Seht, seht, was das Münchner Grossmaul, der Besserwisser und Alleskönner Stefan Schall (alias Spatenpauli) in seinem Mobbingforum IZgMF für phantastische Neuigkeiten verbreitet:
Wenn es nach ihm geht muss Basel als erster Schweizer Kanton die Grenzwerte für Mobilfunkstrahlung um das 10-Fache senken.
Nämlich von 5 auf 0.5V/m.
Zitat von Stefan Schall:
als reaktion von www.gigaherz.ch/1850 und www.gigaherz.ch/1851
Die "Dummheit" des Herrn Jakob
Um mal einen Anhaltspunkt zu geben: Wird durch Netzverdichtung eine Funkzelle von rd. 6 km Durchmesser in mehrere Funkzellen mit je 1 km Durchmesser aufgeteilt, fällt die erforderliche Sendeleistung im Mittel auf 1/100 des ursprünglichen Wertes und entsprechend geringer ist auch die Immission.
Um den dreisten Verdrehungen von Herrn Jakob, der den Baseler Regierungsrat wegen dessen völlig korrekter Entscheidung der "Dummheit" bezichtigt, ein für allemal die Wirkung zu nehmen, planen wir für 2013 einen Beitrag über tatsächlich wirksame Immissionsminimierung. Immissionsminimierung nach der Methode Jakob (Antennen raus aus Wohngebieten) ist nicht nur dumm, sondern für die Bevölkerung dieser Wohngebiete schädlich. Wir stützen uns bei unseren Aussagen nicht auf Äußerungen eines wild gewordenen Dorfelektrikers, sondern auf wissenschaftlich saubere Arbeiten, die keinen Zweifel daran lassen, dass eine Netzverdichtung mit erheblicher Immissionsminimierung verbunden ist. Ende Zitat
Eine Reduktion der Sendeleistung um Faktor 100 ergibt in V/m gerechnet eine Immissionsminderung auf Sgenhafte 10%. Das heisst, von den heute heute maximal erlaubten 5v/m (für gemische Anlagen) auf neu 0.5V/m
Demnach muss der Basler Regierungsrat um seine dummen Versprechungen einzuhalten und um den noch dümmeren Berechnungen eines Stafan Schall nachzukommen, sofort neue Grenzwerte einführen. Das heisst von heute 5V/m auf 0.5V/m senken!
Das wird ein Geschrei der Mobilfunker absetzen, wie wir es hierzulande noch nie gehört haben!!
Schall ist wirklich ein Tausendsassa. Einst wollte der angeblich studierte Kommunikations-Ingenieur die Bienenstudie von Dr. D. Favre replizieren.
Dazu setzte er monatelange Vorankündigungen ins Netz, wie er Favre entlarven würde. Resultat: Der Besserwisser brachte daraufhin nicht einmal Favres einfache Versuchsanordnung zu stande, obschon diese in Favres Studie minutiös beschriben war.
Etwa soviel ist von seinen wissenschaftlich sauberen Arbeiten zu halten, die er auch diesmal wieder von Münchens Zinnen heruntertrompetet.
Es darf einmal mehr über das Genie stefan Schall (alias spatenpauli) gelacht werden.
Es grüsst alle herzlich, der wild gewordene Dorfelektriker aus Schwarzenburg.
Hans-U. Jakob
Münchner Grossmaul verkündet Grenzwertsenkung für Basel
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