußballern in letzter Zeit so häufig passiert. Ob dieser Eindruck täuscht, liesse sich ja bestimmt recherchieren. :roll: :?:

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Gast

Beitrag von Gast » 28. Januar 2009 17:25

Wenn man im Internet nachschaut, hat man schon einen groben Eindruck, daß die meisten Fälle von Herztod bei Sportlern ab ungefähr 1993 auftraten.

Ob dies tatsächlich an einer vermuteten schlechteren sportmedizinischen Betreuung liege, kann man so nicht sehen, da die an Herztod verstorbenen Sportler ja aus unterschiedlichen Nationen, Teams usw. kommen, wo man die Qualität der medizinischen Betreuung nicht pauschalisieren kann.

Eigenartig ist schon, dass mir die Häufigkeit dieser Fälle in den Medien aufgefallen war lange bevor ich mich mit dem Thema Mobilfunk auseinander setzen mußte.

So abwegig erscheint mir der Gedanke dieser plötzlichen Todesfälle unter Sportlern im Zusammenhang zur steigenden flächendeckenden Mobilfunkbelastung nicht. Wenn bestehende evtl. angeborene Herzfehler für diese Todesfälle plus körperliche Belastung als Auslöser in Frage kommen würden, glaube ich, hätte es dafür bei den kardiol. Routine-Untersuchungen in den zuvorliegenden Jahren der jeweiligen Sportlerkarriere Hinweise gegeben. :?:

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Hans

Beitrag von Hans » 29. Januar 2009 17:59

Klemmt da was oder muss ich wegen dieses idiotischen "Spamfilters" nun tatsächlich den ganzen Text auseinandernehmen um das böse Wort zu finden? Eher mühsam so.
Wenn ich nun versuche den Text fragmentweise zu überprüfen indem ich Stückweise einsetze und jedesmal mit der Vorschau überprüfe, fliege ich nach ca vier Versuchen mit der Begründung raus das Limit sein überschritten (oder so ähnlich).
Jedenfalls komme ich , wenn ich auf Vorschau klicke (will ja meine Links überprüfen), kommentarlos auf die Startseite :-(
Und nein, ich melde mich hier nicht an nur um dem Admin meine "Botschaft" zu schicken. Ebensowenig habe ich Lust darauf meine persönliche Mailadresse zu veröffentlichen um hier mitzuschreiben.
Gruss Hans

Hallo Hans

Versuchen Sie es bitte noch einmal, Ihren Beitrag zu senden, aus dem Spam-Filter wurden nun einige Wörter entfernt.

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NetWarrior
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Registriert: 28. Januar 2007 15:06
Wohnort: Region Basel

Multiplikation der Manipulationen.

Beitrag von NetWarrior » 29. Januar 2009 18:41

Leistungssportler arbeiten häufig im anaeroben Zustand.
D.h. der Blutkreislauf kann nicht mehr genügend Sauerstoff
zu den Muskeln führen.
Der Mensch ist hier in die eigentlichen Todeszone eingetreten.
Der Körper beginnt nun für eine kurze Zeit die anaerob-laktazide
Verstoffwechselung direkt aus den Muskeldepots.
Dabei entsteht Laktat, das zu einer Blutverdickung und auch zum
Geldrollen-Effekt führen kann.
Wenn hier nun zuätzlich eine HF-Bestrahlung erfolgt,
dann kann ich mir vorstellen, dass der Herzkreislauf blockert wird,
ohne dass ein Herzinfarkt feststellbar wird.
Wenn nun der Leistungssportler zusätzlich mit EPO
die spezifische Anzahl der roten Blutkörperchen erhöht,
oder mit einem Höhentraining ein Übermass an roten Blutkörperchen
im Kreislauf hat, dann kann es zur Verstopfung der Kapilare kommen.
Dieser Zustand wird aber von der Anatomie noch gar nicht analysiert.
Diagnose: Plötzlicher Herztod.

Medizinische Vorbeugemassnahme heute: Aspirin Cardio 100 :twisted:
Elektromagnetische Strahlung wirkt auslöschend auf das Kapieren. Zitat Rudolf Steiner 1924

Hans

Beitrag von Hans » 29. Januar 2009 19:20

Und wieder mal einer der alles auf die Funkwellen schieben will. Als ob es vor dem Funkzeitalter weder Krebs noch sonstige Todesfälle gegeben hat.
Schon mal was von Doping gehört? Oder von dem enormen Leitungsdruck unter dem die Spitzensportler stehen? Zu frühes anfangen mit dem Trainieren nach einer simplen Erkältung kann durchaus tödliche Folgen haben. Nachzulesen hier.
Sunset hat geschrieben: Stützen Sie Ihre Prognose auf Statistik? Oder auf etwas anderes?
Kaffeesatzlesen. Oder extensives Suchen im Internet. Da findet man für alles eine Erklärung die in das eigene Weltbild passt.

Dass die plötzlichen Todesfälle in letzter Zeit zunehmen, kann auch daran liegen, dass immer mehr Geld im Sport und in den Sportlern steckt. Konnte ein Beat Breu von seinem Zahltag seinerzeit gerade mal knapp überleben werden den heutigen Spitzensportlern die Millionen nur so nachgeworfen. Das selbe ist im Fussball zu beobachten. Absolut ungerechtfertigte Millionengehälter werden da ausbezahlt. Da will der Sponsor/Club natürlich etwas dafür haben und dies egal ob der Sportler gerade krank ist oder war. Leistung ist gefragt, ohne Rücksicht auf Verluste. Das Ganze nur auf die Mikrowellen zu fokussieren ist etwas gar kurz gedacht. Da muss schon das ganze Umfeld mit einbezogen werden. Vor allem weil das Niveau immer höher wird und man den Jungs und Mädels keinerlei Erholungszeit mehr zugesteht.
Dass das Ganze auch auf die Semiprofis und Amateure übergreift ist natürlich tragisch. Aber auch da steckt erschreckend viel (falscher) Ehrgeiz dahinter. Alles nur auf den Mobilfunk abzuschieben ist lächerlich. So muss man sich nicht wundern wird man nicht ernst genommen.
Gruss Hans

Hans

Beitrag von Hans » 29. Januar 2009 19:22

Tatsächlich, obwohl ich nichts rausgelassen habe, funktioniert es nun. Bravo!!
Dieser Fred muss natürlich nicht veröffentlicht werden. Ist nur als internes Lob zu verstehen
Gruss Hans

Forum Admin: Danke, auch ein spamlöschender und manchmal auch sonst angefochtener Admin braucht ab und an mal ein Lob.

plz

Beitrag von plz » 29. Januar 2009 23:07

Bei mir funktionierte es gestern abend auch nicht, also hier nochmal (gehört 3-4 posts drüber)

Herr Oberpichler

ein netter Ansatz mit der Clusterbildung im Blutbild, allerdings ist dieser in keinster weiße Aussagekräftig, siehe dazu diese Ausgabe vom Roland-Koch-Institut:
http://www.hese-project.org/de/emf/Medi ... utbild.pdf

Einer der vorangegangenen Posts (wahrscheinliche -> unwahrscheinliche Ursache) stammt ebenfalls von mir, hab' nur vergessen den Nickname einzutragen.

Oberpichler

Körperverletzung gesunder Menschen

Beitrag von Oberpichler » 30. Januar 2009 08:41

Das Leben der Leistungssportler wird nicht nur durch den Geldrolleneffekt im Blutkreislauf gefährdet, sondern auch durch Störquellen auf elektrische Biosignale.

Reizleitungssystem des Herzens

Das Herz ist die stärkste Stromquelle im Körper. Die Herzfrequenz wird entsprechend den Erfordernissen des Gesamtorganismus beeinflusst. Der Antrieb für die Herztätigkeit liegt im Herzen selbst. Das „elektrische System“ des Herzens besteht aus dem Reizbildungssystem (elektrischer Impulsgeber), Leitungsbündel und Fasern. Vom Reizbildungssystem erhält die Arbeitsmuskulatur des Herzens Impulse, die einen rhythmischen Wechsel von Kontraktion und Erschlaffung ermöglichen.
Störquellen elektrischer Biosignale können sein:

elektromagnetische Felder :

Ursache der elektromagnetischen Felder als Störquelle können andere bioelektrische Signalquellen sein, wie z.B. Muskelaktionsimpulse beim nicht entspannten Patienten (EMG). Schnelle und hochfrequente Schwankungen elektromagnetischer Felder, die als Störquelle in das Ableitsystem eindringen, entstehen durch Hochfrequenzquellen (Rundfunk, Funkverkehr, gepulste Mobilfunkfelder).

Diese komplexe Körperverletzung durch elektromagnetische Felder, die in dem Geldrolleneffekt und in der Störung elektrischer Biosignale besteht, bewirkt ein weiteres ansteigen der plötzlichen Todesfälle bei Leistungssportlern, die erst gebannt sein wird, wenn die elektromagnetische Umweltbelastung verträglicher wird.
Solange hierbei keine Veränderung erfolgt, nutzt auch keine noch so gute medizinische Betreuung.

Oberpichler

Plz

Beitrag von Plz » 30. Januar 2009 20:07

Wie wäre es mit einer Quellenangabe? Das ganze ist schließlich eine enorme Anschuldigung und man sollte erfahren, welches Institut oder welcher Verein so einen Schritt wagt. Oder handelt es sich um einen selbst Verfassten Artikel, dann wären Quellen ebenfalls sehr interessant.

Antworten