Sonnenstürme gab es schon immer, passiert ist anscheinend nicht sehr viel. Zumindest nicht sichtbar für die durchschnittlich informierte Bevölkerung. Über bereits massive Stromausfälle, die durch solchen Sonnenstürmen verursacht wurden, und bei denen, wie 1989 in Kanada, bereits Millionen Menschen für Stunden und Tage ohne Strom waren, wurde wenig berichtet.
In 34 Stunden von der Sonne zur Erde
Die Sonneneruption, die von Wissenschaftlern bereits seit Mitte vergangener Woche erwartet worden war, habe sich am Sonntag ereignet und eine Wolke geladener Plasma-Teilchen in Richtung Erde entsandt, so Physiker Doug Biesecker vom Zentrum für Weltraumwetter-Vorhersagen der NOAA gegenüber der „Los Angeles Times“. Diese legen die Strecke in etwa 34 Stunden zurück. Sonnenstürme dieser Intensität können Auswirkungen auf elektronische Systeme oder Satelliten haben, wodurch es zu schweren Störungen in der Telekommunikation oder beim GPS kommen kann. Gefährdet sind aufgrund der erhöhten Strahlung auch die Astronauten der Internationalen Raumstation ISS. Die Effekte des aktuellen Sturms sollten sich nach Angaben von US-Wissenschaftlern aber in Grenzen halten. Nach Angaben amerikanischer Medien werden im Flugverkehr bereits Vorsichtsmaßnahmen ergriffen. So seien schon am Montag Flugzeuge um die Polarregionen geleitet worden, da die dort stärkere Strahlung die Navigationssysteme beeinflussen könnte.
Gesundheitliche Auswirkungen bei sensiblen Menschen möglich
Mögliche gesundheitliche Auswirkungen auf den Menschen könnten sich in Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen, verändertem Blutdruck oder gesteigerter Aggressivität zeigen. Bei elektrosensitiven Personen, dazu zählen rund 20 Prozent der Bevölkerung, könne es außerdem vermehrt zu Depressionen und emotionalen Veränderungen kommen. Auch Probleme in Magen und Darmtrakt sowie Schlaflosikgeit seien vermehrt möglich.
Laut Doug Biesecker seien solche Stürme in Zukunft öfter zu erwarten. Schon für 2012 wird mit bis zu acht weiteren schweren Magnetstürmen gerechnet. Das Sonnenmaximum werde wahrscheinlich bis 2014 eintreten.
Quelle
Für einmal ist nicht das Handy Schuld. Was unternimmt Gigaherz gegen diese Strahlungen?
Sonnenstürme gesundheitsgefährlich
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Federlin
Welchen Beruf hat der Liebe Gott?
Dann muss er Physiker sein.Eva Weber hat geschrieben:Um Sonneneruptionen kümmert sich der Liebe Gott!
Ja, Federlin, auch Physiker!
Aber sie sollten nun nicht gleich wieder eines Ihrer Assoziationskettchen spinnen, zu dem was wir hier auf Erden haben, zuständig für elektromagnetische Wellen, insbesondere des Mobilfunks. Obwohl, zugegeben, man bei näherem Hinsehen erkennen muss, dass sich Physiker tatsächlich auch um andere Belange, z.B. die der Ärzte, also die Therapie durch Funk Erkrankter, intensiv kümmern. Vorrangig um deren Seelenzustand! Ja, sogar die Resorts "Gesundheit" leiten sie. Hierbei ist ihr Augenmerk darauf gerichtet, die Strahlung auf keinen Fall zu vermindern, nicht einmal im häuslichen Umfeld, geschweige denn woanders. Im Gegenteil! Sie muss mit jedem Tag erhöht werden, denn es ist ja ihr Metier und schließlich lässt kein Kaufmann etwas auf seine Ware kommen. Und weil sie sich vorkommen wie der Liebe Gott, wissen sie grundsätzlich alles über Auswirkungen von Strahlung auf Mensch und Natur. Unbedenklich - bis heute! Ausnahme: Es wird jemandem zu warm durch Strahlung! Aber so viel haben wir ja von Physik schon begriffen, Dank des Hähnchens in der Mikrowelle.
Eva Weber
Aber sie sollten nun nicht gleich wieder eines Ihrer Assoziationskettchen spinnen, zu dem was wir hier auf Erden haben, zuständig für elektromagnetische Wellen, insbesondere des Mobilfunks. Obwohl, zugegeben, man bei näherem Hinsehen erkennen muss, dass sich Physiker tatsächlich auch um andere Belange, z.B. die der Ärzte, also die Therapie durch Funk Erkrankter, intensiv kümmern. Vorrangig um deren Seelenzustand! Ja, sogar die Resorts "Gesundheit" leiten sie. Hierbei ist ihr Augenmerk darauf gerichtet, die Strahlung auf keinen Fall zu vermindern, nicht einmal im häuslichen Umfeld, geschweige denn woanders. Im Gegenteil! Sie muss mit jedem Tag erhöht werden, denn es ist ja ihr Metier und schließlich lässt kein Kaufmann etwas auf seine Ware kommen. Und weil sie sich vorkommen wie der Liebe Gott, wissen sie grundsätzlich alles über Auswirkungen von Strahlung auf Mensch und Natur. Unbedenklich - bis heute! Ausnahme: Es wird jemandem zu warm durch Strahlung! Aber so viel haben wir ja von Physik schon begriffen, Dank des Hähnchens in der Mikrowelle.
Eva Weber
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Peter B
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Federlin
Ressort "Gesundheit"
Nächstes Jahr können Sie sich darüber nicht mehr beschweren, Dr. Weiss geht dann in den Ruhestand, sein Nachfolger Dr. Thomas Jung ist - wenn ich mich nicht verschaut habe - Strahlenbiologe. Schlecht für Sie, wieder ein Punkt weniger.Eva Weber hat geschrieben: Ja, sogar die Resorts "Gesundheit" leiten sie.
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silenthunter
- Beiträge: 53
- Registriert: 4. September 2009 08:49
Die erstaunlichere Information aus dem Originalbeitrag scheint mir, dass der Anteil elektrosensitiver Menschen doch bei rund 20% liegt. Anscheinend kann man in einem Beitrag, wo es nicht um künstlich erzeugte Strahlung geht, durchaus mit solch hohen (realitätsgetreueren?) Betroffenenzahlen argumentieren. Sonst sind die Werte viel niedriger, meistens im tiefen einstelligen Prozentbereich.
Der Sonne fehlt wohl die Lobby im Rücken, die den Medien auf die Finger schaut.
Der Sonne fehlt wohl die Lobby im Rücken, die den Medien auf die Finger schaut.
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GastXY
20 % Elektrosensitive
Ist mir ebenfalls aufgefallen, dieser extrem hohe Wert. Da eine Quellenangabe fehlt und noch nicht einmal ein Autor erkennbar ist, der die Verantwortung für den Text übernimmt, buche ich diese Maßzahl unter Mythen und Sagen. Papier ist bekanntlich geduldig, leicht hätte dort auch 50 % stehen können, einfach so.silenthunter hat geschrieben:Die erstaunlichere Information aus dem Originalbeitrag scheint mir, dass der Anteil elektrosensitiver Menschen doch bei rund 20% liegt.
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Wuff
Re: 20 % Elektrosensitive
20 oder 50 Prozent?GastXY hat geschrieben:Ist mir ebenfalls aufgefallen, dieser extrem hohe Wert. Da eine Quellenangabe fehlt und noch nicht einmal ein Autor erkennbar ist, der die Verantwortung für den Text übernimmt, buche ich diese Maßzahl unter Mythen und Sagen. Papier ist bekanntlich geduldig, leicht hätte dort auch 50 % stehen können, einfach so.silenthunter hat geschrieben:Die erstaunlichere Information aus dem Originalbeitrag scheint mir, dass der Anteil elektrosensitiver Menschen doch bei rund 20% liegt.
Ich bin mir sicher, dass dieser Thread als Provokation und zur Ablenkung eröffnet wurde, gestützt auf die Frage von Peter B: "Für einmal ist nicht das Handy Schuld. Was unternimmt Gigaherz gegen diese Strahlungen?"
Das erinnert an frühere Beiträge in diesem Forum wie die Behauptung, im Zürichsee würden Fische krank wegen Mobilfunk. Dabei ist Wasser wohl das beste Material zur Abschirmung von Funkstrahlung.
(Dass Sonnenstürme einen Einfluss auf den Menschen haben können, ist Gegenstand der früher verbreiteten Theorie, nach welcher menschengemachte Weltkatastrophen wie z.B. grosse Kriege im selben elfjährigen Rhythmus auftreten wie die Sonnenflecken. Wenn aber Kopfschmerzen und ähnliches direkt darauf zurückzuführen wären, dann müsssten wohl Statistiken dazu machbar sein und wohl auch schon vorliegen.)
Nun zurück zu den 20 und 50 Prozent. Beide Werte kommen auch vor im folgenden Artikel http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... chaft.html . Unglaubliche 20 oder gar 50 Prozent der Deutschen seien antisemitisch, trotz der traurigen Geschichte in Deutschland. Spatenpaulis antisemitischer Missgriff bei der Verunglimpfung von Gigaherz war vielleicht kein Zufall, sondern das gehört dort wohl einfach dazu. Ebenso wie dort die verlogene Art dazu gehört, hier unter Doppel- und Mehrfachpseudonymen die Diskussion ins Lächerliche zu lenken, und selbst andere der Mehrfachidentität zu beschuldigen. Beim Desinformationscenter IZ"gegen"MF heiligt der Zweck anscheinend alle Mittel.
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Handymania
Gott ist Physiker
Eva Weber hat Folgendes geschrieben:
Um Sonneneruptionen kümmert sich der Liebe Gott!
Federlin: Dann muss er Physiker sein.[quote]
Genau, Gott, die Natur oder wer weiss, was dahinter steckt, ist etwas, das wir kleinen unbedeutenden Wesen heute als Physik, Biologie etc. bezeichnen.
In der atheistisch-skeptischen Sichtweise zählt allein nur die Wissenschaft - in Ihrem Dogma ist die reproduktive Wissenschaft allein das rechtschaffende Gesetz - der Mensch steht im Mittelpunkt und beherrscht das Universum. Akzeptable Modelle, Theorien, Ansätze, Erfahrungen in allen erdenklichen Fachgebieten zählen nicht; gerade hieraus müßten wissenschaftliche Ansätze resultieren....
Mit Verlaub - Ihr Gehabe ist ein ziemlich armseliger Glauben. Mit dieser Strategie werden Sie den Karren gegen die Wand fahren.
Um Sonneneruptionen kümmert sich der Liebe Gott!
Federlin: Dann muss er Physiker sein.[quote]
Genau, Gott, die Natur oder wer weiss, was dahinter steckt, ist etwas, das wir kleinen unbedeutenden Wesen heute als Physik, Biologie etc. bezeichnen.
In der atheistisch-skeptischen Sichtweise zählt allein nur die Wissenschaft - in Ihrem Dogma ist die reproduktive Wissenschaft allein das rechtschaffende Gesetz - der Mensch steht im Mittelpunkt und beherrscht das Universum. Akzeptable Modelle, Theorien, Ansätze, Erfahrungen in allen erdenklichen Fachgebieten zählen nicht; gerade hieraus müßten wissenschaftliche Ansätze resultieren....
Mit Verlaub - Ihr Gehabe ist ein ziemlich armseliger Glauben. Mit dieser Strategie werden Sie den Karren gegen die Wand fahren.
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Eva Weber als Gast
"Sonnenstürme gesundheitsgefährlich", ein "bemerkenswerter" Startartikel, zu dem ich mich äussern möchte, wie vielleicht nicht erwartet !
Bemerkenswert insofern, weil hier ein hochinteressantes Thema angeschnitten wird - Anlass Sonnenstürme - nämlich gesundheitliche Auswirkungen von EMF im athermischen Bereich. Anscheinend sind "Elektrosensitive Personen" doch vorhanden und deren Zahl liegt sogar bei 20 Prozent. Die aufgeführten Beschwerden ähneln aber auch genau denen der von EMF Betroffenen, die diese aber mit elektromagnetischen Feldern des Mobilfunks in Verbindung bringen.
Im ersten Falle scheinen Elektrosensitive jedoch nicht als "psychisch Kranke" angesehen zu werden, im Letzteren jedoch schon: Phobiker, Fixierte, aus Angst krankgewordene arme Idioten.
In diesem Zusammenhang ist es doch einmal wichtig auf das Vorhandensein von Sferics hinzuweisen, auf jene unsichtbaren, stillen Dunkelfeldentladungen, die als resonanzfähig und biochemisch wirksame Impulsformen bezeichnet werden. Diese treten in bestimmten Frequenzbändern auf. Sie beeinflussen nicht nur Mensch und Natur, sondern sogar tote Materie, wie die im Tiefdruckverfahren verwendete Gelatine. Umfangreiche Forschung der Druckindustrie wurden angestellt, um dem Übel "unbrauchbare Gelatine zu bestimmten Zeiten" auf die Spur zu kommen. Auslöser waren Sferics, kurze schwache Pulse. So fatale Auswirkungen auf sogar tote Materie, in diesem Falle Gelatine, sollten zu denken geben.
http://schippke.tripod.com/ELF/Sferic2.htm
"Der Einfluss von Sferics auf den Organismus"
"Besonders die Universität Giessen beschäftigt sich mit der Wechselwirkung zwischen Sferics und dem Menschen. '....Sogenannte Sferics sind extrem schwache (µT-Bereich) und kurz andauernde (ca. 500µs) elektromagnetische Impulse, die mit Wetteränderungen in Zusammenhang stehen und von etlichen Autoren als mögliche "Mitverursacher" wetterbezogener Beschwerden diskutiert werden. In verschiedenen Teilstudien wurden die Effekte dieser Signale auf den Menschen im Labor untersucht. Die bisherigen Befunde zeigen eine Veränderung des Spontan-EEG i.S. einer Erhöhung der Alpha-Power. Dieses Ergebnis ging insbesondere auf die Reaktion von Probanden zurück, die sich selbst als wetterfühlig bezeichneten. Deren elektrokortikale Aktivität blieb zudem über den Zeitraum der Sferics-Exposition hinaus gegenüber der Kontrollbedingung verändert.' "
Es handelt sich um extrem schwache Pulse die u.a. eine EEG-Veränderung herbeiführen. Natürliche EMF-Pulse (keineswegs ständig vorhanden) die keinerlei Erwärmung verursachen!
Auch durch Mobilfunkfelder (künstliche EMF, ständig vorhanden) ergaben sich bei Probanden EEG-Veränderungen bei keinerlei Erwärmung.
In der Medizin-Meteorologie gilt der Einfluss elektromagnetischer Pulse (Sferics) auf die Befindlichkeit als selbstverständlich.
Beim Mobilfunk wird Einfluss von EMF als "Spinnerei und Psychose" abgetan.
Die Universität Giessen machte Forschungen zu Sferics, zu extrem schwachen, kurzen elektromagentischen Impulsen und fand Auswirkungen im athermischen Bereich. Im Gegenzug sagt Herr Prof. Eikmann der Uni Giessen im Bayerischen Landtag am 7.12.06 in etwa: Wenn Patienten ihre Beschwerden mit Mobilfunk in Zusammenhang bringen (also gepulsten EMF), sagen wir ihnen, das gibt es eigentlich nicht! Wie kommt er zu dieser Aussage? Weil der Mensch bei Mobilfunk grundsätzlich erst reagieren soll, wenn er um ein Grad erwärmt ist?
Trotz des Wissens über Auswirkungen schwacher gepulster elektromagnetischer Felder auf Mensch und Tier wurde Mobilfunk aufgebaut und wird weiterhin rücksichtslos ausgebaut, ja rigoros jedem Menschen aufgezwungen.
Anscheinend darf es bei natürlichen Impulsformen wie Sferics und Sonnenstürmen "Elektrosensitive" Personen geben. Bei den künstlichen gepulsten elektromagnetischen Feldern, die den Menschen von heute ohne die geringste Erholungspause ständig umgeben, im Gegensatz zu den natürlichen, gibt es diese "Elektrosensitiven" nicht. Vielmehr es hat sie nicht zu geben! Da handelt es sich um Menschen in "subjektiv empfundener Notlage" lt. Prof. Lerchl SSK/NIS, um Spinner, Angsthasen und Fixierte.
Eva Weber
Bemerkenswert insofern, weil hier ein hochinteressantes Thema angeschnitten wird - Anlass Sonnenstürme - nämlich gesundheitliche Auswirkungen von EMF im athermischen Bereich. Anscheinend sind "Elektrosensitive Personen" doch vorhanden und deren Zahl liegt sogar bei 20 Prozent. Die aufgeführten Beschwerden ähneln aber auch genau denen der von EMF Betroffenen, die diese aber mit elektromagnetischen Feldern des Mobilfunks in Verbindung bringen.
Im ersten Falle scheinen Elektrosensitive jedoch nicht als "psychisch Kranke" angesehen zu werden, im Letzteren jedoch schon: Phobiker, Fixierte, aus Angst krankgewordene arme Idioten.
In diesem Zusammenhang ist es doch einmal wichtig auf das Vorhandensein von Sferics hinzuweisen, auf jene unsichtbaren, stillen Dunkelfeldentladungen, die als resonanzfähig und biochemisch wirksame Impulsformen bezeichnet werden. Diese treten in bestimmten Frequenzbändern auf. Sie beeinflussen nicht nur Mensch und Natur, sondern sogar tote Materie, wie die im Tiefdruckverfahren verwendete Gelatine. Umfangreiche Forschung der Druckindustrie wurden angestellt, um dem Übel "unbrauchbare Gelatine zu bestimmten Zeiten" auf die Spur zu kommen. Auslöser waren Sferics, kurze schwache Pulse. So fatale Auswirkungen auf sogar tote Materie, in diesem Falle Gelatine, sollten zu denken geben.
http://schippke.tripod.com/ELF/Sferic2.htm
"Der Einfluss von Sferics auf den Organismus"
"Besonders die Universität Giessen beschäftigt sich mit der Wechselwirkung zwischen Sferics und dem Menschen. '....Sogenannte Sferics sind extrem schwache (µT-Bereich) und kurz andauernde (ca. 500µs) elektromagnetische Impulse, die mit Wetteränderungen in Zusammenhang stehen und von etlichen Autoren als mögliche "Mitverursacher" wetterbezogener Beschwerden diskutiert werden. In verschiedenen Teilstudien wurden die Effekte dieser Signale auf den Menschen im Labor untersucht. Die bisherigen Befunde zeigen eine Veränderung des Spontan-EEG i.S. einer Erhöhung der Alpha-Power. Dieses Ergebnis ging insbesondere auf die Reaktion von Probanden zurück, die sich selbst als wetterfühlig bezeichneten. Deren elektrokortikale Aktivität blieb zudem über den Zeitraum der Sferics-Exposition hinaus gegenüber der Kontrollbedingung verändert.' "
Es handelt sich um extrem schwache Pulse die u.a. eine EEG-Veränderung herbeiführen. Natürliche EMF-Pulse (keineswegs ständig vorhanden) die keinerlei Erwärmung verursachen!
Auch durch Mobilfunkfelder (künstliche EMF, ständig vorhanden) ergaben sich bei Probanden EEG-Veränderungen bei keinerlei Erwärmung.
In der Medizin-Meteorologie gilt der Einfluss elektromagnetischer Pulse (Sferics) auf die Befindlichkeit als selbstverständlich.
Beim Mobilfunk wird Einfluss von EMF als "Spinnerei und Psychose" abgetan.
Die Universität Giessen machte Forschungen zu Sferics, zu extrem schwachen, kurzen elektromagentischen Impulsen und fand Auswirkungen im athermischen Bereich. Im Gegenzug sagt Herr Prof. Eikmann der Uni Giessen im Bayerischen Landtag am 7.12.06 in etwa: Wenn Patienten ihre Beschwerden mit Mobilfunk in Zusammenhang bringen (also gepulsten EMF), sagen wir ihnen, das gibt es eigentlich nicht! Wie kommt er zu dieser Aussage? Weil der Mensch bei Mobilfunk grundsätzlich erst reagieren soll, wenn er um ein Grad erwärmt ist?
Trotz des Wissens über Auswirkungen schwacher gepulster elektromagnetischer Felder auf Mensch und Tier wurde Mobilfunk aufgebaut und wird weiterhin rücksichtslos ausgebaut, ja rigoros jedem Menschen aufgezwungen.
Anscheinend darf es bei natürlichen Impulsformen wie Sferics und Sonnenstürmen "Elektrosensitive" Personen geben. Bei den künstlichen gepulsten elektromagnetischen Feldern, die den Menschen von heute ohne die geringste Erholungspause ständig umgeben, im Gegensatz zu den natürlichen, gibt es diese "Elektrosensitiven" nicht. Vielmehr es hat sie nicht zu geben! Da handelt es sich um Menschen in "subjektiv empfundener Notlage" lt. Prof. Lerchl SSK/NIS, um Spinner, Angsthasen und Fixierte.
Eva Weber
Mobilfunkfühligkeit
Wetterfühligkeit und "Mobilfunkfühligkeit" aus der Sicht der Medizinmeteorologie von Dipl. Met. Walter Sönning
"Der Beitrag aus der Medizinmeteorologie zur Diskussion der gesundheitlichen Risiken des Mobilfunks stützt sich auf ein umfangreiches statistisches Material über die Beeinflussung des Organismus von Mensch und Tier durch das tägliche Wetter. Die Frage nach den ursächlichen Umweltfaktoren blieb lange offen., bis in der graphischen Industrie während der 70er und 80er Jahre die biochemische Wirksamkeit (Biotropie*) der natürlichen elektromagnetischen Impulsstrahlung der Atmosphäre (AIS) beim Vierfarben-Tiefdruck nachgewiesen werden konnte: Beim Ätzen der Druckzylinder aus Kupfer zeigten sich besonders wetterabhängige elekromagnetische Einzelimpulse (Sferics) in festliegenden Frequenzbändern zwischen ca. 3 kHz und 60 kHZ als einzig mögliche Ursachenfaktoren für störende Änderungen der Diffusionseigenschaften im Kollagen der als biochemisches Membransystem verwendeten Dichromat-Gelatine. Als Ursache kamen ausschließlich Resonanzschwingungen in deren Molekülen in Frage, die von diesen Sferics bei entsprechend resonanzfähigen Frequenzmustern ausgelöst wurden. Die Folge war eine frequenzabhängige Erweiterung oder Verengung der Porenkanäle in der Membran. Der für die Vermeidung von Fehldrucken betrieblich äußerst wichtige quantative Nachweis dieser Meteorotropie* der Dichromat-Gelatine war gleichzeitig ein großer Schritt zum Verständnis eines wohl auch ursächlichen Faktors der Wetterfühligkeit und lieferte zudem auch ein zwingendes Indiz für die Gesundheitsrisiken des neuen Mobilfunks."
*) Biotropie = Fähigkeit physiologische / biochemische Reaktionen im Organismus auszulösen.
**) Meteorotropie = Reaktion biologischer / biochemischer Systeme auf Wettereinflüsse
---------
Als von Mobilfunk Betroffene finde ich dieses Thema sehr interessant, vor allen Dingen, wie diese Erkenntnisse konsequent von der für Mobilfunk zuständigen Wissenschaft ausgeschlossen werden, um Menschen, die unter EMF leiden, auf die Seite der Fixierten und Phobiker stellen zu können, damit Ausbau und Nutzung dieser Technik und sei es vielfach noch so unsinnig in keiner Weise gestört werden.
Eine Antwort von Peter B., dessen Artikel ich als eine der üblichen Provokationen ansah, wäre schön! Dass soviel dahinter steckt, hat er/sie wohl nicht bedacht.
Eva Weber
"Der Beitrag aus der Medizinmeteorologie zur Diskussion der gesundheitlichen Risiken des Mobilfunks stützt sich auf ein umfangreiches statistisches Material über die Beeinflussung des Organismus von Mensch und Tier durch das tägliche Wetter. Die Frage nach den ursächlichen Umweltfaktoren blieb lange offen., bis in der graphischen Industrie während der 70er und 80er Jahre die biochemische Wirksamkeit (Biotropie*) der natürlichen elektromagnetischen Impulsstrahlung der Atmosphäre (AIS) beim Vierfarben-Tiefdruck nachgewiesen werden konnte: Beim Ätzen der Druckzylinder aus Kupfer zeigten sich besonders wetterabhängige elekromagnetische Einzelimpulse (Sferics) in festliegenden Frequenzbändern zwischen ca. 3 kHz und 60 kHZ als einzig mögliche Ursachenfaktoren für störende Änderungen der Diffusionseigenschaften im Kollagen der als biochemisches Membransystem verwendeten Dichromat-Gelatine. Als Ursache kamen ausschließlich Resonanzschwingungen in deren Molekülen in Frage, die von diesen Sferics bei entsprechend resonanzfähigen Frequenzmustern ausgelöst wurden. Die Folge war eine frequenzabhängige Erweiterung oder Verengung der Porenkanäle in der Membran. Der für die Vermeidung von Fehldrucken betrieblich äußerst wichtige quantative Nachweis dieser Meteorotropie* der Dichromat-Gelatine war gleichzeitig ein großer Schritt zum Verständnis eines wohl auch ursächlichen Faktors der Wetterfühligkeit und lieferte zudem auch ein zwingendes Indiz für die Gesundheitsrisiken des neuen Mobilfunks."
*) Biotropie = Fähigkeit physiologische / biochemische Reaktionen im Organismus auszulösen.
**) Meteorotropie = Reaktion biologischer / biochemischer Systeme auf Wettereinflüsse
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Als von Mobilfunk Betroffene finde ich dieses Thema sehr interessant, vor allen Dingen, wie diese Erkenntnisse konsequent von der für Mobilfunk zuständigen Wissenschaft ausgeschlossen werden, um Menschen, die unter EMF leiden, auf die Seite der Fixierten und Phobiker stellen zu können, damit Ausbau und Nutzung dieser Technik und sei es vielfach noch so unsinnig in keiner Weise gestört werden.
Eine Antwort von Peter B., dessen Artikel ich als eine der üblichen Provokationen ansah, wäre schön! Dass soviel dahinter steckt, hat er/sie wohl nicht bedacht.
Eva Weber