Nach hartem Kampf........

vicky88

Nach hartem Kampf........

Beitrag von vicky88 » 28. März 2009 10:39

Gelesen in der MZ; interessant vor allem der Beitrag am Ende beüglich der Messtoleranz. Ist dies wirklich so schwierig zu messen? Sorry, wegen dem seltsamen Format, ich kriegte es nicht anders hin.

Das Verwaltungsgericht hat die Beschwerden gegen die in der Hägendörfer Industrie geplante Mobilfunkantenne der Sunrise abgewiesen

Am 16. März fand in der Hägendörfer
Bachmatt ein verwaltungsgerichtlicher
Augenschein
statt,wo seit 2005 eine neue
Sunrise-Mobilfunkantenne geplant
ist. Urteil: Das Verwaltungsgericht
lehnt die Beschwerde gegen
eine Baubewilligung ab. Die
Einsprecher haben bereits angekündigt,
das Urteil ans Bundesgericht
weiterziehen zu wollen.

Seit vier Jahren kämpft die Sunrise
Communications AG um die Baubewilligung
für eine 35 Meter hohe Mobilfunkantenne
in der Bachmatt in Hägendorf
– und genauso lange kämpft eine
Reihe von Hägendörferinnen und
Hägendörfern dagegen. Rückblick:
Während der ersten öffentlichen Projektauflage
im Mai 2005 gingen mehrere
Einsprachen ein. Auch die Bau- und
Werkkommission sprach sich dagegen
aus, weil für die Antenne kein Baugespann
ausgesteckt worden sei. Zudem
habe es in Hägendorf schon genügend
Mobilfunkantennen. Das Baugesuchsverfahren
wurde daraufhin sistiert und
der Gemeinderat beauftragt mit der
Festlegung einer Planungszone über
die gesamte Bauzone für Sende- und
Empfangsanlagen, welche in der jeweiligen
Zone die Gebäude- oder Firsthöhe
überschreiten. Die von der Sunrise dagegen
eingereichte Beschwerde wurde
vom Bau- und Justizdepartement gutgeheissen.
Gegen die zweite Projektauflage
im Frühling 2006 gingen 355 Einsprachen
– 15 einzelne und fünf im Kollektiv
– ein. Die Bau- und Werkkommission
erteilte am 22. Januar 2008 die Baubewilligung
mit Auflagen und wies die
dagegen erhobenen Einsprachen vollumfänglich
ab.
Dagegen wiederum reichten am
29. Januar 2008 mehrere Hägendörferinnen
und Hägendörfer Beschwerde
beim Bau- und Justizdepartement ein,
die dieses am 11. November 2008 ablehnte,
worauf dieselben Beschwerdeführer
ihre Einsprache ans Verwaltungsgericht
weiterzogen. Begründung:
Mit einer Antenne von 35 Metern
Höhe werde das Ortsbild von Hägendorf
massiv beeinträchtigt. Es seien auch
technische Störungen im hausinternen
Datennetz der Beschwerdeführer und
somit Produktionsstörungen zu erwarten.
Ausserdem sei kein Qualitätssicherungssystem
vorhanden. Ebenfalls kritisierten
die drei Beschwerdeführer,
dass der Kanton seine Aufsichtspflicht
nicht wahrnehme respektive sich in einem
Vollzugsnotstand befinde. Und:
«Das Bauprofil wurde nach kurzer Zeit
von 35 auf etwa 16 Meter gekürzt. Dadurch
wurde die Bevölkerung getäuscht.
»
Antenne ist zonenkonform
Bau- und Justizdepartement, Sunrise
und die Einwohnergemeinde Hägendorf
beantragten im Januar 2009 eine
vollumfängliche Abweisung der Beschwerde.
Am 16. März trafen sich alle
Beteiligten zu einem Delegationsaugenschein
beim Grundstück am Beugenweg
(siehe Kontext), aufgrund dessen
das Verwaltungsgericht nun sein
Urteil fällte: Es hat die Beschwerde gegen
die Baubewilligung abgewiesen,
Die drei Beschwerdeführer haben je
1200 Franken an die Verfahrenskosten
zu leisten sowie an die Sunrise Communications
AG eine Parteientschädigung
von je 600 Franken.
Begründung: Das kantonale Amt
für Umwelt erachtet die Immissionsgrenzwertberechnung
der Bauherrschaft
als korrekt. Bezüglich dem kantonalen
Qualitätssicherungssystem gelten
laut Verwaltungsgericht die Anforderungen
aller kontrollierten Mobilfunkanbieter
wie Sunrise «im Wesentlichen
als erfüllt». Laut einem Bundesgerichtsentscheid
von 2003 steht es Beschwerdeführern
ausserdem nicht zu,
von der Mobilfunkanlagenbetreiberin
die Suche von Alternativstandorten beziehungsweise
die Änderung des vorgesehenen
Ortes zu verlangen. Die Einsprecher
führten zudem den Aspekt des
Ortsbildschutzes ins Feld. Nach Auffassung
des Verwaltungsgerichts ist die
Antenne zonenkonform. «Antennen
stören in einer Industriezone grundsätzlich
nicht.» Und: «In der Nähe der
betreffenden Parzelle befinden sich keine
schützenswerten Objekte. Aufgrund
der dichten Besiedlung von Grundstücken
ist auf den Antennenstandort
gar keine Sicht vorhanden, Deshalb verletzt
die Antenne den Ortsbildschutz
nicht.»
Nun ist Bundesgericht an der Reihe
Bezüglich Gesundheitsgefährdung
auch bei Einhaltung der Grenzwerte
könne von der Betreiberin nicht verlangt
werden, nachzuweisen, dass die
Strahlung nicht schädlich sei, so das Verwaltungsgericht
weiter. Es sei davon
auszugehen, dass die entscheidende
Verordnung für Schutz vor nichtionisierender
Strahlung den Bestimmungen
des Umweltschutzes entspreche.
Und was die von einem Beschwerdeführer
hervorgebrachte Kritik an «zu
erwartenden technischen Störungen im
hausinternen Datennetz» betrifft, wird
festgehalten, dass sich die Mobilfunkbetreiberin
lediglich nach den heutigen
Normen zu richten habe. «Es kann nicht
von ihr verlangt werden, auf allfällige
Störungen Rücksicht zu nehmen, die
bei Maschinen auftreten, die nach dem
geltenden Recht gar nicht mehr neu zugelassen
würden.» Betreffend der ebenfalls
beanstandeten Wertverminderung
der Einsprecher-Liegenschaften weist
das Verwaltungsgericht darauf hin, dass
«die Wahrung privatrechtlicher Ansprüche
wie Schadenersatzbegehren
wegen Wertverminderungen im Zusammenhang
mit geplanten oder erstellten
Bauvorhaben vor dem Zivilgericht geltend
zu machen sind und folglich nicht
zum Gegenstand von Baubeschwerden
werden können».
Die Kritik an der Verkürzung des
Bauprofils von 35 auf 16 Meter wies das
Verwaltungsgericht ebenfalls zurück.
«Bei Antennen kann auf die Markierung
der wirklichen Höhe verzichtet
werden, wenn die Grundfläche nicht
mehr als 25 Quadratmeter beträgt.»
Und: «Mit einem Baugespann müssen
nicht alle Teile einer Baute oder Anlage
dargestellt werden. Ein betroffener
Nachbar hat sich in erster Linie anhand
der öffentlich aufgelegten Pläne zu orientieren.
»
Der Kampf gegen die Mobilfunkantenne
ist mit dem Verwaltungsgerichtsurteil
allerdings nicht zwingend beendet:
Die Beschwerdeführer haben bereits
am Augenscheintermin angekündigt,
dass sie ein allfälliges, negatives
Urteil des Verwaltungsgerichts ans
Bundesgericht weiterziehen werden.

----------------------------------------------------------------------------------

Messtoleranz +/- 40 Prozent

Am Augenschein vom 16. März
nahmen neben Verwaltungsgerichtspräsident
Roland Walter und
Gerichtsschreiberin Doris Kralj
mehrere Beschwerdevertreter, Rudolf
Hintermann und Walter Müller
von der Bauverwaltung Hägendorf,
Beat Graber vom Bau- und Justizdepartement,
Markus Chastonay
vom Bundesamt für Umwelt, Sunrise-
Vertreterin Claudia Steiger und
von der Bauherrschaft Alcatel-Lucent
Tobias von Mandach teil. Ein
Beschwerdeführer wollte das Verfahren
aufgrund diverser Fehler
eingestellt haben: Erst sei kein
Baugerüst erstellt worden, danach
dieses gekürzt. «Deshalb haben
viele der ursprünglich 355 Einsprecher
gar nicht weitergemacht. Zudem
hatten deswegen viele Neuzuzüger
nicht die Möglichkeit, die
wahre Beeinträchtigung zu erkennen.
So wurden sie entmachtet.»
Aufgrund einer Änderung während
dem Verfahren müsse der Grenzwert
nicht mehr eingehalten werden.
«Die Geräte, mit denen die
Abnahmemessungen durchgeführt
werden, haben eine Messtoleranz
von +/- 30 Prozent.» Markus Chastonay
bezifferte sie sogar auf +/- 40
Prozent. «Deshalb wird gemessen,
wenn Unsicherheiten bei den Berechnungen
bestehen. Die grösste
Fehlerquelle ergibt sich daraus,
dass der am höchsten belastete
Punkt im Raum gefunden werden
muss.» Genauere Messungen seien
nicht möglich. Berücksichtigt
werden müsse aber, dass die
Grenzwerte Vorsorgewerte seien.
Rudolf Hintermann von der Hägendörfer
Bauverwaltung forderte eine
Aufnahme des Mobilfunks in den
Richtplan. «Die Gemeinde ist mit
den technischen Fragen überfordert.
» Als mögliche Alternative bezeichnete
ein Beschwerdeführer
den Standort zwischen Rickenbach
und Hägendorf. Tobias von Mandach
von Alcatel-Lucent betonte jedoch,
dass «die Dörfer mit Netz
versorgt werden müssen, nicht das
Gebiet dazwischen». Markus Chastonay
hielt fest, dass im Kanton
Solothurn «10 bis 20 Antennen in
der gleichen Höhe wie die geplante
stehen, die an ein Wohngebiet
grenzen.» (KAS)
MZ Samstag, 28. März 2009 25

Hans-U. Jakob
Beiträge: 1322
Registriert: 10. Februar 2007 15:37

Re: Nach hartem Kampf........

Beitrag von Hans-U. Jakob » 28. März 2009 16:48

vicky88 hat geschrieben:Gelesen in der MZ; interessant vor allem der Beitrag am Ende beüglich der Messtoleranz. Ist dies wirklich so schwierig zu messen?
Sie haben schon richtig gelesen. Am Bundesgericht lagern zur Zeit über 12 unerledigte Fälle wegen dieser unglaublichen Messtoleranz von plus/minus 40% bei UMTS, die in Fachkreisen etwa als "Kaffeesatzlesen" bezeichnet wird.
Das Bundesgericht hat bisher nur entschieden, dass der am Gerät abgelesene Wert, ohne jeden Zuschlag oder Abzug für die Messungenauigkeit, gerichts-massgebend sei. Mit diesen 12 Fällen wollen wir das Bundesgericht nun zwingen, zu diesen, etwa auch als "Schätzeisen" bezeichneten Miss(t)-Mess-Geräten, endlich Stellung zu beziehen.
Wir sind auf die Ausreden unserer Bundesrichter (Aemisegger und Ferroud) schon sehr gespannt.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)

Hans

Beitrag von Hans » 28. März 2009 19:30

Wie schon mein Elektro-Tech-Lehrer sagte: Wer misst misst Mist.
Und je höher die Frequenz des gemessenen ist, desto grösser ist die Chance das man Mist misst. Da haben schon kleine Veränderungen relativ grosse Einflüsse. So gesehen sind die 40% (ungefähr 1.5dB???) ein relativer guter Wert.
Ob es auch besser geht? Weiss ich nicht. Bin schon seid längerer Zeit nicht mehr im Metier tätig. Daher kann es schon sein das die neuen Geräte eine bessere Genauigkeit bieten. Wobei ich immer noch der Meinung bin, dass der eingangs erwähnte Satz gilt. Und dies für beide Seiten.
Gruss Hans

cat

hans

Beitrag von cat » 29. März 2009 10:40

Bin schon seid längerer Zeit nicht mehr im Metier tätig. Daher kann es schon sein das die neuen Geräte eine bessere Genauigkeit bieten. Wobei ich immer noch der Meinung bin, dass der eingangs erwähnte Satz gilt. Und dies für beide Seiten.
Gruss Hans
Hans du ewiger Schulmeister und Besserwisser

auf Deine Kommentare kann ich hier gerne verzichten!

gruss cat

Forum Admin: Wer sich an die Forenregeln hält, kann hier einen Kommentar abgeben. Wer nicht einverstanden ist, kann dazu Gegenargumente schreiben.

Elektro Trudy

Beitrag von Elektro Trudy » 29. März 2009 12:31

Hallo lieber CAT

Sie sollten wieder einmal die Regeln auf diesem Forum lesen. da steht geschrieben: ...Sie verpflichten sich, keine beleidigenden, obszönen, vulgären, verleumderischen, gewaltverherrlichenden oder aus anderen Gründen strafbare Inhalte in diesem Forum zu veröffentlichen. .....

Nun, mit grossem Interesse lese ich immer wieder diese Beiträge im Forum und bin immer wieder sehr enttäuscht über die heftigen verbal Attacken die gegen Leute geritten werden die eine Ahnung von der Technik haben.

Ihre Antwort bestätigt mir, dass sie keine Ahnung haben von der Mobil- oder Rundfunktechnik. Es ist eben doch eine Tatsache, dass sich das Strahlenfeld (Frequenzabhängig) innerhalb weniger cm total ändern kann und der Ausdruck "wer viel misst, misst Mist" eben doch seine Berechtigung hat.

Grundsätzlich müsste man bei jeder Messung ein Planquadrat über mehrere Meter in einem sehr engen Raster ausmessen und diese Daten statistisch auswerten. Erst dann könnte man eine einigermassen vernünftige Aussage machen. Aber das ist enorm aufwendig, teuer und übersteigt in vielen Fällen die Fähigkeiten eines manchen selbst ernannten Messgurus. Da kommen irgendwelche Punktmessungen oder MaxHold Messungen mit herumfuchtelndem Antennenhalter nie auf objektive Resultate.
Ausbreitung von Hochfrequenzwellen hat eben nichts mit exakter Wissenschaft zu tun. Daher ist es immer äusserst lächerlich, wenn dann die Messresultate mit zwei und mehr Kommastellen genau dokumentiert werden und das von allen drei Seiten (Freunde, Gegner sowie Behörden).

Aber eben, ich wünschte mir auf diesem Forum eine anständigere und sachlichere Diskussion, damit man bei beim Sachverhalt vielleicht doch mal vorwärts kommen könnte und nicht mit den vielen emotionalen Beiträgen unnötig zugemüllt würde.

In Erwartung vieler "sachlich korrekten Beiträge" wünsche ich einen guten Tag.

Elektro Trudy

HAns

Beitrag von HAns » 29. März 2009 13:09

cat hat geschrieben:.....auf Deine Kommentare kann ich hier gerne verzichten!...........
Sonst hast Du nichts zu sagen? Schade und Ermüdend. Zeit fürs Mittagsschläfchen :-)
Elektro Trudy hat geschrieben: .............. Es ist eben doch eine Tatsache, dass sich das Strahlenfeld (Frequenzabhängig) innerhalb weniger cm total ändern kann und der Ausdruck "wer viel misst, misst Mist" eben doch seine Berechtigung hat.
...........
Gilt offensichtlich auch noch heute. Danke.
Gruss Hans

Dispatcher

Was ist das für ein Mist?

Beitrag von Dispatcher » 29. März 2009 14:34

Hans hat geschrieben:Wie schon mein Elektro-Tech-Lehrer sagte: Wer misst misst Mist.
Und je höher die Frequenz des gemessenen ist, desto grösser ist die Chance das man Mist misst. Da haben schon kleine Veränderungen relativ grosse Einflüsse. So gesehen sind die 40% (ungefähr 1.5dB???) ein relativer guter Wert.
Ob es auch besser geht? Weiss ich nicht. Bin schon seid längerer Zeit nicht mehr im Metier tätig. Daher kann es schon sein das die neuen Geräte eine bessere Genauigkeit bieten. Wobei ich immer noch der Meinung bin, dass der eingangs erwähnte Satz gilt. Und dies für beide Seiten.
Gruss Hans

Was wollen Sie denn eigentlich mit solch einem Beitrag bezwecken?
Auch bei anderen Beiträgen bringen Sie stets zum Ausdruck, dass Sie die Ausführungen
von Mobilfunkkritiker madig machen und offensichtlich den Kampf gegen die
krankmachende Mobilfunkfunktechnologie stören wollen.
Das wird schon darin deutlich, dass Sie Herrn Jakob als Sektenchef bezeichnet haben.
Wenn Sie nicht die Interessen der Mobilfunkbetreiber vertreten, bleibt nur ein krankhafter
Oppositionsgeist, der sich Ihrer bemächtigt hat.
Das sollten Sie aber nicht anstehen lassen!

Dispatscher

Hans

Re: Was ist das für ein Mist?

Beitrag von Hans » 30. März 2009 00:58

Dispatcher hat geschrieben: Re: Was ist das für ein Mist?
Mit Mist hat dies nichts zu tun. Es ist einfach eine Tatsache das Mist misst wer misst. Galt schon früher und gilt anscheinend auch heute noch. Und je höher die zu messende Frequenz ist desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit dass man Mist misst.
Dies gilt für alle die messen. Die Resultate sind mitnichten in Stein gemeisselt.
Dispatcher hat geschrieben: ..........Das wird schon darin deutlich, dass Sie Herrn Jakob als Sektenchef bezeichnet haben.........
Wo habe ich dies geschrieben? Beweise bitte. Nicht nur Gerüchte. Ich will wissen wo ich dies so geschrieben habe.
Und nun such mal schön. Ich habe und mache jetzt Feierabend.

Gruss Hans

Dispatcher

Re: Was ist das für ein Mist?

Beitrag von Dispatcher » 30. März 2009 09:10

Hans hat geschrieben:
Dispatcher hat geschrieben: ..........Das wird schon darin deutlich, dass Sie Herrn Jakob als Sektenchef bezeichnet haben.........
Wo habe ich dies geschrieben? Beweise bitte. Nicht nur Gerüchte. Ich will wissen wo ich dies so geschrieben habe.
Wenn Sie fragen, wo Sie dies geschrieben haben, dann garantiert auf Ihrem PC und
anschließend haben Sie versucht, diese unverschämten Beleidigungen in dieses Forum
zu stellen.
Das kann die Forum Admin sicher bestätigen.
Ein Ehrenmann steht zu seinen Taten oder wollen Sie Herrn Jakob als Lügner hinstellen, dass
er die folgende Information absolut erfunden hat?

Zitat:

Hans-U. Jakob

Anmeldedatum: 10.02.2007
Beiträge: 427
Verfasst am: Mo Sep 29, 2008 8:24 am Titel: 2. Antwort an Hans


________________________________________
In einem weiteren gelöschten Beitrag vergleicht mich Hans mit einem üblen Sektenchef und die Vereinsmitglieder von Gigaherz als dumme Schafe, die diesem blindlings nachlaufen.
Dass ich mir solches hier nicht anhören muss, scheint Hans immer noch nicht begriffen zu haben.
Jeder Verein in der Schweiz hat einen demokratisch gewählten Präsidenten, der in den Statuten festgeschriebene Führungsaufgaben warzunehmen hat. Wer das, wie Herr Hans und Herr Stamm mit Sektentum verwechselt, tickt nicht ganz richtig.
Bevor sich Herr Hans nochmals über den ebenfalls gelöschten Unsinn eines Herr Hahn beschwert, möge er mir folgende Frage beantworten:
Was sagen Sie am Telefon einem Familienvater, 40m neben einer Hochspannungsleitung wohnhaft, dem man soeben seine 14-jährige, an Leukämie erkrankte Tochter zum Sterben nach Hause gebracht hat?
Wollen Sie diesem verzweifelten Mann etwa das ganze Hahn'sche Lügenbrevier herunterbeten oder ihn mit den Worten vom BUWAL-Chef Bruno oberle trösten, das sei kein Problem grösseren Ausmasses.
Siehe http://www.gigaherz.ch/883
Hans-U. Jakob

Forum Admin: Bitte Rückkehr zum eigentlichen Thema "Messtoleranz".

Hans

Re: Was ist das für ein Mist?

Beitrag von Hans » 30. März 2009 14:05

Dispatcher hat geschrieben: .....haben Sie versucht, diese unverschämten Beleidigungen in dieses Forum
zu stellen. Das kann die Forum Admin sicher bestätigen....
Kann er das? Wenn ja dann soll er. Bitte. Somit wäre das Thema "ob ich oder doch nicht"-habe für mich erledigt.
Dispatcher hat geschrieben: Ein Ehrenmann steht zu seinen Taten oder wollen Sie Herrn Jakob als Lügner hinstellen, dass er die folgende Information absolut erfunden hat?
Wie Du siehst stehe ich zu meinen Taten und geschriebenen Worten sonst hätte ich mich schon lange von hier verabschiedet.
Forum Admin hat geschrieben:Forum Admin: Bitte Rückkehr zum eigentlichen Thema "Messtoleranz".
So lange man mir in diesem Forum Sachen in den Mund legen darf die ich so NIE geschrieben habe, so lange werde ich mich verteidigen. Was ja wohl auch mein Recht ist. Der Admin hat es in der Hand dies zu beenden. Jedenfalls werde ich auf jeden Artikel in dem man mir dies unterstellen will entsprechend reagieren. So was muss ich mir nicht bieten lassen.
Ich habe diese Geister nicht gerufen. Somit liegt es auch nicht an mir diese wieder zu vertreiben.

Zum Thema an und für sich habe ich, wie schon mein Vorredner, nichts mehr zu sagen. Wobei ich nach wie vor zum geschriebenen stehe.

Gruss Hans

Forum Admin: Weder Herr Jakob noch der Admin haben den erwähnten Beitrag aufbewahrt. Somit wird dieses Thema beendet. Wer noch etwas dazu schreibt, wird nicht mehr freigeschaltet. In diesem Thread erscheinen nur noch Beiträge zum eigentlichen Thema "Messtoleranz".

cat

Mist

Beitrag von cat » 1. April 2009 09:17

An Elektro Trudy und Hans

Wer misst, misst Mist...wenn also an diese „alten Weisheit“ wie Hans uns hier aufzeigt etwas „Wahres“ ist, sollte sich vor allem die Mobilfunkindustrie und die Gesetzgeber ihre Gedanken dazu machen.

Deren Grenzwerte sind es, die in Stein gemeisselt sind, und diese basieren auf diesem „Mist“.

Somit bleibt die Frage was Du Hans mit diesem Beitrag bezwecken willst und ob Du damit einfach eine neutrale Aussage machst, was ja dann auf diesem Forum am Ziel vorbeigeschossen wäre.

Forum Admin: In diesem Forum sind auch neutrale Aussagen erwünscht.

Antworten