Glühbirnen-Verbote fördern EM-Verstrahlung

BLUE SKY
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Re: Eine "Spar"-Lampe ist ein giftiger elektrische

Beitrag von BLUE SKY » 22. Oktober 2009 07:57

NetWarrior hat geschrieben: Ich meine, da stimmt die Logik einfach nicht mehr.
Anderseits hat eben dieser Bundesrat bestehende Gesetze mit
Verordnungen deaktiviert, damit Handys eingesetzt werden dürfen.
Welche Verordnungen wurden ausser Kraft gesetzt?
NetWarrior hat geschrieben: Die Forschung und der Gesetzgeber hatten dies nämlich schon in den
60-er Jahren per Gesetz verboten.
Was wurde damals verboten?
Das Leben ist schön.

initiative vernunft
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Beitrag von initiative vernunft » 13. Januar 2010 12:38

Bild

Wuff

ESL nicht unbedenklich

Beitrag von Wuff » 30. März 2010 15:45

In Tages-Anzeiger online wird vor Stromsparlampen gewarnt.

http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/tech ... y/25820403

Es scheint, dass nur die Stromdichte erfasst wurde, aber nicht die heiklen Frequenzen. Es wurde auch nur die Einhaltung der Grenzwerte geprüft, nicht aber die Einwirkung der EMF auf den Menschen.

Elisabeth Buchs
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Dienstag, 30.März, Kassensturz, Beitrag zu Energiesparlampen

Beitrag von Elisabeth Buchs » 30. März 2010 17:27

Dienstag, 30. März 21:05 Uhr in Kassensturz:

Elektrosmog von Energiesparlampen: Schaden sie der Gesundheit?

Die meisten Glühbirnen sind in der Schweiz bald verboten. Konsumenten kaufen deshalb Energiesparlampen. Doch viele befürchten, dass die elektromagnetische Strahlung der Energiesparlampen gesundheitliche Probleme verursachen. Eine neue Studie zeigt nun, ob Energiesparlampen wirklich gefährlicher sind als LED-Leuchten und Glühbirnen.

N.B. Weiterer Nachteil der Energiesparlampen, dass die Netzfreischalter nicht auf das Anschalten von Energiesparlampen reagieren (weiss nicht, ob das bei allen Modellen so ist).

Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.

Elisabeth Buchs
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Medienmitteilung zur neuen Studie

Beitrag von Elisabeth Buchs » 31. März 2010 01:38

In der Kassensturz-Sendung wurde diese neue Studie erwähnt.

Die Medienmitteilung findet man hier:

Neue Studie zu elektromagnetischen Feldern von Energiesparlampen
Bern, 30.03.2010 - Dank einer neu entwickelten Messmethode können elektromagnetische Felder von Energiesparlampen erstmals genau bestimmt und die durch sie erzeugten Stromflüsse im menschlichen Körper präzise abgeschätzt werden. Diese neue Messmethode wurde in einer im Auftrag des Bundesamts für Gesundheit und des Bundesamts für Energie durchgeführten Studie angewendet. Die so ermittelten Werte liegen bei einem Abstand von 30 Zentimetern bei allen getesteten Energiesparlampen weit unter den international empfohlenen Grenzwerten. Im Sinne der persönlichen Vorsorge empfehlen die Bundesämter, zu Energiesparlampen einen Mindestabstand von 30 Zentimetern einzuhalten, insbesondere wenn die Lampe – beispielsweise eine Schreibtischlampe - über längere Zeit in Betrieb ist.

Mehr und Studie in Englisch und Faktenblatt: http://www.bag.admin.ch/dokumentation/m ... g-id=32450

Elisabeth Buchs
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Medienmitteilung von www.funkstrahlung.ch

Beitrag von Elisabeth Buchs » 31. März 2010 01:45

MEDIENMITTEILUNG von www.funkstrahlung.ch VOM 30. März 2010

Aufhebung des Glühlampenverbots gefordert
Energiesparlampen:
BAG bestätigt gesundheitsbeeinträchtigende Strahlung
Die neue BAG/BFE-Studie zu elektromagnetischen Feldern von Energiesparlampen empfiehlt, einen Sicherheitsabstand von 30 cm einzuhalten. Damit wird von Bundesseite erstmals ein-gestanden, dass Sparlampen, anders als Glühlampen, im Mittelfrequenzbereich (Kilohertz) E-lektrosmog produzieren.
Der frühere, von der Lampenindustrie mitfinanzierte BAG/BFE-Messbericht von 2004 hatte – aufgrund von Fehlmessungen – noch behauptet, Sparlampen seien nicht problematischer als Glühlampen. Jene Verharmlosung half seither mit, dem von der Schweiz und der EU beschlossenen Glühlampenverbot den Weg zu ebnen. Nun ist jener Messbericht von 2004 endlich widerlegt.
Weniger erfreulich ist jedoch, dass die neue Sparlampenstudie des Bundes nur die viel zu hohen Grenzwert-Empfehlungen des Industrievereins ICNIRP anerkennt. Diese beruhen auf der Meinung, im menschlichen Körper seien nur physikalische Wirkungen elektromagnetischer Felder bekannt. Bei Sparlampen beträfe das Muskel- und Nervenreizungen. So aber bleiben die wissenschaftlich ebenfalls längst nachgewiesenen und in der Praxis millionenfach beo-bachteten biologischen Wirkungen, die zu Krankheiten führen, unberücksichtigt.
Die Praxis zeigt, dass die elektrosensiblen Personen, die gemäss einer Schweizer Studie mindestens 5% der Bevölkerung ausmachen, die Strahlung der Energiesparlampen genauso schlecht vertragen wie z.B. Funkstrahlung. Und diese Elektrosensiblen sind unser Frühwarnsystem.
Nach wie vor bleibt die Aussage des K-Tipp von 2007 gültig: „Eine einzige Sparlampe am Büroarbeitsplatz macht den Effekt eines strahlungsarmen Bildschirms zunichte.“ Sie produziert nämlich in 30 cm Abstand vom Kopf bis zu 40-mal mehr Elektrosmog im Mittelfrequenzbereich als ein moderner Computerbildschirm, welcher die internationalen TCO- Normen für Computerarbeitsplätze gerade einhält.
Wir fordern vom Bund die Aufhebung des auf 2013 vorgesehenen Glühlampenverbotes. Die schädlichen Sparlampen kommen als Ersatz der Glühlampe nicht in Frage, auch sparen sie in der Praxis bei weitem nicht so viel Strom wie behauptet. Die LED sparen mehr Strom, erfüllen aber bisher ebenfalls nicht alle Anforderungen an ein gesundes und behagliches Licht.

Weitere Auskünfte unter Telefonnummer 044 984 14 67 oder 031 731 04 31.

http://www.funkstrahlung.ch

Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.

charles
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Beitrag von charles » 31. März 2010 10:22

Das mit den 30 Centimter Abstand ist so ein Ding.

Das kann für *normale* Personen gültig sein, aber für Elektrosensitive nicht.

Mir geht es hierbei um die Reichweite der *dirty air*, also die biologische Wirkung von diese VLF Frequenzen, die bis 3-5 Meter reichen kann.

Also, die *wissenschaftliche* Techniker und Elektroniker, welche ab 30 Centimeter nichts mehr messen können, haben noch nicht an Elektrosensitive auf 3 Meter Abstand an denen gemessen, und beobachtet dass diese auf diese Lampen mit körperliche Beschwerden reagiert haben.

PS. ich habe festgestellt das verschiedene LED Lampen von Osram sehr elektrosmog-arm sind.

Peter

Beitrag von Peter » 31. März 2010 21:27

Ein interessanter Beitrag von einer neutralen Fachstelle der ETH Zürich.
Da gibt es nun wirklich nichts mehr zu kritisieren und Ängste zu schüren.
Wer immer noch Angst hat, oder unter die 30 cm Abstand eine Sparlampe zum lesen nimmt, empfehle ich den Umstieg auf eine Taschenlampe oder eine Petrollampe mit Reflektor.

Eine Glühlampe mit Wolframdraht ist Technik die meine Urgrossmutter bereits benützte.
Wir arbeiten heute auch nicht mehr mit dem Zählrahmen.

nobody
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innovativ

Beitrag von nobody » 1. April 2010 08:55

Und noch immer versuchen gewisse(nlose) Kreise, die Energiesparlampe als Innovation dar zu stellen. Eine rigorose Täuschung, welcher ich auch lange Zeit erlegen war. Doch Heute weiss ich:
- Allein die Produktion einer ESL verschlingt so viel Energie, dass das Sparpotential mehr als nur fragwürdig ist.
- Es wird hochgiftiges Quecksilber in die Haushalte getragen.
- Die Entsorgung ist noch überhaupt nicht gelöst. Dadurch gelangt auch viel von dem Gift in die Atmosphäre.
- Die Belastung durch EM-Felder ist nicht zu unterschätzen.
- Die Qualität des abgegebenen Lichts ist schlechter, als die eines Streichholzes.

Nein. Die Energiespatlampen sind eindeutig kein Fortschritt. Alle negativen Aspekte ergeben zusammen ein Bild, welches eigentlich nur einen Namen verdient: ESL sind ein Verbrechen an Mensch und Umwelt.
Egal, wie golden: Käfig bleibt Käfig

Wuff

Ignoranten

Beitrag von Wuff » 1. April 2010 09:14

Lerchl triumphiert im izg(?)mf-Forum. Die Grenzwerte der ICNIRP seien eingehalten, http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=39268 . Der Zweck der ICNIRP-Grenzwerte ist zu verhindern, dass durch induzierte Ströme die Muskeln zucken, Ziffer 3.1 des Factsheets http://www.news-service.admin.ch/NSBSub ... /18704.pdf .

Untersuchungen dazu, dass Energiesparlampen Symptome verursachen können, wissen Bioelectromagnetics-Funktionäre wie Lerchl zu verhindern, siehe Beispiel 1 oben in http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=29267 .

Ignorieren als wissenschaftliche Methode ist die Grundlage der ICNIRP-Grenzwerte.

Hans-U. Jakob
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Beitrag von Hans-U. Jakob » 1. April 2010 10:06

Peter hat geschrieben:Ein interessanter Beitrag von einer neutralen Fachstelle der ETH Zürich.
Da gibt es nun wirklich nichts mehr zu kritisieren und Ängste zu schüren.
Wer immer noch Angst hat, oder unter die 30 cm Abstand eine Sparlampe zum lesen nimmt, empfehle ich den Umstieg auf eine Taschenlampe oder eine Petrollampe mit Reflektor.

Eine Glühlampe mit Wolframdraht ist Technik die meine Urgrossmutter bereits benützte.
Wir arbeiten heute auch nicht mehr mit dem Zählrahmen.
Von wegen "neutraler Fachstelle" und abgeschätzten Werten , verglichen mit ICNIRP-Werten da muss ja das dümmste Ross lachen. Das dürfte in die Reihe der besten Bundeshaus-Witze eingehen. Wann hören die endlich auf sich hinter den I-CNIRPSEN zu verstecken. Einem Männerchor aus Oberschleissheim bei München.
Strahlung giftig bis 30cm, dann Schnitt und nachher ungiftig.
Wers glaubt, ist selber schuld!
Hans-U. Jakob

Eva Weber
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Beitrag von Eva Weber » 1. April 2010 10:26

Hierzu eine kleine Geschichte

Im Dezember 2004 bekam ich unerklärliche gesundheitliche Beschwerden, die mich in den Keller und z.T. aus dem Haus trieben. Nach ca. 6 Wochen erfuhr ich durch die Stadt, dass der schon Jahre bestehende Mobilfunkmast in 100m Entfernung mit UMTS aufgerüstet wurde und die 200 Grad Sektor-Antenne direkt auf mein Dach läuft.

Monate später besuchte ich wie immer so 3-4mal im Jahr eine alte Bekannte südlich von München, sozusagen auf dem Lande. Seit ich es weiß, brennt in der dunklen Essecke eine Lampe über dem Tisch.
Ich saß dort auf meinem angestammten Platz wie immer. Ich bekam Kopfschmerz und das Gesicht brannte. Es war mir sehr unbehaglich. Ich fragte meine Bekannte, ob denn neuerdings ein Mobilfunkmast im Dorf oder in der Nähe sei. "Ach, Du mit deinen ewigen Mobilfunkmasten, das wüßte ich, hier im Dorf bleibt nichts verborgen!" Es ging mir immer schlechter und schließlich bat ich sie, doch das Licht auszumachen. Die Lampe hätte sie aber schon ewig und noch nie hätte sie mich gestört. Es war aber die Lösung. Mit Kerzenbeleuchtung tranken wir weiter unseren Kaffee. Wunderbar!

Es war eine Sparlampe. Ich machte mich ein wenig schlau. Etwas was ich nie spürte, kam durch Aufrüstung des Handymastes mit UMTS zum Ausbruch. Nun habe ich auch noch dieses Problem. 30cm hin oder her, an einen Wirtshaustisch mit Sparlampe brauche ich mich gar nicht mehr zu setzen.

Wenn es um Energieersparnis geht, dann frägt man sich sowieso, wieso diese größtenteils unsinnigen Handy-Dienste, Allseits-Bereit-Standortmeldung, Milliarden von "Simsereien" - Internetspielereien , Tag und Nacht strahlende Mobilfunkmasten etc. nicht einmal auf den Prüfstand kommen. Da könnte man echt sparen und zudem vielen Menschen ihre Gesundheit und Arbeitskraft zurückgeben.

Genau am Mobilfunk kann man sehen, dass es um Energiesparen gar nicht geht. Kommerz auf der ganzen Linie! Das einzig Wichtige Und auch am Kranksein der Menschen ist noch reichlich verdient!

Eva Weber

Eva Weber
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Beitrag von Eva Weber » 1. April 2010 10:59

Hallo Peter

Stänkern will ich ja nun nicht! Aber soweit ich sehe, und das ist für mich unbestritten, können die Leute, die noch mit dem Zählrahmen das Zählen und Rechnen lernten, es allemal besser als die Taschenrechner-Generation. Den Versuch kann man mit einfachsten Rechenarten jederzeit machen!

Nicht bös gemeint! Nur, nicht alles was neu ist, ist besser als Altbewährtes!
Beispiel: DECT-Telefone, W-Lan etc.: Bundesamt für Strahlenschutz:" Besser Kabel gebunden!"

Eva Weber

Wuff

Elektriker spielt Doktor, Doktor spielt Ignorant

Beitrag von Wuff » 4. April 2010 15:23

Elektriker spielt Doktor, Doktor spielt Ignorant.

Die Sonntags-Zeitung vom 4. April 2010 befasst sich mit Kritik am BFE- und BAG-Bericht zu Energiesparlampen.

http://www.sonntagszeitung.ch/nachricht ... sid=126872

Zu einer Überschreitung von Grenzwerten einiger untersuchter Lampen ärgert sich Niels Kuster: «Was da verbreitet wurde, ist Unsinn. Die Studie zeigt, dass selbst bei einem Abstand von zwei Zentimetern zur Lampe die relevanten Grenzwerte nicht überschritten werden.»

Nach einer Relativierung durch das BFE meint Kuster, dass diese korrekt, aber irrelevant sei: «Bei Sparlampen diese Werte zu messen, ist Unsinn. Von ihnen lässt sich nicht zuverlässig auf die effektive Strahlenbelastung schliessen.» Um eine mögliche Gesundheitsgefährdung abzuschätzen, seien nur die im Körper gemessenen Ströme von Bedeutung.

Mirjana Moser vom BAG meint: «Nach aktuellem Wissensstand ist von keiner Gesundheitsgefährdung auszugehen.» Die Warnung des BAG, den Sicherheitsabstand einzuhalten, sei im Sinne einer persönlichen Vorsorge zu verstehen. Ausserdem lägen noch keine wissenschaftlichen Erkenntnisse zu allfälligen Langzeitfolgen vor.

Und hier setzt meine Kritik an. Erst werden auf Grund theoretischer Erwägungen Grenzwerte festgesetzt. Dann wird deren Einhaltung geprüft. Und damit sollen gemäss den in Bioelectromagnetics involvierten Elektroingenieuren wie Kuster Effekte auf Gesundheit und Befinden ausgeschlossen sein. Wenn sich nun aber Patienten dennoch über Symptome in Anwesenheit von Energiesparlampen untersuchen lassen wollen, dann werden diese von den in Bioelectromagnetics involvierten Doktoren vereitelt, siehe viewtopic.php?t=23907&postdays=0&postor ... &start=195 unter "Unterdrückung medizinischer Untersuchungen".

Einer schiebt es auf den anderen, und am Ende sind auch die Konsumentenschützer einigermassen ratlos. Geschäftsleiterin Sara Stalder: «Zumindest für empfindliche Menschen ist es wichtig, dass sie beim Kauf über die Strahlung der Lampen informiert sind.»

Was genau sollte informiert werden? Die biologische Wirkung hängt auch von der Leistung der Lampen ab, und da gibt es grosse Unterschiede. Es gibt Menschen, die noch in 2 Metern Abstand auf gewisse leistungsstarke Lampen reagieren.

Eva Weber
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Beitrag von Eva Weber » 5. April 2010 18:34

Das Bayerische Landesamt für Umwelt (LFU), Augsburg, ist bekannt für seine Mobilfunktreue. Sogar eine UMTS-Studie durch einen vorübergehend aufgestellten Mast auf dem LFU-Gebäude hat man gemacht, der natürlich keinerlei Auswirkungen auf das Personal zeigte. Dafür beschwerten sich Nachbarn. Insgesamt war die Studie etwas seltsam!

Herr Dipl. Ing. Eder vom LFU gab in Schulen verharmlosenden Handyunterricht mit Aussagen wie, dass es keinerlei Hinweise auf biologisch schädigende Wirkung von Handys gäbe.

Umso erstaunlicher der Bericht "Krank durch die Birne" vom 17.9.2009 in der Süddeutschen Zeitung über Sparlampen. http://www.sueddeutsche.de/wissen/553/487955/text/#top

Auffallend, dass der Bericht erst nach dem er in Pension gegangen war erschien. Könnte es sein, dass man zwar weiß, aber, solange im Berufsleben stehend, nichts sagen darf?

Eva Weber

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