Argumente sind bei Ihnen zwecklos und vergebene Mühe, Sie kassieren lieber Ihren Judas-Lohn und machen sich lustig. Verziehen Sie sich doch einfach in Ihr eigenes Forum, dort können Sie sich weiter wichtig tun...spatenpauli hat geschrieben:Also tatsächlich wie erwartet: Nichts als heiße Luft!unwichtig hat geschrieben:Wenn nicht lassen Sie es einfach bleiben, ich werde mir sicher kein Bein mehr für ihres gleichen ausreißen....
Die Jagd beginnt
LOL
„Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.“
Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik
Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik
"unwichtigs" große Chance
Bringen Sie doch, statt hier immerzu nur herumzukichern, doch einfach mal einen Link, der Ihre Behauptung belegt. Dann werde ich mich "verziehen". Das ist doch ein Angebot, oder?! Also los, ran an die Bouletten, "unwichtig", so eine Chance kriegen Sie so schnell nicht wieder!unwichtig hat geschrieben:Argumente sind bei Ihnen zwecklos und vergebene Mühe, Sie kassieren lieber Ihren Judas-Lohn und machen sich lustig. Verziehen Sie sich doch einfach in Ihr eigenes Forum, dort können Sie sich weiter wichtig tun...
Ansonsten darf ich genüsslich feststellen:
Wieder einmal nur: Nichts als heiße Luft![/quote]
Spatenpauli go home!
Es könnte Spatenpauli und Konsorten doch völlig egal sein, ob es Menschen gibt, die sich über die elektromagnetische Strahlung durch Antennenmasten, Handys, Wlan und all die anderen Torturen verursachenden und die Lebensqualität einschränkenden Technologien beklagen. Wenn ihm selbst das alles nichts ausmacht, so soll er sich doch glücklich schätzen und die anderen, denen es schlechter geht, nicht noch mit Häme, Ausfällen und Besserwissereiversuchen traktieren. Er soll sich an die Brust klopfen und dankbar sagen: "Oh Herr, ich danke dir, dass ich nicht bin wie jener" und "dass es mir nicht so schlecht geht, wie jenen". Mit anderen Worten: Er soll dort bleiben, wo er sich in Stammtischmanier glücklich mit Seinesgleichen also, mit anderen Nichtbetroffenen, treffen und austauschen kann und alle anderen in Ruhe lassen. Vielleicht wäre der Ort, wo der Pfeffer wächst, gerade gut genug für diese Spezies Menschen mit ihrer Menschenverachtung. Höchstens könnte es sein, dass sogar der Pfeffer wegen der Giftspritzerei diesen Leuten ein Ladung ins Auge bläst.
Zuletzt noch ein guter Rat an alle, die sich über Spatenpaulis Wortmeldungen ärgern. Er stammt von dem berühmten Münchner Kabarettisten Karl Valentin, der sagte: "Net amal ignorier?n." Und an Spatenpauli selbst noch ein letztes Wort: Gepriesen sei Ihr Optimismus, und danken Sie dem Glück, dass Ihnen der Antennenwald und der Elektrosmognebel bisher nichts ausgemacht hat. Aber denken Sie dran: Auch wenn die Klappe heute noch so weit aufgerissen wird und die Häme aus den Mundwinkeln tropft, gefeit sind Sie trotzdem nicht vor den Folgen. Und dann gibt es ja auch noch Familienangehörige, Freunde und gute Bekannte, die es ebenfalls nicht sind. Vielleicht kann man mit Ihnen zu einem späteren Zeitpunkt das Thema nochmals aufrollen und sind wir gespannt darauf, ob die Töne bis dahin nicht leiser geworden sind und die Menschenfeindlichkeit eventuell sogar einem gewissen Mitgefühl mit Betroffenen Platz gemacht hat. Man darf die Hoffnung nie ganz aufgeben.
Bis es soweit ist, noch ein Wunsch: Trollen Sie sich doch von dannen und begeben Sie sich in den Dunstkreis Gleichgesinnter in Ihrem eigenen Forum. Hier jedenfalls wird Sie sicher keiner vermissen.
Zuletzt noch ein guter Rat an alle, die sich über Spatenpaulis Wortmeldungen ärgern. Er stammt von dem berühmten Münchner Kabarettisten Karl Valentin, der sagte: "Net amal ignorier?n." Und an Spatenpauli selbst noch ein letztes Wort: Gepriesen sei Ihr Optimismus, und danken Sie dem Glück, dass Ihnen der Antennenwald und der Elektrosmognebel bisher nichts ausgemacht hat. Aber denken Sie dran: Auch wenn die Klappe heute noch so weit aufgerissen wird und die Häme aus den Mundwinkeln tropft, gefeit sind Sie trotzdem nicht vor den Folgen. Und dann gibt es ja auch noch Familienangehörige, Freunde und gute Bekannte, die es ebenfalls nicht sind. Vielleicht kann man mit Ihnen zu einem späteren Zeitpunkt das Thema nochmals aufrollen und sind wir gespannt darauf, ob die Töne bis dahin nicht leiser geworden sind und die Menschenfeindlichkeit eventuell sogar einem gewissen Mitgefühl mit Betroffenen Platz gemacht hat. Man darf die Hoffnung nie ganz aufgeben.
Bis es soweit ist, noch ein Wunsch: Trollen Sie sich doch von dannen und begeben Sie sich in den Dunstkreis Gleichgesinnter in Ihrem eigenen Forum. Hier jedenfalls wird Sie sicher keiner vermissen.
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Re: Eine asoziale Forderung
Zum Abschluss seiner objektivierenden Karriere in diesem Forum möchte uns doch bitte Herr Spatenpauli noch ein subjektives Konterfei von sich schicken, damit alle dieses netzverdichtende Subjekt aus München einmal objektiv betrachten können.spatenpauli hat geschrieben: Hätten Sie so einen Verband, wäre es dessen erste Pflicht, das Phänomen ES zu objektivieren. Dies nämlich ist zwingende Voraussetzung, um Forderungen zu stellen, die auf subjektiver Grundlage - wie es gegenwärtig der Fall ist - als asozial gewertet werden. Denn nichts anderes als asozial ist es, aufgrund unbewiesener subjektiv begründeter Befindlichkeitsstörungen zu fordern, dass Masten aus Wohngebieten entfernt werden müssen und deshalb allen Bewohnern dort - auch Kindern, Alten und Kranken - zugemutet wird, ihre Handys mit unnötig hohen Sendeleistungen zu betreiben. Extrem betrachtet sollen für den Schutz eines vermeintlichen ES also 1000 andere in seinem Umfeld die Zeche zahlen - das, Frau Buchs, ist mit Verlaub - asozial und keine gerechte Lösung. Einen objektivierten ES zwangsweise zu bestrahlen wäre ebenso ungerecht - nur, soweit haben es die sogenannten ES-Verbände bislang eben nicht gebracht, dass sie mit nachdruck daran mitwirken, ES vom dumpfen subjektiven zum klaren objektiven zu verhelfen. Und solange das nicht passiert ist, ist die "menschenverachtende Pseudolösung" objektiv gesehen die gerechtere und Ihre Lösung der Netzentdichtung objektiv gesehen asozial.
Der muss ja objektiv gesehen einen eingebauten Schleifstein in seinem subjektiven Mundwerk, und objektiv gesehen eine stark verkürzte Zündstrecke von seinem assozialen Denkapparat, (von einem Hirm kann man da ja objektiv betrachtet kaum mehr reden) bis zu seiner subjektiv bösartig veränderten Zunge habe.
Damit wir hier nicht vom dumpfen, subjektiven Denken vom klaren objektiven abgelenkt wetrden, wird jetzt das Subjekt Namens Spatenpauli auf objektiver Grundlage - wie es gegenwärtig der Fall ist - subjektiv subito in das netzverdichtete München zurückbefördert.
Gute Reise.
Hans-U. Jakob (objektiv betrachtet, ein etwas anderes Subjekt)
Re: Spatenpauli go home!
Wären Sie ein harmloser Kleingärtnerverein ohne Außenwirkung, wäre dies machbar. Sind sie aber nicht. Sie machen Rabbaz und verbreiten mit Behauptungen und Horrormeldungen Angst in der Bevölkerung, Angst, die andere labile Menschen krank macht. Und deshalb ist mir Ihr Wirken eben nicht egal.Chris hat geschrieben:Es könnte Spatenpauli und Konsorten doch völlig egal sein, ob es Menschen gibt, die sich über die elektromagnetische Strahlung durch Antennenmasten, Handys, Wlan und all die anderen Torturen verursachenden und die Lebensqualität einschränkenden Technologien beklagen.
Häme, Ausfälle und Besserwissereiversuche - wo bitte?Chris hat geschrieben:Wenn ihm selbst das alles nichts ausmacht, so soll er sich doch glücklich schätzen und die anderen, denen es schlechter geht, nicht noch mit Häme, Ausfällen und Besserwissereiversuchen traktieren
Dann drücken Sie "unwichtig" mal kräftig die Daumen, dass er seinen Link doch noch zusammenbringt. Wie gesagt: Wenn er das belegen kann, was er da so frech behauptet, dann breche ich mein Gastspiel in der Schweiz vorzeitig ab. "unwichtig" ist jetzt euer Mann, an ihm hängt alles dran. Es sei denn natürlich, er verbreitet nur heiße Luft. Dann müssen wir weiter sehen.Chris hat geschrieben:Er soll sich an die Brust klopfen und dankbar sagen: "Oh Herr, ich danke dir, dass ich nicht bin wie jener" und "dass es mir nicht so schlecht geht, wie jenen". Mit anderen Worten: Er soll dort bleiben, wo er sich in Stammtischmanier glücklich mit Seinesgleichen also, mit anderen Nichtbetroffenen, treffen und austauschen kann und alle anderen in Ruhe lassen. Vielleicht wäre der Ort, wo der Pfeffer wächst, gerade gut genug für diese Spezies Menschen mit ihrer Menschenverachtung. Höchstens könnte es sein, dass sogar der Pfeffer wegen der Giftspritzerei diesen Leuten ein Ladung ins Auge bläst.
Jaaaaa! Das hat man mir damals alles auch schon erzählt, als 2002 der Mast unmittelbar neben uns errichtet wurde. Da hieße es voller Eifer: spätestens nach 5 Jahren werdet Ihr es merken, dann geht's los. 2009-2002= 7 Jahre. Wir sind hier 5, niemand spürt was, meine Tochter wohnt ganz oben unterm Dach, wenn Sie das Fenster aufmacht, schaut sie fast frontal auf die Antennenpanele - dennoch komme ich gerade eben von ihrer Abiturfeier - von wegen Lernschwierigkeiten. Sie tobt dort auf der Abifeier jetzt noch herum, ES ist für sie ein Fremdwort, obwohl Sie im Schatten des Masten groß geworden ist. Und eigenes Erleben ist noch immer der bessere Lehrmeister, als sich Behauptungen unterschieben zu lassen.Chris hat geschrieben:Zuletzt noch ein guter Rat an alle, die sich über Spatenpaulis Wortmeldungen ärgern. Er stammt von dem berühmten Münchner Kabarettisten Karl Valentin, der sagte: "Net amal ignorier?n." Und an Spatenpauli selbst noch ein letztes Wort: Gepriesen sei Ihr Optimismus, und danken Sie dem Glück, dass Ihnen der Antennenwald und der Elektrosmognebel bisher nichts ausgemacht hat. Aber denken Sie dran: Auch wenn die Klappe heute noch so weit aufgerissen wird und die Häme aus den Mundwinkeln tropft, gefeit sind Sie trotzdem nicht vor den Folgen. Und dann gibt es ja auch noch Familienangehörige, Freunde und gute Bekannte, die es ebenfalls nicht sind. Vielleicht kann man mit Ihnen zu einem späteren Zeitpunkt das Thema nochmals aufrollen und sind wir gespannt darauf, ob die Töne bis dahin nicht leiser geworden sind und die Menschenfeindlichkeit eventuell sogar einem gewissen Mitgefühl mit Betroffenen Platz gemacht hat. Man darf die Hoffnung nie ganz aufgeben.
Tja, dann helfen Sie mal "unwichtig" dabei, seine Behauptung von einer glatten Lüge zu unterscheiden - Hals & Beinbruch.Chris hat geschrieben:Bis es soweit ist, noch ein Wunsch: Trollen Sie sich doch von dannen und begeben Sie sich in den Dunstkreis Gleichgesinnter in Ihrem eigenen Forum. Hier jedenfalls wird Sie sicher keiner vermissen.
Forum Admin: Es reicht, Spatenpauli, Sie haben die Toleranzgrenze überschritten, in diesem Thread werden Sie nicht mehr freigeschaltet.
Re: Eine asoziale Forderung
Herr Jakob,Hans-U. Jakob hat geschrieben: Zum Abschluss seiner objektivierenden Karriere in diesem Forum möchte uns doch bitte Herr Spatenpauli noch ein subjektives Konterfei von sich schicken, damit alle dieses netzverdichtende Subjekt aus München einmal objektiv betrachten können.
Der muss ja objektiv gesehen einen eingebauten Schleifstein in seinem subjektiven Mundwerk, und objektiv gesehen eine stark verkürzte Zündstrecke von seinem assozialen Denkapparat, (von einem Hirm kann man da ja objektiv betrachtet kaum mehr reden) bis zu seiner subjektiv bösartig veränderten Zunge habe.
Damit wir hier nicht vom dumpfen, subjektiven Denken vom klaren objektiven abgelenkt wetrden, wird jetzt das Subjekt Namens Spatenpauli auf objektiver Grundlage - wie es gegenwärtig der Fall ist - subjektiv subito in das netzverdichtete München zurückbefördert.
Gute Reise.
Hans-U. Jakob (objektiv betrachtet, ein etwas anderes Subjekt)
Ich bin über Ihre Ausdrucksweise ehrlich entsetzt!
Alexander Lerchl
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- Beiträge: 1322
- Registriert: 10. Februar 2007 15:37
Re: Eine asoziale Forderung
Hoppla, Volltreffer! Wie entsetzt Sie erst wären, Herr Professor, wenn ich hier meine Meinung über die Deutsche Strahlenschutzkommission und deren Mitglied Namens Lerchl kundtun würde.Lerchl hat geschrieben:
Herr Jakob,
Ich bin über Ihre Ausdrucksweise ehrlich entsetzt!
Alexander Lerchl
Nur so viel: Kürzlich habe ich einen treffenden Ausdruck für Wissenschaftler Ihrer Gattung gelesen. "Mietmäuler".
Sie werden hoffentlich über meine Ausdrucksweise noch oft entsetzt sein. Sobald Sie das nicht mehr sind, trete ich von dieser Bühne ab, weil ich dann garantiert etwas falsch gemacht habe.
Beste Grüsse, Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
cum grano salis
Ich fände es einen schmerzlichen Verlust, wenn in der allgemeinen Erregung einer bedauernswerten gegenseitigen Empörung und Entrüstung ein wertvoller Ertrag dieses Themenstrangs übersehen worden sein sollte:
"spatenpauli" schrieb hier:
"Und eigenes Erleben ist noch immer der bessere Lehrmeister, als sich Behauptungen unterschieben zu lassen."
"spatenpauli" schrieb hier:
"Und eigenes Erleben ist noch immer der bessere Lehrmeister, als sich Behauptungen unterschieben zu lassen."
email an Blank
Hallo Frau Buchs,
die email an Prof. Blank ist raus.
Wenn er mir antwortet stelle ich es ins IZgMF-Forum ein. Hier treiben sich viel zu viele Kasperlköpfe rum (Klammer entfernt), die an einer halbwegs offenen Diskussion und Austausch von Argumenten eh nicht interessiert sind.
Sie kriegen es "drüben" ja mit.
Grüsse
Robert
die email an Prof. Blank ist raus.
Wenn er mir antwortet stelle ich es ins IZgMF-Forum ein. Hier treiben sich viel zu viele Kasperlköpfe rum (Klammer entfernt), die an einer halbwegs offenen Diskussion und Austausch von Argumenten eh nicht interessiert sind.
Sie kriegen es "drüben" ja mit.
Grüsse
Robert
Das sagt ja genau der Richtige!unwichtig hat geschrieben:Argumente sind bei Ihnen zwecklos und vergebene Mühe........
Damit ihr auf ewig Eure Ruhe habt? Damit auch in zehn Jahren noch niemand was von Euch gehört hat? Wollt Ihr Euch einigeln und im Untergrund weiterwursteln, Verschwörungstheorien in die Welt stellen, Bienenversuche für interne Zwecke erstellen und heldenhafte Antennenfällaktionen planen? Oder wollt Ihr Euch der Diskussion stellen? Langsam aber sicher glaube ich eher, dass Ihr eine geschlossene und geschützte Gesellschaft sein wollt wo Ihr Euch gegenseitig bejammern und über die bösen Mobiltelefonanbieter "pfuttern" könnt. Ohne Störung von aussen und unter der schützenden Hand des Chefs.Chris hat geschrieben: .......Hier jedenfalls wird Sie sicher keiner vermissen.
Da kommt einer ins Forum auf dessen Argumente man nicht mit Gegenargumenten reagieren kann und was macht man? Beleidigen. Schade.Hans-U. Jakob hat geschrieben:........und objektiv gesehen eine stark verkürzte Zündstrecke von seinem assozialen Denkapparat, (von einem Hirm kann man da ja objektiv betrachtet kaum mehr reden)...............
Da überschätzt Du Deinen Einfluss leider gewaltig. Hier entscheiden andere wer wann und was veröffentlichen kann.spatenpauli hat geschrieben:.............Dann drücken Sie "unwichtig" mal kräftig die Daumen, dass er seinen Link doch noch zusammenbringt. Wie gesagt: Wenn er das belegen kann, was er da so frech behauptet, dann breche ich mein Gastspiel in der Schweiz vorzeitig ab. "unwichtig" ist jetzt euer Mann, an ihm hängt alles dran. Es sei denn natürlich, er verbreitet nur heiße Luft. Dann müssen wir weiter sehen.........
Und ich habe schon Angst gehabt ich sein der Einzige der dies so sieht.Lerchl hat geschrieben: Herr Jakob,
Ich bin über Ihre Ausdrucksweise ehrlich entsetzt!
Alexander Lerchl
Oh ja, Der Herr Jakob. Garantiert unabhängig und kein "Mietmaul". Sieht dabei leider nicht, dass auch er sehr standhaft und mit oft umstrittenen Worten seine Interessen und die seiner zahlenden Vereinsmittglieder vertritt. Wie es auch ein Herr Stamm macht. Nur stehen bei dem meines Wissens keine zahlenden Vereinsmitglieder dahinter.Hans-U. Jakob hat geschrieben: ................Nur so viel: Kürzlich habe ich einen treffenden Ausdruck für Wissenschaftler Ihrer Gattung gelesen. "Mietmäuler"............
Gruss Hans
Richtige Reaktion
Hans-U. Jakob hat geschrieben:Hoppla, Volltreffer! Wie entsetzt Sie erst wären, Herr Professor, wenn ich hier meine Meinung über die Deutsche Strahlenschutzkommission und deren Mitglied Namens Lerchl kundtun würde.Lerchl hat geschrieben:
Herr Jakob,
Ich bin über Ihre Ausdrucksweise ehrlich entsetzt!
Alexander Lerchl
Nur so viel: Kürzlich habe ich einen treffenden Ausdruck für Wissenschaftler Ihrer Gattung gelesen. "Mietmäuler".
Sie werden hoffentlich über meine Ausdrucksweise noch oft entsetzt sein. Sobald Sie das nicht mehr sind, trete ich von dieser Bühne ab, weil ich dann garantiert etwas falsch gemacht habe.
Beste Grüsse, Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Genau so muss man solchen Leuten reden!
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- Beiträge: 1322
- Registriert: 10. Februar 2007 15:37
Warum verduften Sie dann nicht einfach, wenn Ihnen meine Ausdrucksweise nicht passt. Niemand ist verpflichtet in unserem Verein mitzumachen. Und auf Leute wie einen Herrn Hans können wir seeehr gut verzichten. Wir haben mehr als genug andere, die froh und dankbar sind für den Schutz, welchen Gigaherz ihnen gegen Schurkenkonzerne, Ganoven und anderes Drahtlos-Gesindel bietet.Hans hat geschrieben:Und ich habe schon Angst gehabt ich sein der Einzige der dies so sieht.Lerchl hat geschrieben: Herr Jakob,
Ich bin über Ihre Ausdrucksweise ehrlich entsetzt!
Alexander Lerchl
Oh ja, Der Herr Jakob. Garantiert unabhängig und kein "Mietmaul". Sieht dabei leider nicht, dass auch er sehr standhaft und mit oft umstrittenen Worten seine Interessen und die seiner zahlenden Vereinsmittglieder vertritt. Wie es auch ein Herr Stamm macht. Nur stehen bei dem meines Wissens keine zahlenden Vereinsmitglieder dahinter.Hans-U. Jakob hat geschrieben: ................Nur so viel: Kürzlich habe ich einen treffenden Ausdruck für Wissenschaftler Ihrer Gattung gelesen. "Mietmäuler"............
Gruss Hans
Der Jahresbeitrag bei Gigaherz kostet Fr. 50.- und geht in die Vereinskasse und wird ausschliesslich für Vereinsaktivitäten wie Kongresse, Rundbriefe und Prozessführungen bis vor Bundesgericht verwendet. Davon erhalte ich persönlich keinen Rappen. Darüber können sich alle Vereinsmitglieder an der jährlichen Generalversammlung eingehend informieren. Unser Verein hat schon vor Jahren vom Verwaltungsgericht des Kantons Bern den Status der Gemeinnützigkeit zugesprochen erhalten.
Wer etwas anderes behauptet ist entweder ein Verleumder oder ein Dummkopf.
Sie, Herr Hans können sich eines von beiden auslesen.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Die Jagd beginnt
Die oberste Propagandastelle der österreichischen Mobilfunkunternehmen ist das FMK, Forum Mobilkommunikation, www.fmk.at .
Wenn irgendwo etwas über Niederlagen von Mobilfunkgegnern oder Mobilfunkbesorgten zu vermelden ist, ist das FMK dabei.Meist sind die Propangandisten dort schneller als die gesamte restliche Presse und man erfährt es im FMK aus erster Hand Es ist eine wahre Fundgrube für alle, die Mobilfunkkritiker attackieren wollen und wird ja nicht umsont gerne in manchen Tendenzforen verwandt und zitiert. Niemand war mehr bemüht, im Falle von Dr.Oberfeld scheinbar belastendes Material so zeitnah wie möglich zu präsentieren als das FMK. Da wurde uns jedes Detail wie in einer Dokusoap zeitgleich genüßlich vor Augen geführt.
Jetzt aber reibt man sich verwundert die Augen. Da geht eine Staatsanwaltschaft, nicht weit von der Propandazentrale entfernt, gegen einen Stadtrat wegen Amtsmissbrauch vor.Der Gemeinderat war nur besorgt,dass ein Mobilfunkmast mitten in einem dichtbesiedelten Wohn -und Ortsgebiet der Gesundheit der Bevölkerung schaden könnte- und hat gegen ihn gestimmt.
Da wird die Immunität eines Bürgermeisters, der auch Mitglied der österr.
Nationalversammlung ist, aufgehoben, als sei er ein möglicher Krimineller.
Und das FMK? Es schweigt.Nichts ist zu lesen, gar nichts. So eine Geschichte wäre dem FMK normalerweise einen Fortsetzungsbericht wert,eine reißerische Dauerberichterstattung. Aber-nichts dergleichen,kein Satz, keine Zeile.
Sieht man da einen Kärntner Volkshelden entstehen, einen neuen Andres Hofer,wie einst im südlichen Teil des benachbarten Bundeslandes.Wird da gerade ein Held der Volksgesundheit geboren, ein nationales Idol?
Immerhin hat der Bürgermeister den Verlust seiner Immunität begrüßt, ja sogar selbst darum gebeten.
Normalerweise hätten sich die Schreiber mit Wollust auf einen Mobilfunkbesorgten gestürzt, dem die Staatsanwaltschaft wegen Mastenverhinderung auf den Fersen ist-getreu dem FMK Motto " no mast,no fun". Aber man liest gar nichts,nicht einen Hinweis. Das FMK weiß, warum es schweigt.Wir lernen, wie gefiltert und tendenziös die Betreiberpresse ist.
Wenn irgendwo etwas über Niederlagen von Mobilfunkgegnern oder Mobilfunkbesorgten zu vermelden ist, ist das FMK dabei.Meist sind die Propangandisten dort schneller als die gesamte restliche Presse und man erfährt es im FMK aus erster Hand Es ist eine wahre Fundgrube für alle, die Mobilfunkkritiker attackieren wollen und wird ja nicht umsont gerne in manchen Tendenzforen verwandt und zitiert. Niemand war mehr bemüht, im Falle von Dr.Oberfeld scheinbar belastendes Material so zeitnah wie möglich zu präsentieren als das FMK. Da wurde uns jedes Detail wie in einer Dokusoap zeitgleich genüßlich vor Augen geführt.
Jetzt aber reibt man sich verwundert die Augen. Da geht eine Staatsanwaltschaft, nicht weit von der Propandazentrale entfernt, gegen einen Stadtrat wegen Amtsmissbrauch vor.Der Gemeinderat war nur besorgt,dass ein Mobilfunkmast mitten in einem dichtbesiedelten Wohn -und Ortsgebiet der Gesundheit der Bevölkerung schaden könnte- und hat gegen ihn gestimmt.
Da wird die Immunität eines Bürgermeisters, der auch Mitglied der österr.
Nationalversammlung ist, aufgehoben, als sei er ein möglicher Krimineller.
Und das FMK? Es schweigt.Nichts ist zu lesen, gar nichts. So eine Geschichte wäre dem FMK normalerweise einen Fortsetzungsbericht wert,eine reißerische Dauerberichterstattung. Aber-nichts dergleichen,kein Satz, keine Zeile.
Sieht man da einen Kärntner Volkshelden entstehen, einen neuen Andres Hofer,wie einst im südlichen Teil des benachbarten Bundeslandes.Wird da gerade ein Held der Volksgesundheit geboren, ein nationales Idol?
Immerhin hat der Bürgermeister den Verlust seiner Immunität begrüßt, ja sogar selbst darum gebeten.
Normalerweise hätten sich die Schreiber mit Wollust auf einen Mobilfunkbesorgten gestürzt, dem die Staatsanwaltschaft wegen Mastenverhinderung auf den Fersen ist-getreu dem FMK Motto " no mast,no fun". Aber man liest gar nichts,nicht einen Hinweis. Das FMK weiß, warum es schweigt.Wir lernen, wie gefiltert und tendenziös die Betreiberpresse ist.
Re: Die Jagd beginnt
Da ich mich eine Zeit lang intensiv mit dem "scheinkritischem" Forum namens izgmf beschäftigt habe, bin ich mir nach wie vor sicher, dass es sich bei "klakla" um eine Frau handelt - um genau zu sein, um "spatenpaulis" Frau.Apokalypse hat geschrieben:Im Forum des IZGMF öffnet nun auch eine Person namens " KlaKla"ihr
Visier. Er oder Sie??? legt angesichts der Stellungnahmen von Timm und anderen alle Tarnung als Mobilfunkkritiker/In ab. In der Forumsrubrik
"Bezahlte Schreiber im IZgMF-Forum" schreibt er oder sie?? unter dem Titel "Timmis Doppelmoral": "Die Mehrzahl der Bevölkerung telefoniert mit dem Handy und wird sich dies durch fadenscheinige Behauptungen einiger S p i n n e r nicht vermiesen lassen".Mit "Spinner" sind wohl die gemeint, die Fragezeichen hinter die aktuelle Technik mobiler Kommunikation setzen. Auffälilg bei "KlaKa" ist ,dass diese und andere Stellungnahmen bei ihr ziemlich zeit-und inhaltsnah zu literarischen Erzeugnissen von " Spatenpauli"stehen.Die Nähe ist so offenkundig, dass man meinen könnte, sie ruhe am Busen dieses Herrn selber.
"KlaKla"s Versuche, durch falsche Syntax und Rechtschreibung einen Migrationshintergrund zu suggerieren, sind wohl auch schon durchschaut, sodass hier Besserung eingetreten ist. Zugleich aber wurde auch der Tarnanzug löchriger. Ohne diesen Fortschritt in der deutschen Sprache bei "KlaKla" hätte man dringend zu einem Kursus " Deutsch für Ausländer " raten müssen.Was sind wir froh, dass dieser Rat nicht mehr notwendig ist. "KlaKla,"s angebliche Kritik war bisher identisch zu der ihres seelenverwandten" Spatenpauli" gegen die Handys gerichtet.Ein Ärgernis waren die,die etwas gegen Mobilfunksendestationen, "Handymasten" äußerten.Nun allerdings geschieht der mentale Salto."KlaKla" erkennt die Normkraft des Faktischen und argumentiert damit. Weil sowieso alle mit dem Handy telefonieren, sind alle verrückt, "Spinner", die da etwas dagegen haben. " KlaKla" klinkt sich in das gesunde Volksempfinden ein und schießt gegen alle, die dieses Empfinden nicht teilen.Welcher Sinneswandel ! Der Wolf ( die Wölfin??) im Schafspelz legt den Pelz ab und zeigt das wahre Gesicht. Auch dieses Denken ist totalitär und erinnert fatal an unselige Zeiten in Deutschland vor 1945.Ist das Faktum, dass es alle tun, auch ein Beleg dafür, dass es richtig ist? In der braunen Diktatur auf deutschem Boden lief beinahe ein ganzes Volk einem Verrückten hinterher.Die wenigen,die nicht mitmachten, wurden aber als die Verrückten,die "Spinner" bezeichnet und hatten nichts zu lachen.In der roten Diktatur in Deutschland gab es auch die "Spinner".Es waren die, die das ökonomische Chaos des Arbeiter-und Bauernstaates vorhersahen. Auch für sie war das Leben wie bekannt nicht lustig.
Kommunikation ist eines unserer elementaren Grundbedürfnisse. Deshalb sind wir dort enorm versuchbar. Wer uns anbietet,immer und überall ohne Hemmnisse uns austauschen zu können, hat gewonnen.
Eine angebliche Gesundheitsgefährdung, eine Noxe ohne Geschmack,ohne Geruch,ohne sichtbare und berührbare Gestalt hat dagegen bei uns keine Chance.Und das ist das Hinterhältige, Dämonische an dieser Technik. " "KlaKla"s angebliche Kritik ist daher nur ein Scheingefecht.In Wahrheit unterstüzt sie das apokalyptische Geschehen durch geheucheltes Bedenkentragen so wie beinahe jeder Bürgermeister der alten DDR Verständnis für die Nöte der Menschen in seiner Gemeinde heuchelte -nur um sie umso deftiger bei der Staatssicherheit hinzuhängen.
"KlaKla"s Kabale könnten einem wurscht sein, wenn nicht durch ihre
Wortwahl eine gefährliche, progromartige Grundhaltung anklingen würde, deren Folgen für die Betroffenen in diesem thread ja schon beschrieben sind. " Die am meisten expandierende Industrie konnte keine Kritiker gebrauchen" sinngemäßes Zitat aus Scheingrabers Verfilmung der Causa "Dr.Carlo".
[/b]
Ich denke nicht, dass klakla einen Migrationshintergrund vortäuschen will und wieso auch. Findet man im Internet rhetorische Ergüsse der politisch engagierten Frau Schall, so findet man wasserdichte Parallelen zu denen klaklas. So habe ich ein und den selben Satz: "Wann übernehme (ich weiss auch nicht, warum da immer das "n" weggelassen wird) die Sendemastgegner selbst Verantwortung für ihr Tun und Handeln?" einmal in Klaklas Posting gefunden und einmal bei Frau Schall entdeckt.
Wenn ich Recht habe, dann gehört Klakla (trotz geringer schreibtechnischer Fehler) zu den Frauen, die es "faustdick hinter den Ohren" haben!
Die Jagd beginnt
SENSATIONELL!!
Regierung befolgt das Vorsorgeprinzip in Sachen Mobilfunktechnik!!
So können sich Regierungen auch verhalten.
Keine staatsanwaltliche Verfolgung -sondern Verdikt der Funktechnik
durch einen Umweltminister-so geschehen in Israel.
"Surprise from Environmental Ministry
Israel Created: 17 Jul 2009
The surprise is that "the Environmental ministry bans the cellular companies from entering into the market with wireless equipment in house, including phones & internet connection that emit nonstop radiation".
Dies ist die englische Version eines Zeitungartikels auf Ivrit.
Mein ( Gast) Übersetzungsvorschlag: "Das Umweltministerium verbietet (to ban)den Unternehmen, die funkgestützte Techniken produzieren den Zugang zum Markt mit schnurlosen Geräten,welches Telephone und den Internetzugang einschließt, wenn diese Geräte dauernd strahlend sind."
The reason? radiation with "no justification".
It was also advised that the companies should have consulted the ministry in the first place.
Stelian Galberg in charge of radiation in the ministry said that it is implementation of the precationary principle.
The new minister said a sentence that is really historic: "the health consideration is before any economic consideration and we don't have any intention to compromise on that subject".
Click here to view the source article.
Source: NRG, translation by Iris Atzmon, 16 Jul 2009
Quelle: www.mast-victims.org dort unter news;
Unter News-Israel findet sich eine Zusammenstellung der dramatischen Entwicklung in Israel im Bereich Funktechnik
Forum Admin: Bitte unter Benutzername Name oder Nickname angeben, nicht nur Gast.
Regierung befolgt das Vorsorgeprinzip in Sachen Mobilfunktechnik!!
So können sich Regierungen auch verhalten.
Keine staatsanwaltliche Verfolgung -sondern Verdikt der Funktechnik
durch einen Umweltminister-so geschehen in Israel.
"Surprise from Environmental Ministry
Israel Created: 17 Jul 2009
The surprise is that "the Environmental ministry bans the cellular companies from entering into the market with wireless equipment in house, including phones & internet connection that emit nonstop radiation".
Dies ist die englische Version eines Zeitungartikels auf Ivrit.
Mein ( Gast) Übersetzungsvorschlag: "Das Umweltministerium verbietet (to ban)den Unternehmen, die funkgestützte Techniken produzieren den Zugang zum Markt mit schnurlosen Geräten,welches Telephone und den Internetzugang einschließt, wenn diese Geräte dauernd strahlend sind."
The reason? radiation with "no justification".
It was also advised that the companies should have consulted the ministry in the first place.
Stelian Galberg in charge of radiation in the ministry said that it is implementation of the precationary principle.
The new minister said a sentence that is really historic: "the health consideration is before any economic consideration and we don't have any intention to compromise on that subject".
Click here to view the source article.
Source: NRG, translation by Iris Atzmon, 16 Jul 2009
Quelle: www.mast-victims.org dort unter news;
Unter News-Israel findet sich eine Zusammenstellung der dramatischen Entwicklung in Israel im Bereich Funktechnik
Forum Admin: Bitte unter Benutzername Name oder Nickname angeben, nicht nur Gast.