Ungeheure Wahrheit systematisch unterdrückt

Aus Deutschland

Ungeheure Wahrheit systematisch unterdrückt

Beitrag von Aus Deutschland » 1. September 2010 18:46

Aus Deutschland:
> *
> Ungeheuere Wahrheit systematisch unterdrückt
>
> *Mit einer* ungeheuren Botschaft *hat sich* Barrie Trower *zu Wort
> gemeldet. Er ist Physiker und arbeitete in seiner aktiven Zeit für die
> Royal Navy und den britischen Geheimdienst.In den 60er Jahren war er
> an Forschungen zu Mikrowellen und deren Verwendung als mögliche Waffe
> beteiligt. Barrie Trower meldet sich nun aus dem Ruhestand-und hat
> Schockierendes zu verkünden: Schon damals, in seiner aktiven Zeit
> wurde festgestellt, dass* bereits geringe Dosen gepulster Mikrowellen
> für Lebewesen äußerst schädlich* sind,
> *biologisch schädliche Information* beinhalten. Die Regierung/ungen
> behandelten aber diese Dinge als geheime Kommandosache,"top secret"
> und suchten alle Veröffentlichung dazu zu unterbinden.
> Barrie Trower äußert sich tiefbesorgt zu dem Thema " Einführung von*
> Wifi" *in den Schulen".
> /
> ((Wifi ist ein anderer Begriff für" wireless-lokal -area network"=
> Wlan,übesetzt:Kabellose,örtliche Netzwerk-Verbindung.und bedeutet im
> überschwänglichen Jargon seiner Erfinder wohl funkgestützter Frohsinn)).
>
> /Trower sieht hier eine große Gefahr für Gesundheit und Entwicklung
> der Heranwachsenden.Sie seien nach Trower nicht als" kleine
> Erwachsene" zu sehen ,sondern unterscheiden sich in ihrer biologischen
> Konstitution von Erwachsenen deutlich.
> Ihr neuronales, durch elektrische Impulse gesteuertes System ist noch
> in der Entwicklung, sodass elektromagnetische Felder wie
> "WiFi" besonders negativ, agrressiv störend sich auswirkten. Kinder
> und Jugendliche seien auch weit anfälliger für das Schadenspotenzial
> gepulster Mikrowellen,sodass bei elektromagnetischem Dauerbeschuss bei
> ihnen in frühen Jahren schon die Grundlagen für spätere Karzinome
> gelegt werden .
> (( /Trower sagt hier ähnliches wie andere Forscher, etwa Igor Belayev
> und Team, die besonders bei Individuen, die noch viele Stammzellen
> haben wie dies bei Kinder und Jugendlichen der Fall ist, deren Zellen
> noch weniger differenziert sind als die der Erwachsenen, eine
> besonders starke Schädigung der Reparaturmechanismen des Erbgutträgers
> DNA durch gepulste Mikrowellen festgestellt haben. Nicht- reparierte
> DNA -Doppelstrangbrüche sind aber die Grundlage für Krebs )).
> *
> */*"Wifi" ins Klassenzimmer zu holen, hält Trower daher für einen
> Anschlag auf die Gesundheit unseres Nachwuches.*
> Sich mit "Wifi" in ein funkgesteuertes Verbindungsnetz im
> Schulgebäude zu setzen ist zudem so, als stelle man man eine
> Mobilfunkbasisstation mitten in die Schulaula auf.
> Was bewegt einen alten Herrn wie Barrie Trower, die Behaglichkeit des
> Ruhestandes zu verlassen und sich auf das Schlachtfeld der
> Mobilfunkdiskussion zu begeben? Wohl nichts anderes, als die Frage
> nach der Wahrheit und die Sorge um unser zukünftiges Leben.
> Dieser bewegte Pensionär hat nun nicht nur den funkgestützten
> Internetzugang der Schülerinnen und Schüler und ihr internes
> Computernetzwerk vor Augen. Es geht ihm um den Mobilfunk in allen
> seinen Varianten. Und da hat er* SCHOCKIERENDES* zu verkünden. Doch
> hören sie selbst.-Zunächst ein Interview im kanadischen Rundfunk,
> - -dann ein
> Zeitungsbericht zu Barrie Towers Ansichten, quasi ein Summary und
> - danach die deutsche
> Googleübersetzung davon;
> Wenn das größere Kreise zieht, dann müssen sich Verantwortliche und
> Politiker in vielen Ländern wohl ganz warm anziehen.
> Trower sieht die Regierungen als Gefangene ihrer eigenen
> Entscheidungen zum Mobilfunk, die die Augen zumachen und hoffen, " es
> werde so schlimm schon nicht werden".


> http://www.cbc.ca/video/news/audioplaye ... 1573543914
>
> http://www.thestar.com/news/gta/article ... inst-wi-fi
>
> http://translate.google.com/translate?u ... pair=en|de
>

Ajani als Gast

Beitrag von Ajani als Gast » 3. September 2010 07:17

Hier eine Ergänzung, falls es noch nicht alle gelesen haben:

(von Diagnose-Funk, Impuls 02,
S. 13/14)



Trotz Mobilfunkbestrahlung - uns

geht's doch allen gut!?



Der Richter Bernd Irmfrid Budzinski veröffentlichte einen elfseitigen Artikel mit dem Titel: Bei Notruf – Funkstille. Wie mobil funkt der Rechtsstaat? in Natur und Recht , 2009, Springer Verlag.

Mit hervorragender Fachkenntnis listet Budzinski bekannte Schädigungsmechanismen auf, setzt sich mit der widersprüchlichen Argumentation und politischen Praxis amtlicher Stellen auseinander und beklagt, dass Minderheiten keinen Schutz finden.

Sein Fazit: Mobilfunkwellen verursachen nachweislich biologische Gesundheitseffekte.

Sie werden nicht berücksichtigt, die Justiz handle, als sei die Harmlosigkeit bewiesen. Für einen in dieser Weise durchgeführten Betrieb reiche die gesetzliche Ermächtigung nicht aus. Das Menschenrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung stehe dieser „Zwangsverstrahlung“ entgegen, seine Forderung „Diesem Risiko wird fortan überall...Rechnung zu tragen sein.“

Er setzt sich auch mit dem Argument auseinander: Wenn Mobilfunk so schädlich wäre, wie die Kritiker es behaupten, müßte die Bevölkerung jetzt schon total krank sein. Diesen Auszug wollen wir hier zitieren (Überschriften von Redaktion IMPULS):



Gesundheitszustand beeinträchtigt:



„Auch die hieraus weiter ablesbare Meinung, dass letztendlich „nichts passiere", sich die gesamte Bevölkerung sogar - trotz jahrelanger Mobilfunkversorgung - bester Gesundheit erfreue und immer älter werde (was den zunehmend hohen Arzneimittelverbrauch und Behandlungsbedarf erkläre), erweist sich bei genauerem Zusehen - und nicht nur wegen 25000 Flüchtlingen (gemeint sind elektrosensible Menschen, d. Verf.) als oberflächlich und ungeeignet, „Entwarnung" zu geben:

Denn der Gesundheitszustand der gesamten (gerade auch der jüngeren) Bevölkerung wirkt derzeit erheblich und zunehmend beeinträchtigt. Und dies, obwohl fast alle sonstigen Umweltbelastungen seit Jahren rückläufig sind. Das wurde anhand der staatlichen dänischen Landesstatistik - eines für Vergleiche gut geeigneten Landes - für die Zeit der Einführung des Mobilfunks 1994-2004 überzeugend belegt:



Hiernach ist ab 1994 mit dem Beginn des Mobilfunks ein sprunghafter Anstieg mit teilweise weiterer starker Zunahme aller das Gehirn und Nervensystem sowie den Metabolismus (Stoffwechsel) betreffenden Erkrankungen bzw. ärztlichen Behandlungen festzustellen, während fast alle Umweltbelastungen (Pestizide, Blei, Luftverunreinigungen (außer Methan) teils bis auf die Hälfte ihres früheren Wertes zurückgingen.



Diese Entwicklung scheint europaweit stattzufinden: So ist ein steiler Anstieg der ärztlichen Diagnosen in der Schweiz ebenfalls zu Nerven, Psyche und Stoffwechsel parallel zum stärksten Ausbau des Mobilfunks 1998 bis 2002 mit heutigem Verbleib auf hohem Niveau zu verzeichnen. Neuroleptika - Verordnungen bei Kindern steigen sprunghaft an.



Nach einem Gesundheitsreport der DAK von 2005 nahmen psychische Erkrankungen, insbesondere Depressionen, von 2000-2004 auch in Deutschland erheblich zu und zwar landesweit um 42% — in Berlin sogar „dramatisch" um 70 % —selbst auf dem flachen Land wuchs weiterhin auch 2007 und 2008 z. B. die Inanspruchnahme von Beratungsstellen

der Caritas wegen Depressionen „rapide" und zwar binnen 2 Jahren stellenweise auf das Doppelte an.

Offenbar im Gefolge dieser Entwicklung hat sich der Verkauf von Neuroleptika für Kinder und Jugendliche in Deutschland im genannten Zeitraum vervielfacht und der Verkauf von Schlafmitteln an Kinder und Jugendliche z.B. in Schweden während acht Jahren parallel zum Anstieg der Nutzung von Mobiltelefonen (2000-2008) von rund 300.000 auf zwei Millionen Tabletten erhöht.

Hinzu kommt eine geradezu explosionsartige Entwicklung von ADHS-Symptomen und Autismus. So hat der R i t a l i n - Verbrauch in einem Jahrzehnt (1994-2004) parallel zur Einführung des Mobilfunks um gut das 25-fache zugenommen, ist der Autismus - jedenfalls in den USA - um 2100 % gestiegen.

Das zeigt in so nicht geahnter Weise, wie Mobilfunkwellen tatsächlich auch auf die Psyche wirken mögen.



Auffällige Korrelationen mit dem Ausbau des Mobilfunks:



Wesentlich aber erscheint darüber hinaus, dass sich Kopfweh und Schlafstörungen, aber auch Ohrgeräusche (Tinnitus), zeitgleich mit dem Ausbau des Mobilfunknetzes in Deutschland höchst auffällig verbreitet haben, wobei Kopfweh das im Zusammenhang mit dem Mobilfunk

am meisten genannte Symptom ist.

Nach einem weiteren Gesundheitsreport der DAK leidet mehr als die Hälfte der Bevölkerung, nämlich 49 Millionen an Kopfweh. Darunter sind zahllose Kinder, wie weitgehend das Robert-Koch-Institut bestätigte.

All das ist - wenn überhaupt - „psychisch" nicht zu erklären. So müssen bereits für kleine Kinder, wo Einbildung ausgeschlossen erscheint, spezielle „Trainingskurse" zur „spielerischen Bewältigung von Kopfschmerzen" angeboten werden, können Kinder in Einzelfällen „sich wegen Gedächtnisstörungen an nichts mehr erinnern“. Eben Gedächtnisstörungen werden von Betroffenen ebenfalls als typische Begleiterscheinung von (Mobilfunk-) Mikrowellenbelastung geschildert.



Ein nicht identifizierbarer Stressfaktor:



Der gesundheitliche Allgemeinzustand der Bevölkerung scheint in Übereinstimmung mit all dem selbst nach einer Umfrage der „Apotheken Umschau“ 2007 durch einen nicht identifizierten Stressfaktor im Nervensystem angegriffen zu werden: So haben 75% der Bundesbürger das Gefühl übermäßiger Belastung, leiden 25 % der Befragten an Schlafproblemen, hat jeder 6. Herzrasen, hohen Blutdruck oder Magenbeschwerden; fühlen sich 10% sogar regelrecht „ausgebrannt" und fürchten, „irgendwann umzukippen" - auch darunter durchaus mögliche Anzeichen des sogenannten Mikrowellensyndroms.



Jeder Dritte leidet an Dauerstress:



Diesen „Gesundheitszustand" bestätigte 2009 die neueste Erhebung der Techniker-Krankenkasse. Danach leidet „jeder 3. Deutsche" (das sind rund 27 Millionen Menschen) auch heute weiterhin in diesem Sinne an „Dauerstress". Dass schon 2004 fast 40 % aller Deutschen an Schlaflosigkeit litten, rundet dieses Bild ab.

Dies alles vermag zwar die „Schädlichkeit" des Mobilfunks nicht zu beweisen, widerlegt jedoch die Behauptung, dass die bedenklichen Laborergebnisse der Mobilfunkforschung zur Beeinflussung von Gehirn und Nervensystem sowie im Zusammenhang damit auch zu Kopfweh, Schlafstörungen und nervlichem Stress, in der Praxis letztlich folgenlos blieben, wie die „unverändert gute Gesundheit der Bevölkerung" zeige.



Angesichts der Häufigkeit und so bisher nicht gekannten Art der Vorkommnisse, wie z.B. Gedächtnisstörungen und (hartnäckiges) Kopfweh schon bei kleinen Kindern, könnte diese eher negative Entwicklung der Volksgesundheit allerdings einen (zusätzlichen) Hinweis auf den Mobilfunk als einen möglichen „heimlichen Krankmacher" darstellen.

Denn die Bevölkerung zeigt in großem - landesweitem - Maße deutliche Symptome, die mit den im Labor als „wahrscheinlich" nachgewiesenen Effekten der Mobilfunkstrahlung korrelieren (können).



Einzig der zeitgleich aufgetretene Mobilfunk mit inzwischen mehr als 280 000 Antennen dürfte den Anforderungen an einen gemeinsamen landesweiten Auslöser, der in der Lage ist, in beliebig großer Zahl und überall Nerven- und Gehirnprozesse zu stören, genügen.“



(Budzinski belegt im Original die angeführten

Fakten mit Fußnoten)





Was Herr Budzinski schreibt, ist wirklich alarmierend, und vieles deckt sich mit meinen eigenen Beobachtungen bzw. mit dem, was ich fast täglich zu hören bekomme.



Ich glaube übrigens nicht, wie hier und dort immer wieder betont wird, dass die durchschnittliche Lebenserwartung der Menschen weiter steigt. Ich habe mittlerweile von mehreren Personen gehört, dass in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis regelmäßig Menschen "jung" sterben, d. h. vorwiegend zwischen Mitte 40 und Mitte 50, so dass sie selbst sehr erschrocken sind und sich fragen, was die Ursache sein kann. Und ein junger Mensch Anfang 20 hat mir neulich berichtet, dass sämtliche Freunde und Freundinnen unter Antriebslosigkeit oder Depressionen oder beidem leiden. Dieser junge Mensch nutzt die Technologie nicht und ist deutlich fitter als die anderen.



Ich finde, es ist ein Skandal, dass derlei Informationen nicht in den Medien weitergegeben werden. Es gibt immer noch Menschen, die noch nie etwas über die Gefahren der Funktechnik mitbekommen haben.

Es ist an der Zeit, daß die Bevölkerung gleichermaßen Informationen von "dieser Seite" bekommt; die Menschen können dann selbst abwägen und entscheiden.

"Hätte ich das gewusst..." steht auf einem Flyer der Bürgerwelle. So und so ähnlich höre ich es immer wieder von jungen Menschen.



Britta

Re: Barrie Trower

Beitrag von Britta » 5. September 2010 20:56

Was ist denn bitte so toll an dem Mr. B. Trower, dass Sie gleich acht Links auf englische Vorträge von ihm einstellen?

aus Deutschland

Barrie Trower

Beitrag von aus Deutschland » 6. September 2010 09:00

[b]Alles.[/b]..und wenn Sie eine Frau sind, dann für Sie besonders. Barrie Trower gibts leider nur in Englisch. Aber wenn Sie sogar am Sonntag Zeit haben, in Sachen Mobilfunk zu posten, dann können Sie ja die Beiträge von Trower übersetzen und sie als Untertitel einfügen-herzlichen Dank vorab. :D

Eva Weber
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Beitrag von Eva Weber » 7. September 2010 19:23

Eine ungeheure Wahrheit von Mr. B. Trower, die auch einmal "dereinst" vom Strahlenschutz angenommen werden muss. Fragt sich nur, wie lange es geht, finanzielle Interessen vor Mensch und Natur Vorrang zu geben. M.E. werden es weder Länder wie Deutschland oder die Schweiz sein, die Änderungen herbeiführen. Es werden wahrscheinlich Länder sein, die in Bezug auf Entwicklung und Gesundheit, alleine schon der Kinder wegen, etwas weitsichtiger sind.

Im letzten Film von B. Trower erfährt man, dass auf Taiwan 1700 Schulen Wi-Fi entfernt haben. Bei uns ist man dabei, die Schulen damit auszustatten. Ebenso die Krankenhäuser, da es erheblich zur Gesundung beiträgt, wenn jemand vom Krankenbett aus im Internet surfen kann!! Ich erinnere mich sogar an einen diesbezüglichen Zeitungsartikel.

Zu Bedauern ist, dass die WHO hierbei eine denkbar schlechte Rolle spielt. Sie baut vorrangig darauf, Menschen die an dieser Technik leiden, für psychisch krank zu erklären, damit diese praktisch aus dem Weg geräumt sind, denn auch heute noch werden psychisch kranke Menschen eben nicht für voll genommen. Mit dem "gesundheitlichen Unbedenklichkeitssiegel" einer Weltgesundheitsbehörde kann die weltweite Aufrüstung von Mikrowellen-Technik ungehindert fortgesetzt werden.

Was dies auch abgesehen von Erschwernissen bis hin zur Arbeitsunfähigkeit für den Menschen hat, ist "psychisch" abgedeckt. Was es für Tiere und Natur hat, bleibt unbeachtet. Evtl. kann sogar die derzeit massenhafte Verbreitung des Dengue-Fiebers mit Beeinträchtigung und Rückgang von Fröschen und Amphibien - natürliche Feinde der Mückenbrut - durch stets steigende elektromagnetische Mikrowellenbelastung, einher gehen. Aber das interessiert niemanden. Es gibt Gift zum Spritzen und daran verdient man wieder!!!

Eva Weber

Britta

Nicht alles unbesehen glauben, was einem erzählt wird

Beitrag von Britta » 8. September 2010 12:12

Eva Weber hat geschrieben:Im letzten Film von B. Trower erfährt man, dass auf Taiwan 1700 Schulen Wi-Fi entfernt haben. Bei uns ist man dabei, die Schulen damit auszustatten.
Ich habe starke Zweifel, ob dies alles denn so stimmt, was einem da via Bildschirm erzählt wird. Sie sagen zum Beispiel in Deutschland würde man dabei sein, Schulen mit Wi-Fi auszustatten. Mühelos ließ sich dazu im Internet das Gegenteil finden:

Bavarian federal state parliament advises schools against Wi-fi

Nachzulesen hier: http://www.emrrfsa.org/files/pages/worl ... ummary.pdf

aus Deutschland

Superschlaue Britta

Beitrag von aus Deutschland » 8. September 2010 19:17

Hallo Britta,

vielen Dank für den guten Link. Ansonsten liegen Sie aber total daneben- und Eva Weber hat völlig Recht. Es handelt sich bei der Stellungnahme des bayerischen Landtages zu "Wlan" nur um eine Empfehlung-und diese wird selbst in Bayern keineswegs von allen Schulen befolgt.

http://www.buergerwelle-schweiz.org/fil ... chulen.pdf

http://de.wikipedia.org/wiki/Hermann-St ... _Erlenbach

Im Rest der Republik interessiert dieser bayuwarische Ratschlag gleich gar nicht. Wlan ( WiFi) gilt als chic und zukunftsweisend und wird überall in den deutschen Schulen eingeführt.

Wenn Barrie Trower ohne Manuskript, in freier Rede in laufende Kameras und eingeschaltete Mikrophone seine Erkenntnisse zum Mobilfunk äußert, was sollte daran unwahr und getürkt sein? Für ihn ,den Profi in Sachen " Schadenpotenzial gepulste Mikrowellen" ist es so, wie er es sagt.

Eva Weber spannt den Bogen weiter zu "Dengue" Fast zeitgleich explodiert das hämoragische Dengue-Fieber überall in den Tropen, und äquatornäheren Subtropen rund um den Globus, von Brasilien bis Vietnam. Der einzige Grund ist, dass sich aedes ägyptii, die Dengue-übertragende Mücke in einer nie gekannten Weise vermehren kann-und zwar nicht in Busch.Wald und Sumpf-sondern mitten in den urbanen und dichtbesiedelten Gebieten der Tropen. Wenn das so weitergeht, wird für fast 40 % der Weltbevölkerung das Leben dort zur Hölle, weil es gegen Dengue keinen Impfschutz gibt. Wenn Sie, schlaue Britta dazu Belege und Links wünschen, dann sagen Sie bitte wieviele hundert es sein sollen. Wenn Sie fragen , was das mit Mobilfunk zu tun hat, dann forschen Sie doch nach, was Mobilfunk mit den Fressfeinden von aedes äyptii,Fröschen, Kröten, Fischen, Amphibien so alles anstellt

Britta

1500 GSM-Masten oder 1700 Wi-Fi-Access-points

Beitrag von Britta » 9. September 2010 12:20

aus Deutschland hat geschrieben:Wenn Barrie Trower ohne Manuskript, in freier Rede in laufende Kameras und eingeschaltete Mikrophone seine Erkenntnisse zum Mobilfunk äußert, was sollte daran unwahr und getürkt sein?
Kann es denn nicht sein, dass der tapfere Barrie oder Barry oder wie immer er jetzt auch heißt, 1700 x Wi-Fi mit 1500 x Mobilfunk verwechselt hat? Die superschlaue Britta fragt den Superschlauen aus Deutschland deshalb nach nicht hundert, sondern nur ein paar Links, die glaubhaft belegen, dass 1700 von Taiwans Schulen Wi-Fi abgeschafft haben.

Besten dank für deine Mühe, Süsser! javascript:emoticon(':oops:')

Forum Admin: Geben doch Sie zuerst mal ein glaubhaftes Beleg, dass Sie kein Störefried von drüben sind. Die dortige Vorgehensweise kennen wir nämlich.

aus Deutschland

oberschlaue Britta

Beitrag von aus Deutschland » 9. September 2010 13:45

Fragen Sie, werte Britta doch Herrn Trower selbst.Wenn Sie ihn mit "Süßer" anreden, reagiert er vielleicht ganz spontan. Links habe ich Ihnen zumThema " Dengue weltweit", das Eva Weber ins Spiel gebracht hat, angeboten- zu sonst nichts. Was soll eigentlich das kryptische " !500 x Mobifunk"?

Britta

Beleg wünschen verboten?

Beitrag von Britta » 9. September 2010 14:29

Forum Admin hat geschrieben:Geben doch Sie zuerst mal ein glaubhaftes Beleg, dass Sie kein Störefried von drüben sind. Die dortige Vorgehensweise kennen wir nämlich.
Verzeihung, habe ich da etwa eine Forenregel missachtet? Seien sie doch bitte so freundlich und klären Sie mich auf, welche Regel es ist, die mir den Nachweis abverlangt, kein Störenfried zu sein. Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, was daran "störend" sein soll, wenn ich mir für die Behauptung von Barry Trower einen glaubhaften Beleg wünsche. Oder ist selbst das hier schon verboten?

Forum Admin: Ueber die Entscheidung der Foren Administration darf drüben keine Diskussion geführt werden und wir sind solchen wie Ihnen keine Rechenschaft schuldig, überspannen Sie den Bogen nicht.

Eva Weber
Beiträge: 2195
Registriert: 30. Oktober 2009 21:03

Beitrag von Eva Weber » 9. September 2010 20:02

Also Britta, Ihr

Bavarian federal state parliament advises schools against Wi-fi

bedarf schon einer kleinen, ich finde "maßgeblichen" Korrektur.

Sie wissen, dass sich der Bildungsausschuss des Landtags lediglich zu einer Empfehlung durchringen konnte. Der Grund: Bei einer Anordnung, auf mobile Netzwerke zu verzichten, müsste der Freistaat Bayern für anfallende Kosten aufkommen - etwa für das Verlegen von Kabeln. Nun haben jeweils die 'Sachaufwandsträger' das letzte Wort. Die Schulen also entscheiden, ob auf WLAN verzichtet werden soll.

Empfehlungen von anderen Bundesländern sind mir nicht bekannt.

Und warum sollte man die teurere Kabellösung bevorzugen? Um die Kinder zu schonen? Das Ganze macht doch überhaupt nichts aus!!

Nehmen wir gleich mal die Aussage von Prof. Eikmann am 7.12.2006 im Bayerischen Landtag im Beisein von Frau Prof. Herr, nur weil Sie hier den Landtag anführen: "Wenn Patienten zu uns kommen und ihre Beschwerden mit Mobilfunk in Zusammenhang sehen, sagen wir ihnen: DAS GIBT ES NICHT! So ungefähr war das doch? Also, was gibt es für einen Grund, da sowieso im Schulbereich aller Orten das Geld fehlt, hier mit Kabel zu arbeiten? Sollten Kinder über Kopfschmerz klagen, schickt man sie zum Schulpsychologen und vielleicht zu einem Kurs der Krankenkassen, "wie Kinder mit ihrem Kopfschmerz fertig werden."

Die Empfehlung des Bundesamts für Strahlenschutz ist ja recht und schön, aber es interessiert niemanden. Es dient als Alibi für dieses Amt. Fragen Sie doch mal Prof. Lerchl, was er zu WLAN an den Schulen sagt? Er müsste es doch wissen? Augenauswischerei ist das, sonst nichts! Es gibt aber Schulen, an denen sich Eltern stark machen für die Kabellösung. Immer wieder sind da welche, die dazwischen funken, solche, die in Ihren Augen doch völlig inkompetent sind.

Eva Weber

charles
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Registriert: 30. Januar 2007 23:56
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Barrie Trower

Beitrag von charles » 9. September 2010 23:15

Barrie Trower behauptet in seine Vorträge und Poster:
It is worth mentioning that a mobile phone with a
pulse/modulation frequency of 25 could act directly on
visual sight (if being held at head), or heartbeat (if in a
chest pocket). A frequency of 25 can disrupt both visual
and heart neurotransmitters.


Das finde ich eigenartig, weil Handys (GSM) gepulst sind mit 217 Hz, nicht 25 Hz. Da gibt es auch noch andere Frequenzen, aber die liegen meistens im kHz Bereich.

Also schrieb ich ihm am 01-06-2010 per Post, der einzige Weg zur Kommunication mit ihm, wo her seine 25 Hz basiert sind, aber erhielt leider keine Antwort.

Dann habe ich ihm nochmals um eine Antwort gebeten am 03-09-2010:
Heute erhielt ich seine Antwort:
I have been lecturing in Malta, Africa and Canada.
I also receive » 8 letters a day to answer.

There are probably » 80 to 100 different types of microwave transmitters in use, all using variations on modulatory combinations for movement, colour and other functions.

I am sorry but I do not have time to sit and write you a complete list.
I suggest you ask the manufacturers and compile your own list. Maybe you can publish it.


Das ist keine seriöse Antwort auf meine einfache Frage.

Er behauptet 25 Hz wo da nur 217 Hz im Frage kommen m.M.n.

Da habe ich so meine Bedenken wegen die Seriösität von Barrie Trower.

Der Einfluss von sehr niedrige Frequenzen sind mir bestens bekannt, aber wenn man sich kneift für eine Beantwortung einer seriöse Frage, habe ich so meine Bedenken.
Jeder kann ein Fehler machen.

Natürlich ist es gut wenn jemand Lärm macht, aber die Argumente sollen korrekt sein, und nicht flimsig.
So kann man sich die Frage stellen ob seine andere Angaben auch fragwürdig sind.

Da werden einige mir böse angucken, aber unsere Aussagen sollen richtig sein.

Britta

Re: oberschlaue Britta

Beitrag von Britta » 10. September 2010 10:31

aus Deutschland hat geschrieben:Was soll eigentlich das kryptische " !500 x Mobifunk"?
Pardon, Sie scheinen noch nicht allzu lange dabei zu sein. Also das ist so, dass 2007 von der China-Post eine Meldung verbreitet wurde, in Taiwan wären 1500 Mobilfunk-Basisstationen abgebaut worden - aus gesundheitlichen Gründen.

Allem Anschein nach klaubt sich Barry Trower das, worüber er referiert, ziemlich hastig im Internet zusammen. Und dabei macht er fehler, wie auch Charles feststellt. Zuvor hat Trower Dr. Oberfeld nach Kanada versetzt, wie Sie hier nachlesen können: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=41735

Und hier können Sie nachlesen, dass fünf der acht Links, die Sie hier zu Trower eingestellt haben, im Grunde Werbung für einen Versandhändler sind: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=42190 Werbung aber ist bei Gigaherz verboten.

Ebenfass seltsam: Trower ist kein Mediziner. Dennoch ist ausgerechnet er meines Wissens der einzige, der behauptet, durch EMF verursachte DNS-Schäden würden sich vererben und Folgegenerationen schädigen. Wieso die DNS-Reparaturmechanismen, die auch bei EMF Schäden innerhalb kurzer Zeit reparieren können, bei ihm nicht zum Tragen kommen, das verrät er leider nicht.

Ich teile die Meinung von Charles, dass Trower nicht einer der Seriösesten ist, sondern mit fragwürdigen Argumenten Ängste verbreitet. Leute wie ihn gibt es im Mobilfunkstreit aber schon genug, gebraucht werden aber kompetente seriöse Leute.

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