Ablesegeräte: Neue Dimension von Funkbelastungen

Elisabeth Buchs
Beiträge: 1628
Registriert: 27. Januar 2007 21:48

Ablesegeräte: Neue Dimension von Funkbelastungen

Beitrag von Elisabeth Buchs » 28. März 2009 10:40

Ablesegeräte: Neue Dimension von Funkbelastungen

Diagnose-Funk, 27.03.2009 >>> [61 KB]
Eine neue Dimension von Funkbelastungen nimmt Einzug in unsere Haushalte. Hinter Begriffen wie Smart Metering, Energy-Box verbergen sich Funkheizkostenverteiler, funkauslesbare Strom-, Wasser- und Gasablesegeräte. Insbesondere in Mehrparteienwohnungen werden diese Funksysteme verstärkt installiert, da es kein Betreten der Wohnungen mehr zum Zwecke des Ablesens bedarf. Funkverbindungen mit weiteren Haushaltsgeräten stehen ebenso im Raum. Momentan befinden sich die meisten Systeme immer noch in einem Versuchsstadium. Kommt es aber zu einem flächendeckenden Einbau wird sich die Anzahl von Mobilfunksendern und somit die direkte Hochfrequenzbelastung in Wohngebieten drastisch erhöhen.

Im Prinzip geht man davon aus, dass es nur bei den Ablesungen für die Jahresabrechnung zu Funkverbindungen kommt. Dass dem aber nicht so ist belegen verschiedene Informationen und eine Messung, welche vom Umweltanalytiker Dr. Moldan in einem Haushalt in Naila an einem Funkheizkostenverteiler der Fa. techem vorgenommen wurde.

Diese Messung ergab 500 µW/m² in 1 m Abstand. Das ergibt bei 0,5 m ca. 2.000 µW/m² und bei 30 cm etwa 5.500 µW/m². In einem Haushalt, vor allem auch bei kleinen Räumen, hält man sich immer wieder, zum Teil auch dauerhaft in direkter Nähe der Heizkörper auf.

Bei dieser Messung wurde auch ein Sendeintervall von ca. 30 sec festgestellt. Ob dieses Intervall während des ganzen Jahres so ist, kann noch nicht bestätigt werden. Laut der Herstellerfirma techem werden die Intervalle zu Ablesezeiten kürzer gemacht und während des Jahres länger. Die kurzen Intervalle sind auf Dauer mit einer kleinen Batterie vermutlich nicht zu gewährleisten, zumal die Lebensdauer bei techem hierfür mit 10 Jahren angegeben wird. Wasserverbrauchszähler werden mit dem gleichen System betrieben. Prinzipiell werden die Daten über GSM 900 (T-Mobile ist derzeit der einzige Anbieter) versendet. Messungen zu intelligenten Stromzählern stehen an und werden in absehbarer Zeit veröffentlicht.

Nachdem es endlich erfreuliche Veränderungen bei den DECT-Schnurlostelefonen gegeben hat und so eine Verringerung der Belastung in Wohnräumen erreicht werden kann, hält nun still und heimlich ein weiteres Funksystems in die privaten Räumlichkeiten Einzug. Bei einem flächendeckenden Einbau und Funkkontakt in kurzen Intervallen wird sich die Anzahl von Mobilfunksendern und somit die direkte Hochfrequenzbelastung in Wohngebieten drastisch erhöhen. Dies widerspricht jedem Trend zur Reduktion von Hochfrequenzbelastung und wird sicher nicht stillschweigend hingenommen. Dessen kann man sich sicher sein.

Aufruf
Da die Informationslage zu diesen Funksystemen noch nicht ausreichend geklärt ist, sind wir über jede Rückmeldung zu ähnlichen Funksystemen oder Messungen sehr dankbar. Wir werden diese bei Erhalt entweder direkt zugängig oder unserem Netzwerk zur Verfügung stellen. Nutzen Sie dabei das Kontakformular am Ende dieser Seite oder mailen Sie uns unter kontakt (AT) diagnose-funk.org

Erfahrungen

Bericht zu Hochfrequenz-Messungen an Heizkostenverteilern

Quelle und mehr:
http://www.diagnose-funk.ch/technik/hau ... ungen.html

Kommentar: Weshalb müssen diese Dinger auch wieder praktisch Dauerstrahler sein, welche Tag und Nacht ständig plus minus alle 30 sec. strahlen. 1 m entfernt macht das 0,4 V/m, 1/2 m entfernt 0,8 V/m. Könnte man die nicht auf festgelegte Ablesedaten einstellen, dass sie sich nur dann melden? Die Summe aller Strahlung vor allem in Wohnblocks machts aus. W-Lan hat im Vergleich 100 mW, diese Zähler bis 10 mW. Weshalb strahlen diese Dinger so breitbandig? Wobei man wohl als Bewohner in einem Mehrfamilienhaus noch zu einem solchen Teil gezwungen werden könnte und das Abschirmen z.B. mit Alu als Verhinderung einer Amtspflicht angesehen würde. Wie sieht es rechtlich aus, kann man dazu gezwungen werden?

Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.

Thomas

Re: Ablesegeräte: Neue Dimension von Funkbelastungen

Beitrag von Thomas » 28. März 2009 11:33

Elisabeth Buchs hat geschrieben: Kommentar: Weshalb müssen diese Dinger auch wieder praktisch Dauerstrahler sein, welche Tag und Nacht ständig plus minus alle 30 sec. strahlen. 1 m entfernt macht das 0,4 V/m, 1/2 m entfernt 0,8 V/m. Könnte man die nicht auf festgelegte Ablesedaten einstellen, dass sie sich nur dann melden. Die Summe aller Strahlung vor allem in Wohnblocks machts aus. W-Lan hat im Vergleich 100 mW, diese Zähler bis 10 mW. Weshalb strahlen diese Dinger so breitbandig? Wobei man wohl als Bewohner in einem Mehrfamilienhaus noch zu einem solchen Teil gezwungen werden könnte und das Abschirmen z.B. mit Alu als Verhinderung einer Amtspflicht angesehen würde. Wie sieht es rechtlich aus, kann man dazu gezwungen werden?

Elisabeth Buchs
Eine Antwort auf deine Frage: Heizkostenableser können ihre Arbeit vollrichten ohne den Kunden zu belästigen. Der Kunde muss nicht mehr einen Urlaubstag opfern oder entstehende Fehlzeit reinarbeiten, da er dem Ableser Zutritt zu seiner Wohnung gewährten musste.

Elisabeth Buchs
Beiträge: 1628
Registriert: 27. Januar 2007 21:48

Re: Ablesegeräte: Neue Dimension von Funkbelastungen

Beitrag von Elisabeth Buchs » 28. März 2009 11:50

Anonymous hat geschrieben:
Elisabeth Buchs hat geschrieben: Kommentar: Weshalb müssen diese Dinger auch wieder praktisch Dauerstrahler sein, welche Tag und Nacht ständig plus minus alle 30 sec. strahlen. 1 m entfernt macht das 0,4 V/m, 1/2 m entfernt 0,8 V/m. Könnte man die nicht auf festgelegte Ablesedaten einstellen, dass sie sich nur dann melden. Die Summe aller Strahlung vor allem in Wohnblocks machts aus. W-Lan hat im Vergleich 100 mW, diese Zähler bis 10 mW. Weshalb strahlen diese Dinger so breitbandig? Wobei man wohl als Bewohner in einem Mehrfamilienhaus noch zu einem solchen Teil gezwungen werden könnte und das Abschirmen z.B. mit Alu als Verhinderung einer Amtspflicht angesehen würde. Wie sieht es rechtlich aus, kann man dazu gezwungen werden?

Elisabeth Buchs
Eine Antwort auf deine Frage: Heizkostenableser können ihre Arbeit vollrichten ohne den Kunden zu belästigen. Der Kunde muss nicht mehr einen Urlaubstag opfern oder entstehende Fehlzeit reinarbeiten, da er dem Ableser Zutritt zu seiner Wohnung gewährten musste.
Dafür wird der Kunde, wozu auch Elektrosmog-Betroffene gehören, dann noch ganz anders "belästigt", nämlich durch Strahlung alle 30 sec. Dauerstrahlung ist megaout, wenn schon Strahlung dann solche nur bei Nutzung wie bei den Eco-DECT. Dass dies z.B. bei W-Lan nicht der Fall ist, ist hirnrissig, Und die Heizungsableser verlieren ihre Jobs. Ihre Antwort beantwortet insbesondere meine Frage nicht, weshalb diese Dinger sich nicht nur zu festgelegten Ablesedaten melden können.
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.

charles
Beiträge: 641
Registriert: 30. Januar 2007 23:56
Wohnort: Niederlande

Re: Ablesegeräte: Neue Dimension von Funkbelastungen

Beitrag von charles » 29. März 2009 23:44

Elisabeth Buchs hat geschrieben:

Dauerstrahlung ist megaout, wenn schon Strahlung dann solche nur bei Nutzung wie bei den Eco-DECT. .
Hallo Elisabeth, passt mal auf!

Eco-DECT ist ganz schlimm. Da wird nur an die Stromerparnis gedacht, also nicht ann die Strahlung.

DECT Eco MODE dämpft etwa 80 %

DECT Eco MODE Plus dämpft 100 %

Also beim Kauf gut aufpassen und die Anleitung lesen.


Wie stellt man sich das eigentlich vor?
Da braucht man eine Menge Beamten die all diese Daten sortieren, analysieren und bewerten.
Da werden Sie am nächsten Tag angerufen.
Ja Frau Buchs, anscheind hatten Sie gestern Besuch, und mehr Lampen eingeschaltet als nötig war.
Sie sollten unverzüglich Sparlampen einsetzen.
Auch haben wir festgestellt, dass Ihre Kühlschrank eigentlich durch eine neue A-Klasse ersetzt werden soll. Angebote sind bereits unterweg.
Ihre Socken und Unterwäsche sollten Sie auch etwas länger tragen, damit Ihre Waschmaschine weniger zu arbeiten braucht.

1984 ist schon lange da.

Elisabeth Buchs
Beiträge: 1628
Registriert: 27. Januar 2007 21:48

Erfahrungen einer Betroffenen mit HF-Heizkostenverteiler

Beitrag von Elisabeth Buchs » 2. April 2009 19:08

Eine Betroffene hat mir folgenden Mail-Austausch zu ihren Erfahrungen mit dem HF-Heizkostenverteiler geschickt:

Guten Tag Frau Buchs,

ich habe im Gigaherz Forum gesehen, dass Sie HF-Heizkostenverteiler erwähnen und Informationen suchen.

In unserer früheren Wohnung wurden solche Geräte letztes Frühjahr installiert. Sie senden alle 4 Std. Bei 860 MHz. Das heisst, dass ich alle 4 Stunden aus dem Schlaf gerissen wurde. Nach Umstellung auf Winterzeit war es etwas besser. Da war ich wahrscheinlich gerade in einer Tiefschlafphase wenn diese Geräte sendeten.

Die Firma ... hatte mir offeriert, im Schlafzimmer das Gerät zu entfernen und eine Pauschale zu berechnen.

Allerdings haben wir es vorgezogen umzuziehen.

Für Elektrosensible wird es in Zukunft wohl kaum noch möglich sein, in einem Mehrfamilienhaus zu wohnen...

Mit freundlichen Grüssen

...

_____________________________________________________________

Sehr geehrte Frau ...

Ich habe mich beim Hersteller schlau gemacht und kann Ihnen hiermit folgende weitergehende Angaben machen, zu diesem Funksystem.

-Die Heizkostenverteiler senden mit einer sehr geringen Leistung, im Milliwatt-Bereich.

-Die Heizkostenverteiler in der ganzen Überbauung senden unabhängig von einander
(bei 100 Geräten, zu 100 Zeiten) an die Funkknoten.

-Es macht keinen Sinn die Funkknoten in den Treppenhäusern mit Zeitschaltuhren für
gewisse Zeiten stromlos zu schalten, da dies auf dem System Fehler hervorruft

und eine Zeitschaltuhrensteuerung viel mehr Strahlung abgäbe als die Funksignale
unseres Systems.

Ich hoffe Ihnen damit wichtige Information gegeben zu haben. Bei weiteren Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüssen

...

_____________________________________________________________
Sehr geehrter

Im Frühjahr wurde bei uns in ... ein elektronischer Heizkostenverteiler mit Funk installiert.

Seitdem werde ich 2mal pro Nacht, um ca. 12 Uhr und ca. 4 Uhr geweckt und habe dann oft Mühe wieder einzuschlafen.
Ich bin sehr elektrosensibel und habe die Wohnung bereits durch Experten ausmessen lassen. Wir schalten nachts Mobilfunktelefone aus, auch die Nachbarn schalten nachts Schnurlostelefone und WLAN aus. Ausserdem drehe ich die Sicherung des Schlafzimmers heraus. Als Erklärung für die nächtliche Störung bleibt mir nur noch der Heizkostenverteiler.

Aus diesem Grunde habe ich mit Herrn ... gesprochen und nachgefragt, ob man diese Funkgeräte über eine Zeitschaltuhr so steuern könne, dass sie nachts nicht senden. Darf ich sie bitten, diese Möglichkeit einmal zu prüfen. Vielleicht haben Sie ja auch noch eine andere technische Idee.

Ich würde eigentlich gerne in der ...strasse wohnen bleiben. Falls wir aber keine Lösung für den Heizkostenverteiler finden können, muss ich mir wohl eine andere Wohnung suchen.

Ich hoffe, Sie können möglichst rasch eine Lösung für dieses Problem finden.

Mit freundlichen Grüssen

...

_____________________________________________________________


Sehr geehrte Frau ...

In der zwischen Zeit senden wir Ihnen in der Beilage diverse Unterlagen zu den Heizkostenverteiler mit Funksystem. Wir bitten Sie diese einzusehen und stehen Ihnen für weitere Fragen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüssen

...

_____________________________________________________________

Beilagen:

...Zählerauslesesystem, keine Gefährdungen
Mit üblich der Hinweis auf die sicheren Grenzwerte und die jahrzehntelange Forschung der Wirkungen von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern. Etwa ein Zehntausendstel des Grenzwerts. Die Messgeräte senden ihre Verbrauchswerte sechsmal am Tag, das heisst einmal in jeweils vier Stunden. Die Datentelegramme dauern jeweils ca. 0,05 Sek. Die Netzwerkknoten sammeln alle Daten und tauschen diese innerhalb des Gebäudes mit andern Netzwerkknoten aus. Die Häufigkeit dieser Sendungen hängt von der Grösse des Funksystems ab. Funktechnische Bestimmungen legen aber als Höchstdauer für diese Sendungen maximal 0,6 Minuten (36 Sekunden) fest.

Gutachterliche Stellungnahme betreffend Herzschrittmacher.
Die Anzahl Telegramme bei den Erfassungsgeräten beträgt standardmässig 6 pro Tag, optional 3 bzw. 10 pro Tag. Der Netzwerkknoten kommuniziert typischer Weise alle 10 Minuten für 40 ms, bei schnelleren Applikationen auch alle 6 Minuten. Die Sendeleistung wird bei den Erfassungsgeräten mit <10 mW und für den Netzwerkknoten mit <25 mW angegeben.
Für das zu beurteilende Zählerfernauslesesystem kann eine Gefährdung von Patienten mit Herzschrittmachern ausgeschlossen werden.

...System Implementierung basierend auf etablierten und neuen European Standards

Diese Unterlagen schicke ich an Diagnose Funk weiter.

Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.

Elisabeth Buchs
Beiträge: 1628
Registriert: 27. Januar 2007 21:48

Funkgesteuerte Thermostate

Beitrag von Elisabeth Buchs » 3. April 2009 20:38

Die Betroffene schreibt ausserdem:

Hallo Frau Buchs,

in unserer neuen Wohnung gibt es funkgesteuerte Thermostate: http://ch.he.de.danfoss.com/Content/e4e ... IT114.html

Diese hat der Mann von der ... bei der Evaluierung der Wohnung übersehen!

Nachts werde ich immer wieder plötzlich wach und weiss eigentlich nicht wieso. Deshalb erkundige ich mich jetzt einmal (s.u.) wie diese Geräte funktionieren.

Es ist aber auch wirklich alles „verseucht“ mit dieser Funktechnologie. Danfoss rühmt sich auch noch mit dem Ecologo…

habe heute einmal bei Danfoss wegen der Funkthermostate angerufen.

Diese senden immer wenn es einen Unterschied zwischen der Ist und Soll Temperatur gibt, im Bereich 868.42 MHz. Das kann sehr unregelmässig auftreten. Und zwar senden sowohl die Geräte, die in jedem Zimmer installiert sind, als auch ein zentraler Sender/Empfänger.

Weitere Abklärungen sind im Gang
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.

Elisabeth Buchs
Beiträge: 1628
Registriert: 27. Januar 2007 21:48

Stellungnahme von Dr. Braun-von Gladiss

Beitrag von Elisabeth Buchs » 12. April 2009 21:17

Kritische Stellungnahme

zur neuen Stromablesetechnik

Dr. Braun-von Gladiß

31.3.2009

Ich kritisiere heute zweierlei, sowohl die Einführung einer neuen Mobilfunk-gesteuerten Stromverbrauchs-Ablesetechnik als auch die in esoterischen Kreisen angesichts dessen aufkochende Katastrophenmentalität.

Das erste (die neue Technik und die Art ihres landesweiten Einsatzes) greift unzulässig in die Privatsphäre von Menschen ein und verstärkt die Mobilfunkbelastung der Bevölkerung erheblich.

Das zweite (die undifferenzierte Panik von Katastrophenfanatikern) erzeugt eine falsche Lächerlichkeit, die bewirkt, dass auch ernst zu nehmende Kritik ins Abseits gestellt wird.

Der Weg aus dem Dilemma, in dem ich mich als nüchtern denkender Wissenschaftler angesichts dessen sehe, ist die präzise Darstellung des Sachverhaltes, die Präsentation des hinter dem Problem liegenden generellen Musters und der Aufruf zu einer sachdienlichen kritischen Einstellung und Handlungsbereitschaft.

Meine heutige Stellungnahme umfasst drei Teile:

1. Die sachliche Darstellung und Bewertung einer neuen zur Zeit in der Erprobung befindlichen Stromablesetechnik, die wahrscheinlich in Zukunft flächendeckend eingesetzt werden soll


2. Die kommentierte Zurückweisung einer Katastrophenmentalität, wie sie über Emails in der letzten Zeit verbreitet wurde


3. Altbekannte Muster. Konsequenzen. Kritik und Appell

Mehr siehe http://www.gladiss.de/newsletter/newsle ... php?id=251
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.

Antworten