Gehirntumorrate um 40% gestiegen

GastX

Gehirntumorrate um 40% gestiegen

Beitrag von GastX » 16. Dezember 2011 18:17

http://newsvoice.se/2011/12/15/brain-tu ... 2001-2010/

Nach diesem Bericht ist in Dänemark die Rate der Gehirntumore von 2001 auf 2010 um 40 Prozent gestiegen

Kaum wird irgendwo ein Zusammenhang zwischen Mobilfunk
und Krebs dargestellt, tritt die gutdotierte Propagandafraktion der 24/7 Verstrahler auf den Plan, zieht wie ein Kaninchen aus dem Zylinder den ältesten alter Ladenhüter hervor , die sog. dänische Kohortenstudie und bestreitet mit ihr alle Zusammenhänge zwischen Krebs und Mobilfunk.
Dieser Bericht über die wahren Verhätnisse im Staate Dänemark beim Thema Tumor dürfte diesem Treiben für alle Zeit ein Ende setzen. Wer es dennoch weiter versucht, macht sich noch lächerlicher als er es bisher schon getan hat und offenbart noch deutlicher als bisher schon, in wessen Diensten er steht.

Hella

Gehirntumorrate um 40% gestiegen - +40 % von 890 Fällen

Beitrag von Hella » 17. Dezember 2011 19:36

GastX hat geschrieben:http://newsvoice.se/2011/12/15/brain-tu ... 2001-2010/

Nach diesem Bericht ist in Dänemark die Rate der Gehirntumore von 2001 auf 2010 um 40 Prozent gestiegen
Sie glauben also alles, was in der Zeitung steht. Na gut, das ist Ihre Sache. Überlegen Sie doch mal selbst: Hirntumoren sind seltene Tumoren. Stellen Sie sich vor, statt 100 Fälle 200 macht schon 100 % Anstieg, Wahnsinn! So dramatisch, wie sie es gerne hätten, wäre es aber erst, wenn statt 100.000 nun 140.000 Fälle zu beklagen sind. Real erkranken jährlich derzeit etwa 1240 Dänen/Däninen an einem Hirntumor, vor dem 40-Porozent-Anstieg waren es ungefähr 890 Personen. Was immer auch die Ursache des Anstiegs sein mag, die weiß derzeit niemand. Sie und ich schon gleich gar nicht. Handy kann sein, muss aber nicht. Auch RTL-II-Schauen gilt als Risikofaktor fürs Gehirn.
GastX hat geschrieben:Kaum wird irgendwo ein Zusammenhang zwischen Mobilfunk und Krebs dargestellt, tritt die gutdotierte Propagandafraktion der 24/7 Verstrahler auf den Plan, zieht wie ein Kaninchen aus dem Zylinder den ältesten alter Ladenhüter hervor , die sog. dänische Kohortenstudie und bestreitet mit ihr alle Zusammenhänge zwischen Krebs und Mobilfunk.
Die dänische Kohortenstudie ist wenigstens eine professionell gemachte Studie und keine seichte Zeitungsmeldung.
GastX hat geschrieben:Dieser Bericht über die wahren Verhätnisse im Staate Dänemark beim Thema Tumor dürfte diesem Treiben für alle Zeit ein Ende setzen.
Nein, nichts dergleichen wird geschehen. Es ist lediglich die den Mobilfunkgegnern zugeneigte Journalistin Mona Nilsson, die aus dem Krebsanstieg rein willkürlich den Zusammenhang mit Handys konstruiert. Das begeistert vielleicht Leute wie sie, die übrigen 7 Milliarden können darüber schmunzeln.
GastX hat geschrieben:Wer es dennoch weiter versucht, macht sich noch lächerlicher als er es bisher schon getan hat und offenbart noch deutlicher als bisher schon, in wessen Diensten er steht.
Anscheinend wollen Sie vorsorglich verhindern, dass der unprofessionelle Kurzschluss von Mona Nilsson kritisch kommentiert wird. Diesen Gefallen konnte ich Ihnen allerdings nicht tun, laienhafte Behauptungen sollten in diesem wichtigen Forum nicht unwidersprochen stehen bleiben.

charles
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Beitrag von charles » 17. Dezember 2011 21:59

Lesen Sie mal was Dariusz Leszczynski dazu zu schrieben hat:

http://communities.washingtontimes.com/ ... sh-cohort/

Er fordert den umittelbaren Rückzug dieser Dänische Cohort Studie.

Livia

Personenverfolgung statt Diskussion

Beitrag von Livia » 17. Dezember 2011 23:33

GastX hat geschrieben: Dieser Bericht über die wahren Verhätnisse im Staate Dänemark beim Thema Tumor dürfte diesem Treiben für alle Zeit ein Ende setzen. Wer es dennoch weiter versucht, macht sich noch lächerlicher als er es bisher schon getan hat und offenbart noch deutlicher als bisher schon, in wessen Diensten er steht.
Nein.

Wer Argumente anführt, offenbart zunächst einmal dies: Argumente.

Es geht in einer Diskussion um Inhalte. Dazu passen Ihr Unterstellungen nicht.

Zur Frage, wer "in wessen Diensten steht", lässt sich stets Vieles billig daher behaupten. So geführte "Diskussionen" münden regelmäßig in das Verfolgen von Personen. Um die Sache geht es dann längst nicht mehr.

Hans-U. Jakob
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Re: Personenverfolgung statt Diskussion

Beitrag von Hans-U. Jakob » 18. Dezember 2011 10:15

Livia hat geschrieben:
Nein.

Wer Argumente anführt, offenbart zunächst einmal dies: Argumente.

Es geht in einer Diskussion um Inhalte. Dazu passen Ihr Unterstellungen nicht.

Zur Frage, wer "in wessen Diensten steht", lässt sich stets Vieles billig daher behaupten. So geführte "Diskussionen" münden regelmäßig in das Verfolgen von Personen. Um die Sache geht es dann längst nicht mehr.
Wie schaffen es die Konzerne, unsere Gesellschaft in ihren Klauen zu halten?
Ganz einfach: Wenn sie nicht schiessen, dann kaufen sie. Sie kaufen fähige Köpfe und spannen sie vor ihren Karren. Sie kaufen Studenten, die noch feucht hinter den Ohren sind, und gewöhnen ihnen das Denken ab. Sie geben falsche Dogmen aus und führen unter dem Deckmantel der politischen Korrektheit die Zensur wieder ein. Sie sponsern Universitätsneubauten, diktieren den Lehrstoff, verteilen Lehrstühle an Leute die ihnen in den Arsch kriechen und Abweichler werden gemobbt. Ihr alleiniges Ziel ist es, die wahnwitzige Maxime unendlicher Expansion auf einem endlichen Planeten fortzuschreiben, mit permanentem Unfrieden als kalkulierbares Ergebnis.
John le Caré

Siehe auch unter www.gigaherz.ch/1629
Hans-U. Jakob

Eva Weber
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Registriert: 30. Oktober 2009 21:03

Beitrag von Eva Weber » 18. Dezember 2011 15:21

Hella, hierzu gab es auch schon mal eine Diskussion im Hese Forum

http://www.hese-project.org/Forum/allg/ ... hp?id=2578

Ich schaute bei Google seit wann es denn z.B. in Deutschland überhaupt ein Hirntumorregister gibt. Da stieß ich wieder auf obigen Artikel.

Eva Weber

GastX

Hella furiosa

Beitrag von GastX » 19. Dezember 2011 14:44

Hella, sie sind ja schneller in die Gänge gekommen als eine Ratte, der man auf den Schwanz gestiegen ist. Offensichtlich ist Ihnen das Thema ziemlich nahe.
-Dass Gehirntumor bis in die 90er Jahre eine relative seltene Erkrankung war, ist korrekt. Umso besorgniserregender ist es, dass genau zeitlich zur
Entwicklung des Mobilfunks als Massenkommunikationsmittel die Zahl der Erkrankungen in solchen Prozentsätzen steigt, nicht nur in Dänemark sondernin vielen Ländern der Welt.
-RTL glotzen schädigt das Gehirn, völlig richtig. Das liegt aber nur zum Teil an den Inhalten. Es liegt vor allem daran, dass beinahe jede zweite Werbung inzwischen Mobilfunkwerbung ist. Das ist eine Art von Gehirnwäsche, die kein totalitäres Regime besser machen könnte. Was sooft im Fernsehen zu sehen ist, das muss toll sein, das will ich auch haben, das kann doch nicht schädlich sein. Das ist die Botschaft. Die kommt an, vor allem bei Jugendlichen, inzwischen aber auch bei Oma und Opa, und offensichtlich auch bei Ihnen.
- Die dänische Kohortenstudie als seriös zu bezeichnen, zeugt von einer fast schon pathologischen Entfernung zur Realität. Zusätzlich zu den guten Lektüreempfehlungen von Eva Weber und Charles habe ich Ihnen und Ihren Freunden unten noch weitere Literatur zum besseren Verständnis des von Ihnen so geschätzten Machwerks beigegeben.
-Dass Sie Mona Nilsson, die schonungslos die lobbyistischen Verquickungen von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik bein mobilen Funk aufdeckt, nicht mögen, verstehe ich. Sie stört doch empfindliich Ihre Kreise und Ihr Wohlbefinden. Da schätzt man schon sehr viel mehr den Spiegel und seine Skribenten und Skribentinnen, die derzeit der Strahlenindustrie jeden Persilschein ausstellen. Sie tun das unter völliger Verleugnung ihrer-- ehedem leider immer völlig übertrieben praktizierten--- sozial-und wirtschaftskritischen Maximen. Wo bleibt er, der allte rasende Eifer des Spiegel gegen alles konservativ Wirtschafsnahe . Heute hätte er ein wirkliches Objekt.
Mona Nilsson sollte als Skandinavienreporterin in die Redaktion des Spiegel berufen werden. Das allerdings hätte seinen Preis. Geld für die Masten auf dem Spiegelhochhaus gäbe es dann vielleicht nicht mehr. Dem Spiegel unserer Tage fehlt es dazu an Zivilcourage, und noch an vielem mehr.. .
-Öffentlich eine Tumorgefahr durch Mobilfunk zu leugnen, obwohl bereits die Rechtssprechung eine solche anerkannt hat und hochbrisante , ganz neue Studien dazu vorliegen, ist ein Vergehen an all denjenigen, die mangels Information und aufgrund des bewußten Zurüchhaltens wissenschaftlicher Erkenntnisse vor der Öffentlichkeit heute den Grundstein für ihre Tumor von morgen legen.

http://www.diagnose-funk.org/wissenscha ... dungen.php

Larosa

Re: Hella furiosa

Beitrag von Larosa » 19. Dezember 2011 19:58

GastX hat geschrieben:Hella, sie sind ja schneller in die Gänge gekommen als eine Ratte, der man auf den Schwanz gestiegen ist. Offensichtlich ist Ihnen das Thema ziemlich nahe.
-Dass Gehirntumor bis in die 90er Jahre eine relative seltene Erkrankung war, ist korrekt. Umso besorgniserregender ist es, dass genau zeitlich zur
Entwicklung des Mobilfunks als Massenkommunikationsmittel die Zahl der Erkrankungen in solchen Prozentsätzen steigt, nicht nur in Dänemark sondernin vielen Ländern der Welt.
-RTL glotzen schädigt das Gehirn, völlig richtig. Das liegt aber nur zum Teil an den Inhalten. Es liegt vor allem daran, dass beinahe jede zweite Werbung inzwischen Mobilfunkwerbung ist. Das ist eine Art von Gehirnwäsche, die kein totalitäres Regime besser machen könnte. Was sooft im Fernsehen zu sehen ist, das muss toll sein, das will ich auch haben, das kann doch nicht schädlich sein. Das ist die Botschaft. Die kommt an, vor allem bei Jugendlichen, inzwischen aber auch bei Oma und Opa, und offensichtlich auch bei Ihnen.
- Die dänische Kohortenstudie als seriös zu bezeichnen, zeugt von einer fast schon pathologischen Entfernung zur Realität. Zusätzlich zu den guten Lektüreempfehlungen von Eva Weber und Charles habe ich Ihnen und Ihren Freunden unten noch weitere Literatur zum besseren Verständnis des von Ihnen so geschätzten Machwerks beigegeben.
-Dass Sie Mona Nilsson, die schonungslos die lobbyistischen Verquickungen von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik bein mobilen Funk aufdeckt, nicht mögen, verstehe ich. Sie stört doch empfindliich Ihre Kreise und Ihr Wohlbefinden. Da schätzt man schon sehr viel mehr den Spiegel und seine Skribenten und Skribentinnen, die derzeit der Strahlenindustrie jeden Persilschein ausstellen. Sie tun das unter völliger Verleugnung ihrer-- ehedem leider immer völlig übertrieben praktizierten--- sozial-und wirtschaftskritischen Maximen. Wo bleibt er, der allte rasende Eifer des Spiegel gegen alles konservativ Wirtschafsnahe . Heute hätte er ein wirkliches Objekt.
Mona Nilsson sollte als Skandinavienreporterin in die Redaktion des Spiegel berufen werden. Das allerdings hätte seinen Preis. Geld für die Masten auf dem Spiegelhochhaus gäbe es dann vielleicht nicht mehr. Dem Spiegel unserer Tage fehlt es dazu an Zivilcourage, und noch an vielem mehr.. .
-Öffentlich eine Tumorgefahr durch Mobilfunk zu leugnen, obwohl bereits die Rechtssprechung eine solche anerkannt hat und hochbrisante , ganz neue Studien dazu vorliegen, ist ein Vergehen an all denjenigen, die mangels Information und aufgrund des bewußten Zurüchhaltens wissenschaftlicher Erkenntnisse vor der Öffentlichkeit heute den Grundstein für ihre Tumor von morgen legen.

http://www.diagnose-funk.org/wissenscha ... dungen.php
Werden wir denn bald alle den Tod durch die Mobilfunkstrahlen sterben? Ist es wirklich schon so schlimm? Dieses Forum macht mich Erschrecken. Wohin nur, wohin sollen wir denn noch fliehen? Der Teufel, er hat uns!

GastX

Beitrag von GastX » 20. Dezember 2011 13:01

Ja, Larosa, " Wo soll ich nur hin..." diese Frage stellen sich inzwischen
viele Betroffene, überall in der Welt, weil sie vielleicht noch nicht mit Krebs, aber mit anderen, ähnlich scheusslichen Symptomen auf den mobilen Funk in allen seinen Varianten reagieren und kaum mehr ein zivilisiertes Plätzchen finden, wo sie es noch aushalten können.
Anstelle sie als Warnhinweise zu nehmen, werden sie verlacht und verspottet- so wie auch von Ihnen mit Ihrem spöttischen Beitrag.

GastX

Australien und überll

Beitrag von GastX » 22. Dezember 2011 11:38

Studie über die Anzahl der Neuerkrankungen verschiedener Krebsarten in Australien

Quelle:
Auszug aus
WIK EMF-Brief Nr. 68
22.12.2011

In der retrospektiven Multicenter-Studie in zwei australischen Bundesstaaten mit insgesamt mehr als 7 Millionen Einwohnern wurden die Neuerkrankungszahlen (Inzidenz) des Zeitraums 2000 bis 2008 für drei verschiedene Arten von Hirntumoren ausgewertet. Die Hauptergebnisse sind:

• Signifikanter Anstieg der Inzidenz von Glioblastomen (jährlicher prozentualer Anstieg: 2,5%), insbesondere ab 2006; bei Personen über 65 jährlich 3,0% Anstieg. Ein Glioblastom bildet sich aus Glia-(Stütz-)Zellen des Gehirns und ist die häufigste und gefährlichste Form von bösartigen Hirntu-moren.

• Ansteigender Trend für Meningeom (meist gutartiger Hirnhauttumor) bei Männern.

• Deutlich abnehmender Trend für das Schwannom, statistisch signifikant bei Frauen, aber nicht bei Männern. Das Schwannom ist ein gutartiger und meist langsam wachsender Tumor des peripheren Nervensystems, der von den sogenannten Schwann-Zellen ausgeht, deren Aufgabe das Umhüllen von Nervenfasern ist. Beispiel für ein Schwannom ist das Akustikusneurinom (Hörnervtumor).

Die Autoren halten einen weiteren Anstieg der Inzidenz bösartiger Tumore in den nächsten Jahren für möglich, weil diese meist erst spät diagnostiziert werden. Sie könnten also vielfach schon heute in der Entstehung, aber noch unentdeckt sein.

Die genannten Tumorarten werden alle im Zusammenhang mit einer möglichen Krebsgefahr durch Mobiltelefonbenutzung diskutiert.

Bibliografie: Dobes et al., Surg. Neurol. Int. 2, 176 (2011) Freier Download der Publikation

http://www.surgicalneurologyint.com/art ... me=2;issue...

GastritX

Nicht alterstandardisierte Zahlen sagen nichts aus

Beitrag von GastritX » 23. Dezember 2011 01:57

GastX hat geschrieben: Signifikanter Anstieg der Inzidenz von Glioblastomen (jährlicher prozentualer Anstieg: 2,5%), insbesondere ab 2006; bei Personen über 65 jährlich 3,0% Anstieg.
Moderne Gesellschaften altern ... auch in Australien. Darin liegt der Grund für die Zunahme von Krebsneuerkrankungen. Bitte präsentieren Sie altersstandardisierte Zahlen. Ihre Absolut-Zahlen haben wenig Aussagekraft.
GastX hat geschrieben:Die genannten Tumorarten werden alle im Zusammenhang mit einer möglichen Krebsgefahr durch Mobiltelefonbenutzung diskutiert.
Wirklich? Wo denn?

GastX

Gast ritX vergaloppiert sich

Beitrag von GastX » 23. Dezember 2011 10:59

http://www.surgicalneurologyint.com/art ... last=Dobes

Wenn es um die vielen Krankheiten geht, die seit Beginn des Mobilfunks in Zahl und Schwere angestiegen sind, dann kommt mit derselben
Gewissheit, dass morgen Weihnachten ist , der Konter ".dänische Kohortenstudie" und " zunehmendes Alter" . Das wird immer langweiliger und geschieht natürlich aus purer Verzweiflung.
Dumm ist, dass gar nicht sicher ist, ob, wie es noch in den 90er Jahren klare Tendenz war, die Menschen heute wirklich immer älter werden.
Dumm für Sie ist, dass in dieser Studie, wenn Sie sie denn lesen würden, sehr wohl altersspezifisch differenziert wird.
Dumm nur für Sie ist, dass es ein Zeichen unserer Zeit ist, dass der Krebs immer mehr Menschen in den sogen. besten Jahren trifft und auch immer mehr junge Menschen betroffen sind.
Ich bin i.ü. nicht das Bundesamt für Statistik. Ihren mit Ausrufezeichen versehenen Appell, etwas zu liefern müssen Sie an Andere richten.

Federlin

Es rattert die Mühle am rauschenden Bach

Beitrag von Federlin » 23. Dezember 2011 11:11

GastX hat geschrieben:Ja, Larosa, " Wo soll ich nur hin..." diese Frage stellen sich inzwischen
viele Betroffene, überall in der Welt, weil sie vielleicht noch nicht mit Krebs, aber mit anderen, ähnlich scheusslichen Symptomen auf den mobilen Funk in allen seinen Varianten reagieren und kaum mehr ein zivilisiertes Plätzchen finden, wo sie es noch aushalten können.
Anstelle sie als Warnhinweise zu nehmen, werden sie verlacht und verspottet- so wie auch von Ihnen mit Ihrem spöttischen Beitrag.
Solange die Belange überzeugter Elektrosensibler in der Öffentlichkeit und intern von selbsternannten Experten, Hetzern, Reichsbedenkenträgern, Geschäftemachern und Wüterichen vertreten werden, kann sich an der Situation nichts nachhaltig ändern. Es fehlt nach meiner Einschätzung an kompetentem Personal, das sich - auch in Foren - vernünftig artikulieren kann.

Eva Weber
Beiträge: 2203
Registriert: 30. Oktober 2009 21:03

Beitrag von Eva Weber » 23. Dezember 2011 19:21

Ja, Federlin, nun ist wirklich auch dem Allerletzten klar, dass es weihnachtet! Sie möchten tatsächlich, dass sich die Situation für "überzeugte Elektrosensible" ändert und auch gleich noch nachhaltig? An Ihrer Stelle würde ich mir das gründlich überlegen, denn worüber schreiben Sie denn dann zukünftig? Im Übrigen sollten Sie da gleich mal "Ihr kompetentes Personal" z.B. Herrn Prof. Lerchl dazu überreden, dass er sich für Elektrosensible überhaupt interessiert!

Also dann - vielleicht im nächsten Jahr!

Eva Weber

GastritX

Altersstandardisierung

Beitrag von GastritX » 23. Dezember 2011 19:31

GastX hat geschrieben: Dumm für Sie ist, dass in dieser Studie, wenn Sie sie denn lesen würden, sehr wohl altersspezifisch differenziert wird.
Was ist mit der Altersstandardisierung, war die Frage. Das ist eine unabdingbare statistische Methode, wenn bei Populationen ein früher-heute Vergleich darzustellen ist.

Darumherumreden ("altersspezifisch differenziert") hilft nicht.

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