Petition gegen Mobilfunk

Pirat

Schäumende Schreierei

Beitrag von Pirat » 9. März 2012 10:26

An Admin:

Ihre Anmerkung von gestern:

„Forum Admin: Sie haben jetzt geschrieben, wer Sie nicht sind. In diesem Forum sollte man aber einen Namen oder Nickname unter Benutzernamen angeben, denn Gäste gibt es viele.“
Okay, habe mir als ehemaliger Gast ab sofort den Namen Pirat verliehen.


===============

An Paul Ahner:

Ihr Eintrag von gestern:
Gast hat Folgendes geschrieben:
Ich bin ... ein absoluter Kritiker des Münchner Internetportals.

„Eigenartig nur, dass von dieser "absoluten Kritik" bisher nichts zu hören und zu sehen war. Unter welchen Pseudonymen und in welchen Foren kritisierten Sie denn die Münchner so absolut? Und haben Sie es jemals gewagt, offen absolut zu kritisieren?“
Sie konnten auch von mir bisher nichts hören, weil der ganze Schwachsinn, der von dem Münchner Forum verbreitet wird, nicht meinem Menschenbild entspricht. Mir ist meine Lebenszeit zu kostbar, um mich mit einer Handvoll ausgeflippter Typen zu streiten – das Kasperletheater überlasse ich gerne anderen – hat aber nichts mit meiner Kritikfähigkeit zu tun. Man muss nicht unbedingt in der vordersten Reihe stehen! Wenn Sie so wollen, bin ich ein bescheidener, eher stiller Kritiker.
Ahoi!


===============



An Freund:

Ihr Eintrag von gestern:

Gast hat Folgendes geschrieben:

Ich bin weder Hesse noch Mahner, auch nicht mit Frau Weber oder Betroffene oder Hertha verwandt noch verschwägert, aber ein absoluter Kritiker des Münchner Internetportals.

Forum Admin: Sie haben jetzt geschrieben, wer Sie nicht sind. In diesem Forum sollte man aber einen Namen oder Nickname unter Benutzernamen angeben, denn Gäste gibt es viele.


„Es handelt sich beim Hesse des hese forums, bei Mahner und manchem getarnten Gast mit einiger hoher Wahrscheinlichkeit um den bei Deutschlands Mitstreitern leidlich bekannten, in unserer Sache bedauerlicherweise sehr kontraproduktiv wirkenden, aber destotrotz oder gerade deswegen verstärkt online aktiven Mobilfunkgegner A. T.

Es ist eine Zumutung, dass man diesem G... beleidigender Ausruck gelöscht) nun hier außerhalb Deutschlands, wo er sich sicher fühlt, bereitwillig den Raum bietet, über ihm mißliebige Personen und deren Familien herzuziehen und so deren Persönlichkeitsrechte zu verletzen.

Forum Admin: Wie man (beim iz(g)mf) in einen Wald ruft, so tönt es zurück!“
Herr Freund, natürlich bleibt es Ihnen überlassen, wen Sie in meiner Person vermutlich zu erkennen glauben. Allerdings muss ich Ihnen sagen, dass Sie sich definitiv irren:
Nochmal, speziell für Sie der Hinweis, ich bin weder Hesse, Mahner, auch kein „mancher getarnter Gast“ (mit Ausnahme meiner beiden Einträge hier im Strang) und auch kein Mobilfunkgegner A.T. Entspannen Sie sich, ich bin einfach ein Phantom welches Leute wie Sie keineswegs bewundert – „Minnesänger oder Kofferträger“ sind mir allerdings ein Gräuel.
Ahoi!

Betroffene

Häutungen

Beitrag von Betroffene » 9. März 2012 13:15

Informationszentrum gegen Mobilfunk
Heidrun Schall • Zinnienstr. 12 • 80939 München

Tel (0 89) 3 23 15 75 • Fax (0 89) 37 48 88 01
E-Mail: info@izgmf.dewww.izgmf.de
München, 7.02.2005

An den Elternbeirat
Betrifft: Bundesamt für Strahlenschutz informiert, Kinder und Handy

Sehr geehrte Damen und Herren,
wir vom Informationszentrum gegen Mobilfunk beschäftigen uns seit langer Zeit kritisch mit
dem Thema Mobilfunk. Lassen Sie sich bitte nicht von unserem provokanten Namen
abschrecken.
Die Veröffentlichung der Reflex-Studie und das Vorgehen der britischen
Strahlenschutzkommission hat unseren Brief zur Folge.
Im Dezember konnte man in den Medien verfolgen, dass die Reflex-Studie Hinweis auf DNS
Doppelstrangbrüche (Erbgutschäden) liefert.
Zitat: Prof. Franz Adlkofer (Reflex-Studie) "Wenn wir dasselbe was wir im Reagenzglas
nachgewiesen haben auch bei Mensch und Tier feststellen ... dann sähe es ziemlich trübe aus fürdiese Technologie."
Die britische Strahlenschutzkommission NRPB (National Radiological Protection Board
http://www.nrpb.org/ ) hat am 11. Januar 2005 eine Warnung für Eltern veröffentlicht,
derzufolge Kinder unter acht Jahren keine Handys benutzen
sollten - berichtet die Times. Begründet wird die Warnung mit dem Risiko, dass die Kinder Hirn-
und Hörnervtumoren bekommen könnten. Dieses Risiko werde von den meisten
Wissenschaftlern noch unterschätzt. Weiter heißt es, Prof. Sir William Stewart, Vorsitzender des
NRPB, habe darauf hingewiesen, dass sich in den vergangenen fünf Jahren die
Verdachtsmomente für potentiell schädliche Effekte des Mobilfunks weiter verdichtet hätten.
Eine sehr gehaltvoll Informationsbroschüre zum Thema Mobilfunk und Kinder
erhalten Sie kostenlos beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS).
"Mobilfunk: Wie funktioniert das eigentlich?"
Online Bestellung: http://www.bfs.de/elektro/papiere/brosc ... derarticle 2
Bitte Unterstützen Sie unser Anliegen der Aufklärung und verteilen Sie an die Schüler das
Infoheft vom Bundesamt für Strahlenschutz und/oder starten Sie eine Infoveranstaltung für Ihg für Ihre
Kinder. Sie als Elternbeiräte können das Thema so in die Schule tragen, was dem
Schulpersonal aus verschiedensten Gründen oft nicht möglich ist.
Wir möchten darauf hinweisen, dass der Interessenverein der Mobilfunklobby
(Informationszentrum Mobilfunk IZMF aus Berlin) gerade für Lehrer kostenlos
Unterrichtsmaterial zum Thema Mobilfunk zur Verfügung stellt. Dies ist genauso, wie wenn
Phillip Morrice Ihnen Aufklärungsmaterial zum Thema "Rauchen Nein Danke!" zur Verfügung
stellt.
Unsere Kinder wachsen mit der Mobilfunktechnik auf wie unsereins mit dem Auto. Die
Mobilfunktechnik ist heute nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken. Man hört,: Mit Hilfe
eines Handys konnten verunglückte Bergwanderer gerettet werden. Oder die Eltern fühlen sich
sicherer, wenn Sie ihre Kinder jederzeit per Handy erreichen können. So werden schon
Grundschulkinder mit einem Handy ausgestattet. Leider werden bei den positiven Optionen die
negativen einfach auf die Seite geschoben und nicht beachtet.

Der Mobilfunk hat auch seine Schattenseiten.

a. Gesundheitsgefahren nicht ausgeschlossen
b. Kinder und Jugendliche stark verschuldet durch Handynutzung
c. Vernachlässigung der elterlichen Führsorgepflicht
Die Strahlenquellen sind heute fast in jedem Haushalt zu finden ob es ein Hand, DECT-Telefon,
eine W-LAN Station, das Babyphon oder der Mobilfunksendemast in der Nachbarschaft ist. Das
digitale Fernsehen kommt auch noch dazu. Diese technischen Errungenschaften geben gepulste
hochfrequente Strahlung ab. Bis heute ist nicht zweifelsfrei geklärt, dass die Einführung der
Mobilfunktechnik keine Langzeitfolgen mit sich bringt. Von Seiten der Behörden heißt es, die
Grenzwerte schützen. Dies ist nur bedingt der Fall, da die biologischen Effekte bei der
Grenzwertfestlegung noch nicht ausreichend erforscht waren. Heute holt man dies nach.
Erkenntnisse wird es erst in ein paar Jahren geben.
Unsere Kinder repräsentieren die erste Generation die dauerhaft der Mobilfunkstrahlung
ausgesetzt ist. Erst wenn diese Generation Erwachsen ist, kann man verlässliche Resultate überLangzeitfolgen bestätigen oder entkräften.
Unserer Meinung nach sollten wir kritisch zu diesem Thema Aufklären. Ähnlich wie mit
Alkohol, Zigaretten, Drogen und AIDS denn nur wer um die Gefahr weiß, kann sich davor
schützen.
Weitere kritische Informationen finden Sie auf der Webseite
http://www.izgmf.de (Informationszentrum gegen Mobilfunk in München)
http://www.umweltinstitut München.org (Umweltinstitut München e.V.)
Mit freundlichen Grüßen
Informationszentrum gegen Mobilfunk
Heidrun Schall


Was hier Frau H.S. 2005 als Brief an den Elternbeirat geschrieben hat, würde eine gewisse " KlaKla" heute mit ziemlicher Sicherheit als Werk eines " Profiteurs" betiteln, der damit nichts anderes als persönliche, finanzielle Interessen verfolgt - von den anderen Kraftausdrucken und Verbalinjurien , die diese " KlaKla" schon gegen Kritiker des Mobilfunks geschleudert hat ganz zu schweigen. Auch Prof.Adlkofer ist in der Gunst dieser " KlaKla" so tief gesunken, dass sie ihn und die Reflexstudie nicht nur nicht mehr wohlwollend zitiert, sondern ihn sogar mit einem der übelsten Halunken des Wissenschaftsbetriebs verglichen hat.

Mahner

Häutungen

Beitrag von Mahner » 9. März 2012 18:56

Hallo Betroffene,

Da haben Sie aber einen „harten Tobak“ präsentiert!

Junge, Junge da bleibt einem ja die Spucke weg!

Also wird meine empfohlene Headline „ Vom Paulus zum Saulus“
auch in diesem Extrakt bestätigt. Man könnte allerdings auch
von einer geistigen Metamorphose sprechen. Aber auch Ihr Titel

„Häutungen“ drückt alles aus.

Wenn die Dame ihre damalige Überzeugung auch heute noch vertreten würde, könnte man ja noch Respekt vor ihr haben – aber so, nein, da bleibt es bei der Kritik des von ihr betriebenen Forums. Ich meine sogar, dass sich die Frage einer möglichen Vorteilsannahme buchstäblich aufdrängt.

Wie kann man innerhalb von 7 Jahren eine solche Kehrtwende machen?

Danke für den Hinweis, sehr interessant!

:roll:

Roger

Respektabel

Beitrag von Roger » 9. März 2012 19:08

Betroffene hat geschrieben: Was hier Frau H.S. 2005 als Brief an den Elternbeirat geschrieben hat, würde eine gewisse " KlaKla" heute mit ziemlicher Sicherheit als Werk eines " Profiteurs" betiteln, der damit nichts anderes als persönliche, finanzielle Interessen verfolgt - von den anderen Kraftausdrucken und Verbalinjurien , die diese " KlaKla" schon gegen Kritiker des Mobilfunks geschleudert hat ganz zu schweigen. Auch Prof.Adlkofer ist in der Gunst dieser " KlaKla" so tief gesunken, dass sie ihn und die Reflexstudie nicht nur nicht mehr wohlwollend zitiert, sondern ihn sogar mit einem der übelsten Halunken des Wissenschaftsbetriebs verglichen hat.
Es ist doch achtbar und respektabel, wenn jemand seine Meinung ändern kann.

Claus Thaler

Re: Häutungen

Beitrag von Claus Thaler » 9. März 2012 19:56

Betroffene hat geschrieben:Was hier Frau H.S. 2005 als Brief an den Elternbeirat geschrieben hat, würde eine gewisse " KlaKla" heute mit ziemlicher Sicherheit als Werk eines " Profiteurs" betiteln
Wohl kaum da KlaKla keine Baubiologin oder Messtechnijerin ist welche ihre Produkte "ums verrecken" an den Mann (oder eher "an die Frau"?) bringen muss.
Betroffene hat geschrieben:Auch Prof.Adlkofer ist in der Gunst dieser " KlaKla" so tief gesunken, dass sie ihn und die Reflexstudie nicht nur nicht mehr wohlwollend zitiert, sondern ihn sogar mit einem der übelsten Halunken des Wissenschaftsbetriebs verglichen hat.
Ach ja? Hab ich da was verpasst / übersehen? Mit wem wurde denn der Adlkofer verglichen?

Kurt

Grundsatzprogramm der Ödp

Beitrag von Kurt » 10. März 2012 08:14

Sie sind nicht auf dem aktuellen Stand. Manchmal dauert es etwas länger bis nach außen Veränderungen spruchreif sind und auch für Sie (nicht Ödp-Mitglied) zu gängige Informationen bereit gestellt werden.

Demokratie steht immer im Zusammenhang mit Kompromissbereitschaft und dem Dialog, auch oder gerade über schwierige Themen.

Das Grundsatzprogramm der Ödp wird verändert. Und wie sie sehen, unterstützt auch Dr. Klaus Buchner diese Veränderung. Schauen Sie sich das Video an und suchen aktuelle Berichte zum Mobilfunk.

http://www.oedp.de/programm/ueberarbeit ... /?expand=1

Entscheiden Sie sich heute noch Mitglied der Ödp zu werden und Sie können direkten Einfluss auf das Grundsatzprogramm ausüben.

Betroffene

Das Geschwätz von gestern

Beitrag von Betroffene » 11. März 2012 10:11

Ein weiteres, vorbildich erstelltes Fragezeichen hinter die Verfunkung unserer Welt aus der Werkstatt von H.S. und Anhang in M.
Dieser, in der Zeitschrift " Zeitenschrift" 2004 erschienene Artikel ist nun leider schon 8 Jahre alt. In dieser Zeit hat sich im Denken von H.S. und in ihrer als Referenzadresse genannten Plattform eine kopernikanische Wende vollzogen, die jeden Psycholgen zu Höchstleistungen animieren würde. Es gibt in der Psychologie die Begriffe von Wahrnehmungsstörung, Bewußtseinsspaltung und Realitätsverlust. Vielleicht aber stecken hinter dieser mentalen Kehrtwende, die jedes normale Gehirn völlig überfordert, auch gar keine psychisch-mentalen Verwerfungen. Vielleicht gibt es da ganz handfeste Motive im Blick auf einen materiell wohl abgesicherten Ruhestand Das Motto ist dann: " Was stört mich mein Geschwätz von gestern"
Interessant, dass das Publikationsorgan " Zeitenschrift",vom dem sich heute H.S. und ihr Verein mit Grausen abwenden, weil hinter jeder Seite sie den Pesthauch der " Esoterik" wehen sehen, damals noch hoffähig genug war, um für ein Elaborat aus dem Hause S.in M. herzuhalten.
Es gibt im folgenden Text eine einzige Relativierung des Problems-dort wo es heißt, dass selbst im Nahbereich mehrerer Handytelefonierer die " Grenzwerte", die damals auch im Hause S. noch komplett verschissen hatten, nicht überschritten werden. Das allerdings steht sehr in Frage. Eine dichtgedrängte Schar Jugendlicher im Bus, dauerquasselnd mit dem Handy an der Birne kommt den Grenzwerten für sich und andere wohl sehr nahe. Faktum ist, dass ich von vielen Betroffenen höre, dass eine Fahrt in öffentlichen Verkehrsmitteln für sie unmöglich geworden ist.
Summe: Einfach unglaublich, welchen geistigen Kotau und welches Opfer des Intellekts Menschen zu vollziehen fähig sind.
Die von Mahner und anderen vorgenommene Charakterisierung dieses
Salto rückwärts trifft die Sache genau.



Elektrosmog: Telefonieren in Fahrzeugen belastet Passagiere stark

München - Wer in Bus und Bahn telefoniert, setzt sich und andere einer erheblichen Elektrosmogbelastung aus.




Wie das izgmf in München mit Messungen in einem städtischen Linienbus nachweisen konnte, genügen schon drei Handys, um in der Fahrgastzelle den Elektrosmog auf Werte ansteigen zu lassen, die beispielsweise bis zu 470-mal höher sind als die höchste vom TÜV in Nordrhein-Westfalen gemessene Belastung durch Mobilfunk.

Zwar werden auch bei Telefonaten in Fahrzeugen die gegenwärtig geltenden gesetzlichen Grenzwerte nicht überschritten, doch ist die Mehrbelastung im Fahrzeug gegenüber Telefonaten unter freiem Himmel oftmals enorm. Denn wie sich im Verlauf der Messungen herausstellte, regeln Handys beim Besteigen eines Fahrzeugs die Sendeleistung nahezu immer deutlich nach oben. Ursache dafür ist die elektromagnetische Barrierewirkung der metallischen Fahrgastzelle: Um diese Funkfeldbarriere zu überwinden, müssen Handys und Basisstationen ihre Sendeleistung anheben.

Bei 39 Messungen des izgmf an unterschiedlichen Haltestellen im Münchener Stadtgebiet wurde eine solche Anhebung in 33 Fällen beobachtet. Im Durchschnitt stieg dabei die Handy-Sendeleistung beim Betreten des öffentlichen Verkehrsmittels um das 6fache, im ungünstigsten Fall um das 25fache. Die Leistungsanhebung führte 7-mal dazu, dass das Handy im Bus mit 2 Watt Maximalleistung strahlen musste, um die Verbindung zur Basisstation halten zu können. Im Freien wurde diese hohe Sendeleistung kein einziges mal gemessen, hier genügte - weil das Stadtgebiet mobilfunktechnisch gut erschlossen ist - in aller Regel schon ein hundertstel der Maximalleistung. Wie immens stark die relative Strahlungsbelastung von Passagieren in öffentlichen Verkehrsmitteln tatsächlich ist verdeutlicht auch das folgende messtechnisch nachgewiesene Szenario: Wegen der Leistungsanhebung im Fahrzeug kann ein Buspassagier selbst in gut 7 m Entfernung von einem Handy noch fast doppelt so stark bestrahlt werden wie jemand, der sich im Freien nur 0,6 m neben einem Handy aufhält!

Das Messprojekt des izgmf ist eine zu 100 % unentgeltlich geleistete Aktion, die in die spannungsgeladene oft emotionell geführte Diskussion um die Gesundheitsgefahren des Mobilfunks nachprüfbare Fakten einbringen will. Die Aktion wurde von namhaften Messtechnikfirmen wie Rohde & Schwarz und Willtek Communications ebenso unterstützt wie vom Umweltinstitut München e. V. und von der Stadt München (Münchener Verkehrsgesellschaft und Referat für Gesundheit und Umwelt). Die auf Elektrosmogmessungen spezialisierte Firma EMV vor Ort führte die Messungen völlig honorarfrei aus.

So spektakulär die Messergebnisse auch sein mögen, Anlass zu Panik geben sie derzeit nicht. Denn auch bei mehr als drei gleichzeitig in Betrieb genommenen Handys können innerhalb eines Fahrzeugs die gegenwärtig geltenden Grenzwerte prinzipiell nicht überschritten werden. Diese Grenzwerte jedoch sind heftig umstritten. Sie stehen zunehmend im Verdacht, viel zu hoch zu sein, um biologische Spätfolgen am Menschen sicher zu vermeiden. Der Totalverzicht aufs Telefonieren in Auto, Bus und Bahn ist daher ein wirksames Mittel der aktiven Gesundheitsvorsorge für sich und andere.

Download des kompletten Messberichts (PDF) im Internet: http://www.izgmf.de

Weitere Informationen:

Arbeitsgemeinschaft Informationszentrum gegen Mobilfunk
Heidrun Schall
Zinnienstraße 12
80939 München
Tel.: +49 (0) 89/3 23 15 75
Fax: +49 (0) 89/37 48 88 01
eMail: info@izgmf.de
Web: http://www.izgmf.de


Zeitenschrift, 2004-
Lesen Sie auch unseren grossen Mobilfunkreport in der Ausgabe Nr.24

charles
Beiträge: 641
Registriert: 30. Januar 2007 23:56
Wohnort: Niederlande

Beitrag von charles » 11. März 2012 16:24

Es tut mir Leid zu sehen dass man uralte Geschrifte jetzt nach oben hohlt.
Auch muss ich ein wenig grinseln über die Aufregung über was da in München so geschrieben wird.
Die Stellungnahmen sind doch schon längst bekannt.

Viel wichtiger ist mal zu sehen und lesen was in eigenen Reihen geschrieben wird. Die Gejammer-Geschichten und Proteste sind doch bekannt.
Nicht nur der Mobilfunk ist so gefährlich, sondern andere Quellen in der Elektrosmog sind es genau so, weil vielleicht noch gefährlicher!

Es wird heufig protestiert, aber mit welche Argumenten?
Oft werden Studien über Handys in einen Schlag mit Sendemasten verwechselt, obwohl es für Sendemasten nur ein Dutzend gibt.
Auch gibt es viel Geschrei wegen Krebs. Was nicht stimmt.
Nicht jeder hat Krebs.

Aber Vielen sind Elektrosenitiv. Das wird nebenbei sehr oft vergessen.

Auch die haben kein Krebs, aber leiden täglich, und oft sehr kräftig an viele Symptome (eine Liste steht auf meine HP).
Das diese Symptome eine richtige Qual sein können beweist, dass es Personen gibt, die mit der Gedanke an Selbsttötung herumlaufen. Und es gibt auch welche die es getan haben.
Meine Kernfrage *Wieviel Kilo Kopfschmerzen? ist noch immer nicht beantwortet.
Die meiste Elektrosensitive laufen nicht mit in Demonstrationen. Sie sind so krank, das sie nur Zuhause in eine Ecke kriechen und dort bleiben.
Auch können die meisten keinen Computer bedienen, oder maximal 5 Minuten.
Die meiste Elektrosensitive werden von der Aussenwelt als Spinner betrachtet.

Aber nun gibt es den Artikel von Genuis&Lipp 2012, in Deutsche Sprache, mit ein Vorwort von Diagnose Funk.
Das ist ein Dokument womit Elektrosensitive die Aussenwelt zeigen können was lost ist und weshalb so wenig Verständnis gezeigt wird.
Auch kann man damit Ärtzte informieren.

Aber wenn ich die unterschiedliche Foren betrachte, wird darüber sehr, sehr wenig berichtet.
Man demonstriert lieber, mit Handy am Ohr, gegen Sendemasten, als das man so ein Dokument benützt.

Mit eine Gruppe haben wird die beide Dokumente auch in die Niederländische Sprache übersetzt, in der Hoffnung Beifall zu finden.
Es haben total 8 Organisationen in die Niederlande und Belgien, mit eigenen Websites, eine Unterstützungserklärung abgegeben.
Von diesen 8 haben nur 2 = zwei es auf ihre Website zur herunterladen der Datein plaziert. Die andere 6 erwähnen die Dokumente noch gar nicht.

Ich kann nicht anders fest stellen, das man nur gegen Sendemasten im Hintergarten kämpfen will, aber die Interessen der Elektrosensitive gar nicht ernst nimmt.
Man hört das nicht gerne, aber die Fakten sprechen für sich.

Dabei springt auch ins Auge das die Aufregung über was in München geredet wird, oder vor vielen Jahren geredet wurde, offensichtlich wichtiger genommen wird, als das Leid von Betroffenen.
So, das müsste doch mal klar gestellt werden.

Brumm
Beiträge: 31
Registriert: 10. Februar 2011 10:29
Wohnort: Deutschland

Beitrag von Brumm » 11. März 2012 20:01

charles hat geschrieben: Dabei springt auch ins Auge das die Aufregung über was in München geredet wird, oder vor vielen Jahren geredet wurde, offensichtlich wichtiger genommen wird, als das Leid von Betroffenen.
So, das müsste doch mal klar gestellt werden.
Charles, 100% richtig.

Wenn man in der Mobilfunkgegner-Szehne sich umsieht, bemerkt man, dass "nur die Sendemasten" Schuld an den ganzen Elektrosmog-Betroffenen-Leiden haben.

Kein Wort über:
Bluetooth, WLAN(54),
Beides in den neuen Smartfones einfach dauerhaft angeschalten.
Flugzeugmodus - ein Fremdwort, doch jeder sollte dieses Wort in der
Bedienungsanleitung seines geliebten Handy gelesen und ausprobiert haben!

Einen Tipp habe ich für die Mobilfunkindustrie parat:
Unterstützt einfach den Elektrosmog-Sensieblen ihre Renovierungsarbeiten in Bereich Schlafzimmer!
Pro Einzelfall sind das vielleicht maximal 500Euro.. aber dann ein Mobilfunkgegner weniger, da nun dieser nachts über erholsamer
schläft und daher Tags drauf 90% weniger sensibel reagiert.

Mir ist bewußt, dass unser Mobilfunksystem nicht mehr abgestellt werden kann, aber warum lernt niemand aus der Vergangenheit:
Ein analoger TV-Sender sendet mit 100.000Watt.
Eigentlich Amplitudenmoduliert, aber mit Amplituden-Frequenzen, die nicht im Bereich von 2 bis 20 Hz ist. Es fällt als niedrigste Frequenz 50 Hz an. Auf 50Hz hat sich offenbar die Bevölkerung bereits "gewöhnt".

Warum läßt man vorsätzlich selbst das neue Tetra-System immernoch mit den veralteten Handy-Standard arbeiten, wobei dann diese 17Hz entstehen. Warum baut man nicht einfach noch 2 zusätzliche Impulse ein, damit wieder die bereits bekannten ca. 50Hz entstehen?

Ausführliche Tests mit WLAN und dessen 10Hz Pulsung bestätigten meine oben aufgeführten Fragen.

Eigendlich ist nun alles ganz einfach: Vermeidet Pulsungen von 2 bis 20Hz, besonders in der Nacht! Man kann doch vom Handymast aus auch
Handygespräche simulieren, also auch "Lückenfüller-Daten" mitsenden, damit die "Bestrahlung" wieder gleichmäßiger erscheint.
Was sind dann schon 50 Watt Sendeleistung, wenn das Signal nicht mehr so extrem niederfrequent pulst?

Übrigens - das gilt nicht nur für Funk.

Hoffe, hier mal genügend Hinweise für verträglicheren Elektrosmog gegeben zu haben
..

Guten Abend
Peter
ES bei 2,4 Ghz gepulst
Bluetooth1, WLAN 54, GSM900,LTE2600
Gigabit LAN ohne Flußkontrolle (RTS/CTS)
Intel i7 bei eingeschaltetem TurboBoost

Betroffene

Metamorphosen

Beitrag von Betroffene » 12. März 2012 10:24

An Charles,

ich bin selbst betroffen, stehe mit diversen anderen Betroffenen in Kontakt. Ich erlebe hautnah, in welch aussichtslose , suizidnahe Situation diverse von ihnen getrieben werden. Da ist eine Betroffene/er. Zum Xten Mal ist er/sie umgezogen. Er/sie glaubt, endlich zur Ruhe gekommen sein. Dann aber, nach einer Zeit wacht sie/er nachts auf, schwitzt, zittert, vibriert wie in schlimmsten Zeit, hat Herzrasen, Hämmern und Dröhnen im Kopf, Glieder-und Gelenkschmerzen, usw.usf., nur weil irgendeiner in der Nachbarschaft mit Wlan , Dect, Iphone und sonstigem Strahlzeug, etwa einem strahlenden Kopfhörer, der 80 Meter weit durch alle Wände knallt, zugezogen ist. Da erscheint die Situation ganz schnell als ausweglos und führt zu finalen Überlegungen.
Das Beispiel der Münchner Metamorphose ist hier nur eingestellt, um an einem krassen Beispiel zu zeigen, wie die hemmungslose Verstrahlung unserer Welt funktioniert und wie es dazu kommt, dass potenziell aktive Mitstreiter, die ein hohes Maß an sozialer und ökologischer Kompetenz haben, nicht nur korrumpiert werden, sondern extrem leidenden Mitmenschen sogar noch quasi den Fangschuss geben.
Es deckt sich mit den Berichten, die ich bekomme , Charles, dass immer mehr Menschen auf jede Art von Elektrizität und besonders auf " Dirty power" mit wilden körperlichen Entgleisungen reagieren. Nur: Das ist doch wohl eine Folgeerscheinung der 24/7 Verstrahlung unserer Lebenswelt, die tags und nachts, an jedem Ort stattfindet.
Wenn Sie so empathisch auf die vielen anderen Belastungsquellen neben dem Mobilfunk rekurieren, Charles, dann wollen Sie uns doch mitteilen, dass es ein Mittelchen, am besten aus Ihrer Hausapotheke braucht, um überhaupt noch in dieser elektrischen Welt leben zu können. Den Mobilfunkelektrosmog allerdings sollen wir dann wohl als unvermeidlich hinnehmen. Ihn, den mobilen Esmog, die Wuzel des Übels aber auch die Quelle Ihrer möglichen Einkünfte zu bekämpfen, scheint aber nicht oder nicht mehr Ihr Ziel zu sein.
Dass es einen Berg an Literatur zur Sensibilisierung durch Dauerbestrahlung gibt, ist uns allen bekannt. Fakt ist aber, dass all das konsequent ignoriert wird und die mobile Aufrüstung auf allen Ebenen unbegrenzt fortschreitet.

Deshalb noch ein Beispiel wie die Mechanismen des Funkirrsinns ( politisch, ökonomisch, wissenschaftlich) Menschen, die ehedem guten Willens waren, umkrempeln:



© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 40/05 30. September 2005
PRO&CONTRA
Generelles Handy-Verbot an Schulen?
Heidrun Schall / Stefan Reip


Ein Handy-Verbot an Schulen ist als Vorsorgemaßnahme zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor unerkannten Gesundheitsrisiken elektromagnetischer Felder sinnvoll. Denn die heutige Generation von Kindern ist die erste, die von klein auf den Funkfeldern von Handys und Basisstationen ausgesetzt ist. Erst wenn diese Generation unbeschadet das Greisenalter erreicht, kann Entwarnung gegeben werden.

Das Umweltbundesamt gibt im Hinblick auf elektromagnetische Felder zu bedenken, daß sich im Grunde harmlose Effekte im Laufe der Zeit kumulieren und zu einem bislang unerkannten Gesundheitsrisiko führen können. Besonders gefährdet sind Kinder. Wegen dünner Schädelwände dringen Funkfelder zweifellos tiefer ins Gehirn ein als bei Erwachsenen. Außerdem sind die Proportionen von kleinen Kindern so ausgebildet, daß dies die schädliche Energieabsorption aus umgebenden Funkfeldern begünstigt (Resonanzeffekt). Ähnlich verhält es sich mit dem Körpergewebe, das bei Kindern im allgemeinen mehr Wasser enthält als bei Erwachsenen.

Die schlimmste Folge dieser Energieabsorption kann die Entstehung von Krebs sein. Beweise dafür, daß Handys Krebs auslösen oder fördern können, gibt es zwar nicht, jedoch eine Vielzahl ernstzunehmender Hinweise. So hat erst kürzlich eine Studie gezeigt (Reflex), daß die Funkfelder von Handys durchaus in der Lage sind, DNA-Schäden zu verursachen. Dieses Resultat kam unerwartet und hat selbst die Wissenschaftler überrascht. Noch erstaunlicher ist, daß die DNA-Schäden nur bei bestimmten schwachen Feldintensitäten auftraten und bei höheren Intensitäten nicht mehr beobachtet wurden! Kein Wunder also, daß in etlichen europäischen Ländern Strahlenschutzkommissionen oder andere ernstzunehmende Organisationen die Vorsorgeempfehlung herausgegeben haben, Kindern kein Handy zu überlassen.



Heidrun Schall ist Sprecherin des Informationszentrums gegen Mobilfunk in München.

charles
Beiträge: 641
Registriert: 30. Januar 2007 23:56
Wohnort: Niederlande

Beitrag von charles » 12. März 2012 11:23

Elektrosensitivität ist eine krankheit, eine Allergie.
Die hängt mit ein geschädigtes Immunsystem zusammen.

Wenn Sie Ihr Immunsystem reparieren, senkt die Empfindlichkeit.

Ärtzte können da wenig helfen, weil es nicht in ihr *Reparatur-Handbuch* steht. Da können Heilpraktiker oder Therapeuten mehr helfen.
Auch braucht man nicht nach Brasilien ab zu reisen.
Man kann das selber Zuhause machen.

Sehe: http://www.milieuziektes.nl/Pagina402.html

Eine Anzahl Personen haben das schon gemacht.

Federlin

IZgMF abgesprengt

Beitrag von Federlin » 12. März 2012 12:31

Betroffene hat geschrieben:Deshalb noch ein Beispiel wie die Mechanismen des Funkirrsinns ( politisch, ökonomisch, wissenschaftlich) Menschen, die ehedem guten Willens waren, umkrempeln
Nein, es waren nicht diese "Mechanismen", sondern Leute wie Sie, die das IZgMF umgekrempelt haben, baugesteuerte Verschwörungsfreaks, die sich einer offenen Diskussion nicht stellen, sondern darauf pochen, dass ihren unbelegten Behauptungen kritiklos geglaubt wird. Dies produziert zur realen Welt Widersprüche am laufenden Band, und diese waren es, die das IZgMF wie eine Rettungskapsel letztlich abgesprengt haben. Wie Sie wissen sind sehr viele ehemalige Mobilfunkgegner/-kritiker auf diese Weise aus der Szene verschwunden. Der einzige Unterschied zum IZgMF ist: Die machen weiter, sozusagen als Informationszentrum gegen Mobilfunkkritiker. Denn an den hiesigen Kritikern gibt es (leider) sehr viel zu kritisieren. Warum könnt ihr es nicht auf seriöse Weise versuchen, so wie Louis Slesin in USA das macht: ohne Tamtam, ohne künstliche Dramatik, ohne Personenhetze, ohne Gewinnabsichten aber dafür kompetent und damit glaubwürdig? Wollt ihr nicht auch endlich aus dem Exotenstatus der Sonderbaren herauskommen?

Eva Weber
Beiträge: 2262
Registriert: 30. Oktober 2009 21:03

Handys in Verkehrsmitteln

Beitrag von Eva Weber » 12. März 2012 20:08

Lang, lang ist's her, dass Heidrun Schall von nur 3 Handys im Bus sprach, die die Belastung schon erheblich steigern!

Ich zitiere: "München - Wer in Bus und Bahn telefoniert, setzt sich und andere einer erheblichen Elektrosmogbelastung aus."

"Der Totalverzicht aufs Telefonieren in Auto, Bus und Bahn ist daher ein wirksames Mittel der aktiven Gesundheitsvorsorge für sich und andere."


Mit nur 3 Handys im Bus, könnte man wenigstens noch in irgendeine Ecke flüchten. Aber die Zeiten haben sich geändert! Flüchten geht nicht mehr - es heißt zu Hause hocken bleiben. Je mehr iPhones etc. in Bus und Bahn, um so unbedenklicher die Befeldung, umso weniger gesundheitliche Auswirkungen, denn anderes würde das Geschäft stören. So ist doch heute die Meinung im Forum "gegen" Funk nach dem Motto: "Was kümmert mich der Sch... den ich gestern erzählt habe.

Es lässt sich also zusammen fassen:
Durch täglich steigende Belastung unseres Lebensraumes mit EMF wird diese tatsächlich von Tag zu Tag harmloser und unbedenklicher!!

Eva Weber

Eva Weber
Beiträge: 2262
Registriert: 30. Oktober 2009 21:03

elektrosensibilität ist eine Allergie

Beitrag von Eva Weber » 13. März 2012 10:28

Charles Sie schreiben,

"Elektrosensitivität ist eine Krankheit, eine Allergie. Das hängt mit ein geschädigtes Immunsystem zusammen."

Sind Sie der Überzeugung, dass "nicht ionisierende Strahlung" grundsätzlich keine Auswirkungen hat, also wirkungslos ist, außer es hat ein Mensch ein schlechtes Immunsystem?

Eva Weber

Elisabeth Buchs
Beiträge: 1631
Registriert: 27. Januar 2007 21:48

Beitrag von Elisabeth Buchs » 13. März 2012 11:43

charles hat geschrieben:Elektrosensitivität ist eine krankheit, eine Allergie.
Die hängt mit ein geschädigtes Immunsystem zusammen.

Wenn Sie Ihr Immunsystem reparieren, senkt die Empfindlichkeit.

Ärtzte können da wenig helfen, weil es nicht in ihr *Reparatur-Handbuch* steht. Da können Heilpraktiker oder Therapeuten mehr helfen.
Auch braucht man nicht nach Brasilien ab zu reisen.
Man kann das selber Zuhause machen.

Sehe: http://www.milieuziektes.nl/Pagina402.html

Eine Anzahl Personen haben das schon gemacht.
Ich habe an mir selber erfahren, wie mein Heuschnupfen auf Gräserpollen, den ich jahrelang seit dem 18. Lebensjahr im Frühjahr hatte, durch Osteopathie verschwunden ist, so dass ich mich zu dieser Jahreszeit nun wieder problemlos auch draussen aufhalten kann und nahezu keine Symptome mehr merke, frage mich aber, ob es dennoch einen sog. Etagenwechsel geben könnte. Aber ob das auch auf den doch noch anders gearteten Elektrosmog ähnlich zutrifft, kann ich nicht sagen, ich tendiere dazu, dass Elektrosmog alle Menschen in einem gewissen Mass belastet und schwächt und man deshalb achtsam damit umgehen sollte und bin gespannt auf die Antwort von Charles.

Zu den 20 oder mehr Punkten von Charles habe ich einige davon durchgeführt, mein Umweltmediziner hat eine ähnliche Ausrichtung, bis jetzt ohne dass ich einen Unterschied der Elektrosensibilität merken würde.

Ich sehe das mit diesen Punkten so, dass wenn es wirklich helfen könnte, man wohl konsequent alles genau so Punkt um Punkt in bestimmten Zeitabständen mit genauen Informationen, Adressen zur Materialbeschaffung oder können die durch Charles zugeschickt werden und wer solche Therapien anbietet, was in einem andern Land nicht so einfach zu finden ist und einem grossen Zeitaufwand sozusagen als Lebensaufgabe durchführen müsste, was bei der Ehefrau von Charles ja möglich war. Schon der erste Punkt ist ja ein grundlegendes Problem, denn wo findet man einen elektrosmogarmen Ort zum Wohnen, Menschen sind (leider) keine Häuschenschnecken, die ihr Haus überall mitnehmen können, wenn auch am neuen Ort wieder ein unverträglicher Elektrosmog auftaucht, ich kenne einige Betroffene, die x-mal umgezogen sind. Vermutlich müssten diese Punkte dauerhaft immer weitergeführt werden. Ich kenne einige Betroffene, die immer entgiften, ausleiten und seltsame Ernährungsmethoden durchführen. Es würde mich interessieren, ob schon ein/e Elektrosensible/r in der Schweiz alle Punkte durchgeführt hat.

Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.

Antworten