InfoZentrum gegen Mobil-Funk-Kritiker.

Lätta

Never change a winning Team

Beitrag von Lätta » 21. Juni 2010 20:05

charles hat geschrieben:nein ich *zicke* nicht herum (was immer das auch bedeuten mag).
Lieber "charles", wenn Sie mit ebensolcher entrückter Logik die Elektrosensibilität erforscht haben, dann gute Nacht.

Andererseits bin ich ganz Ihrer Meinung, dass Sie im izgmf Verbrecherforum nicht posten sollten. Leute wie Sie, die die Sorgen und Nöte von Elektrosensiblen verstehen, gehören dort nicht hin, das wäre Perlen vor die Schweine werfen. Sie sollten sich nicht dafür hergeben, dort als Kobold-Biologe durch den Kakao gezogen zu werden.

Met betrekking frundlichen

Die Lätta

charles
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Beitrag von charles » 21. Juni 2010 21:39

Hallo Eva Weber,

man lässt Sie nicht in Ruhe wegen den Tests.

Noch Spauli, noch Prof. Lerchl haben eine Ahnung wie man ein vernünftiger Test machen soll.
Die denken noch immer das Elektrosensitive wie Lampen reagieren.

Zuerst muss man mit nur Elektrosensitive anfangen.
Dabei muss mittels das CCS bestimmt werden für welche Quellen man sensitiv ist, bei welche Leistungsflussdichten man anfängt zu reagieren (da muss zuerst mit ganz wenig vorsichtig anfangen), und dann muss bestimmt werden wieviel später dazugehörig die Reaktionen auftreten.
Das muss nicht befragt, sondern an die Probanden direkt gemessen werden.
Auch muss man erfahren wielange es dauert bis die Reaktionen wieder aufgehört haben.
Ja, das alles kostet voel Zeit, aber ist der einzige Weg etwas heraus zu finden.

Wen also dann die notwendige Parameter pro Proband bestimmt sind, kann man eine doppelblind Studie starten.

Es ist zwecklos Jemand der meint neben ein Sendemast etwas zu spüren zu plazieren neben Jemand, der schon von ein Handy in Standby Modus aus sein Karagen platzt. Das sollte man vorher gut überlegen.

Persönlich finde ich all diese Krebs Untersuchungen Unsinn. Das wird gemacht an gesunde Menschen oder gesunde Ratten. Da passiert meistens nur etwas bei sehr hohe Strahlungsmengen, die fast nie auftreten.
Aber das Elektrosensitive schon bei weniger als 1 oder 0,1 uW/m² den Kragen plaztzt wurde niemals untersucht.

Ich denke, dass wenn man so eine Studie vornimmt, und dabei zuerst langsam herausfindet wo die kritische Schwelle liegt, das Eva Weber wie auch *Fee* keine Probleme haben an so einen Test mit zu machen.
Weil sie wissen dass ihre Problematik ernst genommen wird und man Rechnung trägt mit ihre Empfindlichkeit und die Studie nicht als eine Circusnummer abgedreht wird.

Aber niemand möchte so eine Studie finanzieren.
Weil dann die Existenz von Elektrosensitivität bewiesen wird, und das will man nicht.

Wie ich in *het bitje* beschrieben hatte, habe ich festgestellt, dass man beim Messen am Probanden schneller den körperlichen Einfluss messen kann als der Proband selber seine Reaktionen darauf spürt. So kann man ziemlich schnell die kritische Schwelle finden.

Die beide Damen haben völlig recht einen Test nach SPauli zu verweigern, wiel man nur *rücksichtlos darauf los ballert.*

Enfin, so sehe ich das.
Als Spezialist in Sachen Elektrosensitivität.
Vielleicht werde ich noch eines Tages Professor an irgendeiner Uni. :lol:

Lätta

Elektrosensiblen-Studie

Beitrag von Lätta » 22. Juni 2010 19:24

charles hat geschrieben: Aber niemand möchte so eine Studie finanzieren.
Weil dann die Existenz von Elektrosensitivität bewiesen wird, und das will man nicht.
Könnten Sie denn so eine Studie machen und was würde das kosten?

Die Mittel könnten durch Spenden aufgebracht werden. Es wird doch bei Mobilfunkgegnern so viel Geld für unnütze Spenden rausgeworfen, da wäre es an der Zeit, mal etwas Vernünftiges zu finanzieren.

Eva Weber
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Beitrag von Eva Weber » 22. Juni 2010 21:35

Hallo Charles,

Sie schreiben, man lässt mich nicht in Ruhe wegen der Tests.

Ja, das geht man hart an, man schließt sogar die Notausgänge! Das macht aber nichts! Das Ziel vom IZgegenMF hat man nun tatsächlich schriftlich festgelegt. Menschen die unter Funk leiden, sind wie Kreuzer in Kriegszeiten, die zu versenken sind. So oder so ähnlich war das doch. Spauli drückt sich immer sehr blumig aus.

Aber da war man in früheren Zeiten humaner. Man hat die Funker abgelöst, wenn sie Probleme bekamen. Versenkt hat man sie nicht!

Was ich nicht verstehe, dass man voraussetzt, dass ein Mensch wie der andere ist. Wenn dem so wäre, wäre doch auf vielen Gebieten alles ganz einfach. Z.B. würden alle Menschen am selben Tag ihres Lebens an der selben Krankheit sterben. Alles wäre so schön überschaubar und planbar. So ist es aber eben nicht.

Ich schlage vor, ein elektromagnetfeldresistentes Menschengeschlecht im Labor zu kreieren - einmal eine andere Aufgabe für Herrn Prof. Lerchl - damit wären sämtliche Probleme gelöst und zugleich die Grundlagen geschaffen, Physikern und Elektronikern stets freie Entfaltung zu gewährleisten und ein gutes Auskommen zu sichern.

Und jetzt werde ich die Gute-Nacht-Geschichte vom Kobold-Biologen lesen, eine lange Geschichte, zumindest Kindern soll sie ja beim Einschlafen helfen. Der Eintrag von Lätta hier vom 21. Juni hat mich wieder an jene schöne Story im IZ erinnert.

Einmal ein etwas anderer Eintrag, denn "Schifferl-Versenken" will ich heute nicht mehr spielen.

Mit freundlichen Grüßen

Eva Weber

charles
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Kosten Versuch

Beitrag von charles » 22. Juni 2010 22:35

Für zusätzliche Messgeräte mit Messsonden brauche ich dann noch etwa 10-15.000 Euro.
Es gibt mehere Geräte, aber die arbeiten mit Bluetooth, aber ich kenne noch eins welche mit Kabeln arneitet, also elektrosmogarm.

Aber das teuerste sind die Unterkunft und Spesen der Probanden.
Sie müssen nach ihre Reisen erst konditioniert werden in eine elektrosmogarme Umgebung. Und zwischen verschiedene Expositionen wieder konditioniert. Das sind für jede Proband doch mehere Tagen Unterkunft, Mahlzeiten und Getränke.
Also mit Vorversuchen (CCS) doch schnell eine Woche pro Proband.

Wo ich zuerst in Belgien wohnte war das gut möglich. Da waren Gästezimmer in eine elektrosmogarme Umgebung, aber das ist alles mit ein Brand zerstört.

BLUE SKY
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Versuch

Beitrag von BLUE SKY » 23. Juni 2010 08:06

Angenommen, es gäbe Leute, die mitmachen, und das würde so gehen, wie sie schreiben.
Was würden Sie/die Probanden dann mit den so gewonnenen Ergebnissen anfangen/können?
Das Leben ist schön.

Lätta

Charles testet Elektrosensible

Beitrag von Lätta » 23. Juni 2010 13:09

charles hat geschrieben:Für zusätzliche Messgeräte mit Messsonden brauche ich dann noch etwa 10-15.000 Euro.
Das ist nicht viel, immerhin hat die Kompetenzinitiative nur zur Unterstützung einer Konferenz in USA angeblich schon 15 000 Euro gesammelt, Geld, was meiner Meinung nach besser hätte angelegt werden können.

Also das Geld scheint kein unlösbares Problem zu sein. Und etwa 50 testwillige Elektrosensible sollten sich mit vereinten Kräften doch auch auftreiben lassen.

Was müsste denn jetzt noch geschehen, damit das tatsächlich Projekt gestartet werden könnte? Ich sehe da nämlich ein paar Probleme. Wie wollen Sie z.B. verhindern, dass Sie nur überzeugte Elektrosensible testen, also solche, die gar keine sind? Würden Sie diese offensichtlich "falschen" Elektrosensiblen in einem Vortest heraus filtern?

Müsste der Test in Holland stattfinden oder ginge es auch in Wiesenthal bei Prof. von Klitzing? Dort wäre es sehr strahlungsarm und es gäbe Pensionen zum Übernachten.

Die Lätta

charles
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Beitrag von charles » 23. Juni 2010 13:38

Hallo Blauer Himmel,

dann wurde durch objektive Messungen anden Probanden eindeutig festgestellt, dass sie für bestimmte Elektrosmog Quellen elektrosensitiv sind.

Und dies bei Leistungsflussdichten, weit unterhalb die heilige Grenzwerte, und auf ein Niveau wo *normale menschen gar nichts bei spüren.

Aber jedenfalls wurde die Elektrosensitivität festgestellt.

Man könnte das ganze auf Video festlegen.
Jedenfalls hat man dann etwas in die Hand um das Geschrei von *drüben* zu stopfen.

Aber dan werden wir die Diskussion haben ob und in wiefern das ganze *schädlich* ist.
Ständige Kopfschmerzen oder ständige Müdigkeit oder sonstiges sind nicht sofort tödlich.
Aber sie hindern ein *gesundes* Leben.

Lätta

Kein Interesse an einem Elektrosensiblen-Test?

Beitrag von Lätta » 25. Juni 2010 12:44

charles hat geschrieben:Hallo Blauer Himmel, ...
Hallo Charles,

Blue Sky bekommt Antwort, meine Fragen lassen Sie unbeantwortet. Dabei wollte ich gemeinsam mit Ihnen doch nur klären, wie denn nun konkret Ihr Elektrosensiblentest in die Praxis umgesetzt werden könnte, damit endlich einmal das Unken aufhört, es gäbe keine wissenschaftlich geprüften Elektrosensiblen. So ein Test von und mit Ihnen müsste doch im Interesse aller sein und begeistert aufgegriffen werden - dachte ich. Tatsächlich aber ist die Resonanz praktisch Null.

Vielleicht liegt das daran, dass niemand gerne die Katze im Sack kaufen mag. Deshalb wäre es wahrscheinlich hilfreich, wenn Sie über Ihren Test ein paar Details nennen könnten, die vor allem für die potenziellen Probanden wichtig wären, um Ängste abzubauen. Wenn Ihr Test seriös ist, könnte womöglich auch Gigaherz finanzielle Hilfe leisten. Wichtig wären aber erst einmal eine saubere Beschreibung, was einen denn bei diesem Test erwartet - oder was meinen Sie?

Die Lätta

Rama

Heilung von ES

Beitrag von Rama » 25. Juni 2010 12:54

Oder Charles, geben Sie doch endlich die angeblich Heilung bringenden Punkte bekannt, da kann man sich die Testerei ersparen, aber keine Esoterik, sonst wird es nicht wissenschaftlich anerkannt.

charles
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Beitrag von charles » 27. Juni 2010 16:51

@Rama,

was Sie schreiben ist ein Contradictio in Terminus.
Was muss wissenschaftlich anerkannt werden?

Wissenschaftlich wird Elektrosensitivität NICHT anerkannt, wieso kann demzufolge eine Heilung davon anerkannt werden?

Und wieso keine Esoterik?
Was hat die Schulmedizin da bis jetzt geleistet? Die können nochmal nicht eine Diagnose stellen. Und sicher keine Behandlung.

Die Testerei hat nichts mit Heilung zu tun.

Die Testerei ist nur da, um Aussagen über die Empfindlichkeit gegenüber EMF machen zu können, weil Elektrosensitive bis jetzt nicht geglaubt werden.
keiner hat bis jetzt geprüft für welche Elektrosmog Quellen verschiedene Personen empfindlich sind, und bei welche Stärken, und wieviel spÄter die Reaktionen kommen.

Das einzige was *Wissenschaftler* momentan interessiert ist in wiefern Ratten schwimmen können wenn sie *bestrahlt* werden.

Lätta

Noch immer kein Interesse an einem Elektrosensiblen-Test?

Beitrag von Lätta » 30. Juni 2010 15:38

Lätta hat geschrieben:Blue Sky bekommt Antwort, meine Fragen lassen Sie unbeantwortet.
Hallo Charles,

haben Sie denn gar keine Lust, sich die genannten 10.000 bis 15.000 EUR für eine "richtige" Elektrosensiblenstudie zu verdienen? Ich habe diesbezüglich schon einmal bei Herrn Prof. Richter von der Kompetenzinitiative vorgefühlt und bin auf großes Interesse gestossen. Ihr Interesse scheint inzwischen aber erloschen zu sein. halten Sie das Projekt nicht für durchführbar?

Die Lätta

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Beitrag von charles » 30. Juni 2010 20:24

Hallo Lätta,

die notwendige Gelder *verdiene* ich nicht, sondrn sind nötig um Apparatur kaufen zu können.

Niemand wird etwas daran *verdienen*, sondern es wird sehr viel Mühe, Sorgen und noch grosseren Aufwand kosten.

Je Proband ist man doch schnell eine Woche beschäftigt. Natürlich kann man pro Tag mehrere Personen *ausbügeln*, aber immerhin ist das viel Aufwand.

Ok, wie geht es dann weiter?
Dan haben wir Ergebnisse, wobei wir festgestellt haben, das verschiedene Personen auf Elektrosmog, bei bestimmte Quellen, unter bestimmte Expositionsmengen, und wieviel später sie körperliche REaktionen bekommen haben.

Nehmen wir ein Beispiel an als Annahme.
DECT Telefon Basissttaion, bei 120 uW/m², nach ca 6 Minuten körperliche Reaktionen.
Und dann? Dann haben wir die Empfindlichkeit festgestellt.
Aber die andere Seite behauptet dann, das dies nicht *schädlich*, weil die Probanden nicht unmittelbar Tod umfallen.

Also, muss zuerst geklärt werden was denn *schädlich* ist, und was wir darunter verstehen.
Chronische Kopfschmerzen wird nicht als *schÄdlich* gesehen, Schlaflosigkeit auch nicht, und Herzrasen und hoher Blutdruck auch nicht.
Also, das muss noch erst viel Vorwerk gemacht werden.

charles
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Beitrag von charles » 4. Juli 2010 16:10

Die *drüben* haben es sehr schwer.

Man muss doch Mitleid mit denen haben.
Sie beklagen sich über die Desinformationen der Betroffenen.

Man dreht sich und dreht sich um mal nicht wahr zu haben das Betroffenen leiden unter den Elektrosmog.

Sogar R hat es momentan sehr schwer.

Es ist leider noch immer nicht in die Gehirne durch gedrungen, dass die Betroffenen sich auch mal melden wollen.

Und wenn die Prominenten der Mobilfunkgegner sich äussern sollen sie die Mäule gestopft werden. Aber so funktioniert das heute nicht mehr. Die *gute* Zeiten von vorigem Jahrhundert gibt es (glücklich) nicht mehr.

Die KOI darf äussern was sie will, und auch Dr. Mutter, und auch Diagnose-Funk.

Wenn man das alles so in aller Ruhe betrachtet, haben die Mobilfunker eigentlich immer weniger Munition zum schiessen. Es entbehrt sie an richtige Argumente, und bleibt nur noch das jammern.

Der Wortschatz von Klakla enthällt nur noch das Wort *Profiteure.*
Jeder der eine Warnung gegen Elektrosmog gibt soll ein Profiteur sein.
Ja, ja, die Betreiber sind dabei verglichen sehr arme Leute, die nichts an ihre Handys verdienen. :roll:

Der *Franz* hat soeben mal wieder SPauli den Rüffel erteilt, den (IZgMF)Quatsch sein zu lassen und das Forum in den Wind zu schießen.
Eine sehr guter Vorschlag.
Ja, ich habe mich diesmal auch von ein fiesen Trick bedient, weil ich mit Copy&Paste ein Wort dazugefügt habe, wodurch das ganze eine andere Bedeutung darstellt.
Aber so etwas ist dort oft üblich.

Es ist natürlich sehr ärgerlich :lol: das die Eva nicht aufhört als Betroffene ihre Beschwerden zu schildern, und das Ausbleiben von (seriöse) Antworten seitens der Behörden reklamieren bleibt.

Sonst ist beim IZgMF nicht viel mehr los, und lohnt es nicht dort noch zu schreiben.
Nur beachtenswert ist die parate Kenntnisse von Studien bei Doris. Wenn jemand etwas schreibt kommt sie *zack* mit dem korrektem Link.

Wuff

Beitrag von Wuff » 5. Juli 2010 14:49

charles hat geschrieben:Die *drüben* haben es sehr schwer.

Man muss doch Mitleid mit denen haben.
Sie beklagen sich über die Desinformationen der Betroffenen.
Wenn die Sachargumente ausgehen, dann wird diffamiert was das Zeug hält. Ich wundere mich, wie Frau W. ruhig bleibt, obwohl die Provokationen aus der simpelsten rhetorischen Schublade stammen.


Frau W: "Man darf Leserbriefe schreiben! Ob gegen oder für Bär Bruno, ob gegen oder für ein Rauchverbot, ob gegen oder für Bischof Mixa, ob gegen oder für einen Politiker usw."

Spatenpauli: "Ja, doch es gibt Grenzen juristischer Art (Beleidigungen) und moralischer Art (Verantwortung)."

Als ob die Warnung vor Gesundheitsfragen extrem verantwortungslos wäre!?



Frau W.: "Mit unglaublicher Brutalität wird heute vorgegangen, die mich vermuten lässt, dass bereits Hemmschwellen, über die ein normaler Mensch unzweifelhaft verfügt, verloren gegangen sind."

Spatenpauli: "Lesen Sie mal zum maßstabsjustage nach, welche Gewaltexzesse es im 30-jährigen Krieg gegeben hat oder während der französischen Revolution."

Als ob Zustände in früheren Kriegen und Revolutionen mit dem heutigen Frieden verglichen werden könnten.




Frau W.: "Sie finden das was ich geschrieben habe für verantwortungslos! Ich verbreite pure Desinformation!"

Spatenpauli: "Ja klar, für mich ohne jede Frage. Sie werden Petrus später mal einiges zu erklären haben und sich Rausreden in der Art, ich hab's doch nicht gewußt ...".

Wenn nicht spezifiziert werden kann, was denn die Desinformation sei, scheint nur noch der Religionshammer zu helfen.



Frau W.: "Besonders herausheben möchte ich noch einmal: "... affecting....the processes of the higher nervous activity, including behavior und thinking. Radiation directly affects human brain...

Spatenpauli: "Soso, Frau Prof. Dr. med Weber - und daraus also schließen Sie nun im kühnen Bogen, dass "irgendwie" die Gewaltbereitschaft von Jugendlichen darauf zurückzuführen ist. Zufällig auch ein passendes Wirkmodell zur Hand? Es gibt keines. Warum nicht? Weil Ihr Verdacht mit Verlaub das ist, was der Volksmund unter Altweibergewäsch zusammenfasst, pure Spekulation. Und wenn Sie diese als solche gekennzeichnet hätten, wäre auch nichts dagegen zu sagen, Sie aber stellen Ihre Spekulation faktisch als Tatsache hin. Und das ist unseriös."

Die Wissenschaftsfreiheit gilt für alle. Jeder darf jede Vermutung äusseren und sie zu beweisen versuchen. Was hat da Spatenpauli an Argumenten? Geschlecht und Alter (Altweibergewäsch).



So geht das Austeilen durch den rhetorisch Geschulten unendlich weiter, ohne dass dieser neben Redensarten, Moralin, Verteufelung und Sprüchen wirkliche Argumente vorbringen könnte. Warum nur werden Menschen, die unter einer Immission leiden, und dieses Leiden kundtun, auf mit dem Übereifer des Konvertiten niederzumachen versucht?

Auf einen Ratschlag eines "Franz" an Spatenpauli, "den Quatsch sein zu lassen und das Forum in den Wind zu schießen", ermutigte ihn der Schützer aller Strahlung Lerchl: "Tun Sie's bitte nicht. Ich denke, die diversen Beispiele Ihres Wirkens zeigen, dass Ihre Arbeit wichtig ist (z.B. Jo Mutter, Jo Leinen, Eva Weber, "wuff", um nur einige zu nennen)."

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